DE9010527U1 - Skateboardanlage - Google Patents

Skateboardanlage

Info

Publication number
DE9010527U1
DE9010527U1 DE9010527U DE9010527U DE9010527U1 DE 9010527 U1 DE9010527 U1 DE 9010527U1 DE 9010527 U DE9010527 U DE 9010527U DE 9010527 U DE9010527 U DE 9010527U DE 9010527 U1 DE9010527 U1 DE 9010527U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skateboard
platform
curve
support
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9010527U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Playparc Allwetter-Freizeit-Anlagenbau 3533 Willebadessen De GmbH
Original Assignee
Playparc Allwetter-Freizeit-Anlagenbau 3533 Willebadessen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Playparc Allwetter-Freizeit-Anlagenbau 3533 Willebadessen De GmbH filed Critical Playparc Allwetter-Freizeit-Anlagenbau 3533 Willebadessen De GmbH
Priority to DE9010527U priority Critical patent/DE9010527U1/de
Publication of DE9010527U1 publication Critical patent/DE9010527U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/003Construction of, or surfacings for, rinks or tracks for roller skating, skate-boarding or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

• * ♦ *
Skateboardanlage Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Skateboardanlage der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Skateboardanlagen dieser Art werden gegenwärtig ortsfest ausgebildet und beispielsweise aus Baton g&cjosst:/;. Dies ist äußerst zeitaufwendig und somit kosteninCnsiv. £s wurde zwar bereits versucht, die teure Betonkonstruktion dadurch z\i verr>~iden, da/1 die Skateboardanlage in Holz nachgebaut wird; es hat. .'-Ai jedoch nerausgastellt, &ogr;/"* ein derartiger Nachbau k &igr; weniger kosten- und zei.aufwendiy ist, da die Rollbahn lagegenau ausgerichtet werden und der Zusammenbau d<ä:ry , r äuf-rst exakt erfolgen mu*. Darüberhinaus besteht bei bekannten Skateboardanlagen keine McgliciJceit, diese bei Bedarf zu erweitern bzw. umzusetzen.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Skateboardanlage bereitzustellen, die einfach zu handhaben ist, d. h. schnell und exakt auf- bzw. abgebaut und gegebenenfalls erweitert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die neuerungsgemäße Unterteilung der Skateboardanlage in einzelne Unterstützungsbauteile, die durch lösbare Befestigungsmittel miteinander verbunden werