DE9010709U1 - Regal od.dgl., insbesondere für schräge Wände - Google Patents

Regal od.dgl., insbesondere für schräge Wände

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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Description

T 113a
Andreas Tesch, Königsberger Straße 11, 5431 Heiligenroth
Regal oder dgl, , insbesondere für schräge Wäiide
Die Keusrung bezieht sich auf ein Regal oder dgl., ,. insbesondere für schräge Wände, bestehend aus mindestens -we i senkrechten, mit Abstand voneinander angeordneten und über Füße auf dem Boden stehenden Stützen und aus mindestens zwei hori zontalen Tr&
Es &egr;&iacgr;&pgr;&agr; Reaale bekannt, die aus zwei mi\_ Abstand voneinander angeordneten, senkrechten Stützen ^stehen, die entweder direkt oder über besondere Füße auf dem Boden stehen. Zwischen den senkrechten Stützen sind horizontale Tragböden angeordnet, die beispielsweise Bücher, Ausstellungsstücke oder dgl. aufnehmen. Derartige Regale können grundsätzlich im Bereich von vertikalen Rücken- oder Seitenwänden aufgestellt werden. Sollen die Regale jedoch direkt an einer schrägen Rückwand oder an einer schrägen Seitenwand aufgestellt werden, ist eine besondere Ausbildung und eine genaue Anpassung an die Schräge erforderlich. Ein an den Winkel einer schrägen Rückenwand oder Seitenwand angepaßtes bzw. dafür ausgebildetes Regal kann bei einer Rückenwand oder Seitenwand, die einen anderen Winkel besitzt, nicht eingesetzt werden. Hier ist die Anfertigung eines neuen Regals erforderlich, welches genau auf den Winkel der Schräg von Rückenwand oder Seitenwand gefertigt sein muß. Durch diese besondere, getrennte Fertigung können derartige Regale nicht in Serienproduktion hergestellt bzw. vorgefertigt werden, was zur Folge hat, daß solche Regale verhältnismäßig teuer sind. Da ein an die Schräge einer Rückenwand oder Seitenwand angepaßtes Regal, beispielsweise bei einem Umzug, nicht an einer anders ausgebildeten Schräge
einer Rückerswand oder Seitenwand aufgestellt werden kann, ist irnmer die Anschaffung eines neuen, besonders angefertigten Regals erforderlich.
D-;-i feuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Regal oder dgl., insbesondere für schräge Wände zu schaffen, welches einerseits an eine beliebige Schräge einer Rücken- od"r Seitenwand angepaßt werden kann und welches andererseits die Möglichkeit gibt, daß es nach seiner Anpassung an eine Schräge auch an eine Schräge mit einem anderen Winkel anpassbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Regal der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß an den einander gegenüberliegenden Flächen jeder Stütze jeweils eine Strebe schwenkbar angeschlossen ist und die Streben die Tragböden schwenkbar zwischen sich aufnehmen und daß die Streben zusammen mit den Tragböden unter Beibehaltung deren horizontaler Lage zwischen den Stützen schwenkbar und in der Schwenklage arretierbar ausgebildet sind.
Ein derartig ausgebildetes Regal kann an jede beliebige Schräge einer Rücken- oder Seitenwand angepaßt und bei Bedarf auch in seiner Schräge verändert werden. Damit kann das Regal als Serienprodukt und damit preiswert hergestellt werden. In der gewählten bzw. eingestellten Schräge ist das Regal in einfacher Weise arretierbar. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, das Regal so einzustellen, daß es wie ein normales Regal an einer senkrechten Rückenwand oder Seitenwand aufgestellt werden kann.
Weitere Merkmale eines Regals gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Regal gemäß der Neuerung in einer senkrechten Grundstellung,
■Jäs Re"?.! d^r Fig. &igr; in einer Schräglage, das Regal der Fig. &igr; in einer weiteren Schräglage, das Regal der Fiq. 1 in einer tischartigen Stellung, eine weitere Ausbildung eines Regals gemäß der Neuerung,
eine andere Ausbildung eines Regals und eine Ausbildung der Streben eines Regals.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Regal 1 gezeigt, welches aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein kann. Dieses Regal 1 besteht zunächst aus einem Fuß 2, der in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Holmen 3,4 und einer dazwischen angeordneten Platte 5 besteht.
Auf dem Fuß 2 bzw. auf den Holmen 3 und 4 ist jeweils eine senkrechte Stütze 6 ortsfest angeordnet, wobei die Stützen 6 auf dem Fuß 2 eine sich diagonal gegenüberliegende Lage einnehmen. Jede Stütze 6 ist in ihrem oberen Bereich mit einer nur angedeuteten Schwenkachse 7 versehen, die beispielsweise aus einer Schraube oder aus einem Bolzen bestehen kann. Jede Schwenkachse 7 der beiden Stützen 6 ragt an der Innenseite bzw. den einander gegenüberliegenden Seitenflächen aus der Stütze 6 heraus und nimmt dort jeweils eine schwenkbare Strebe 8 auf.
Zwischen den beiden Streben 8 befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel drei Tragböden 9, die ebenfalls über Schwenk-
~ 4 —
achsen 10 an den Streben 8 angeschlossen sind. Die Schwenkachsen 10 können in gleicher Weise wie die Schwenkachsen 7 ausgebildet sein. Bedarfsweise kann die Schwenkachse 10 des mittleren Tragbodpns 9 gleichzeitig durch die Schwenkachse 7 gebi Idet sein. Der Anschluß der Streben 8 an den Tragböden 9 srfclgt. ar. sich geg«r>ubei liegenden Seiten der Traaböden 9 und zwar nahe eirmr Ecke. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nehmen ai'e Tragböden 9 eine horizontale Lage und die beiden Streben 8 eine genau vertikale Lage ein. In dieser Lage können die Stützen 6 mit den Streben 8 und die Streben 8 mit den Tragböden 9 fest arretiert werden. Dies kann beispielsweise über die als Schrauben ausgebildeten Schwenkachsen 7,10 erfeigen. Bedarfsweise können besondere Arretiereinrichtungen, beispielsweise Schrauben oder Stifte vorgesehen sein, dip bedarf sweise eine feste Verbindung einersei ts zwischen den Stützen 6 und den Streben 8 und andererseits zwischen den Streben 8 und den Tragböden 9 sicherstellen.
Die Streben 8 mit den Tragböden 9 bilden, von vorne gesehen, eine Art Parallelogramm, wobei die Streben 8 jede beliebige Winkellage einnehmen können, während die Tragböden 9 in ihrer horizontalen Lage verbleiben. In der Fig. 2 der Zeichnung ist das Regal der Fig. 1 gezeigt, bei dem die Jtreben 8 eine Winkellage von etwa 15° zur Senkrechten einnehmen, während sich die Tragböden 9 in einer horizontalen Lage befinden. Durch Lösen der vorerwähnten Arretiereinrichtungen können die Streben 8 mit den Tragböden 9 in diese Lage geschwenkt und dann wieder erneut arretiert werden.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist das Regal 1 der Fig. 1 gezeigt, bei dem die Streben 8 eine Winkellage von etwa 45° einnehmen. Auch in dieser Winkellage der Streben 8 nehmen die Tragböden 9 eine horizontale Lage ein.
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In der Fiq. 4 der .Zeichnung ist das Regal 1 gezeigt, bei dem sich die Streben ti in einer horizontalen Lage bcrinden. Hier kann das Regal 1 als tischartige Ablage benutzt werden, da sich die Tragböden 9 mit ihrer Oberfläche in einer gleichen Höhenlage befinden.
Tn der Fig. 5 der Zeichnung ist eine andere Ausbildung eines Regals 1 yezeigt, bei der zunächst der Fuß 2 lediglich aus den beiden Holmen 3 und 4 besteht. Jeder dieser Holme trägt nun zwei Stützen 6, die mit Abstand voneinander anqeordnet sind. Dabei sind die Stützen 6 des Holmes genau gegenüberliegend zu den Stützen 6 des Holmes 4 angeordnet. Jede Stütze 6 trägt eine schwenkbar angeschlossene Strebe 8, an die ihrerseits vier Tragböden 9, die verhältnismäßig lang ausgebildet sind, schwenkbar angeschlossen sind. Der Anschluß der Streben 8 an die Stützen 6 erfolgt auch hier über Schwenkachsen 7. Auch die Tragböden 9 sind über Schwenkachsen 10 an die Streben 8 angeschlossen. Bei dem ^.egal der Fig. 5 können die Streben in gleicher Weise wie bei dem Regal 1 der Fign. 1-4 eine weitgehend beliebige Winkellage einnehmen. Damit ist auch dieses Regal 1 jeder Wandschräge antastbar.
Das Regal 1 der Fig. 6 stimmt in seinem Aufbau weitgehend mit dem Regal 1 der Fig. 5 überein. Bei dem Regal 1 der Fig. 6 ist jedoch der Fuß 2 aus einem Rahmen gebildet, der sich aus den Holmen 3 und 4 sowie Querholmen 3a,4a zusammensetzt. Lediglich die Tragböden 9 sind hier kürzer ausgebildet.
Aufgrund der Ausgestaltung der Streben 8 der Regale 1 in den Fign. 5 und 6 können die Streben 8 nicht in eine genau horizontale Lage geschwenkt werden, da sie sich dann gegenseitig behindern. Um jedoch eine glatte, tischartige Auflage durch
alle Tragböden 9 zu erreichen, können die Streben 8, wie in
Fig. 7 dargestellt, ausgebildet sein. Hier befinden sich die Schwenkachsen 7,10 nicht im Bereich der eigentlichen Streben 8. Die Streben B besitzen vielmehr einander zugewandte Vorsprunge 11, in den^n 'lie Schwenkachse 7,10 untergebracht sind. In der in Fig. 7 quzeL· ineten. horizontalen Lage der Streben sind dieselben geringfügig gegeneinander versetzt bzw. übereinander angeordnet, während alle Tragböden 9 eine gleiche
Höhenlage einnehmen unc' somit eine tischartige Auflagefläche bilden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, den Fuß 2 der Regale 1 auch anders auszubilden. Die Anzahl der Tragböden 9 kann weitgehend beliebig gewählt werden, wobei die Länge der Streben 8 von der Raumhöhe vorgegeben ist. Die Tragböden 9 müssen nicht unbedingt eine rechteckige bzw. quadratische Grundfläche aufweisen.

Claims (12)

Andreas Tesch, Königsberger Straße 11, 5431 Heiligenroth Schutzanspruche
1. Regal oder dgl., insbesondere für schräge Wände, bestehend aus mindestens zwei senkrechten, mit Abstand voneinander angeordneten und über Füße auf dem Boden stehenden Stützen und aus mindestens zwei horizontalen Tragböden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander gegenüberliegenden Flächen jeder Stütze (6) jeweils eine Strebe (8) schwenkbar angeschlossen ist und die Streben (8) die Tragböden (9) schwenkbar zwischen sich aufnehmen und daß die Streben (8) zusammen mit den Tragböden (9) unter Beibehaltung deren horizontaler Lage zwischen den Stützen (6) schwenkbar und in der Schwenklage arretierbar ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Stützen (6) zwei Streben (8) mit Tragböden (9) schwenkbar und arretierbar angeordnet sind.
3. Regal nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen vier Stützen (6) vier Streben (8) mit Tragböden (9) schwenkbar und arretierbar angeordnet sind.
4. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (6) mit den Streben (8) und die Streben (8) mit den Tragböden (9) durch Schrauben schwenkbar miteinander verbunden und arretierbar sind.
5. Regal nach mindestens einem der Anspräche 1-4, dadurch gekennzeichnet, ■3s£ &iacgr;&idiagr;1<? Stüt.S5»H (6) Bit den Streben (8) und die Streben (8) sit den Tragböden (9) über Schwenkachsen (7,lü) miteinander verbunden sind.
6. Reg?»l nach Anspruch 5, dadu ch gekennzei-: i~net, daß zumindest einem Teil der Schwenkachsen (7,10) eine Arretiereinrichtung zugeordnet ist.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung durch einen einsteckbaren Stift gebildet ist.
8. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1- 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkachsen (7,10) aufnehmenden Bereiche der Streben (8) jeweils in einem Vorsprung (11) derselben angeordnet sind.
9. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) als getrennte Holme (3,4) ausgebildet sind.
10. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3,4) durch einen gemeinsamen Rahmen (3,4,3a,4a) gebildet sind.
11, Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (2) durch eine gemeinsame Platte gebildet sind.
12. Regal nach mindestens einem der Ansprüche 1 - il, dadurch gekennzeichnet,
daB die Füße (2) sit dem Boden veischraubt sind.
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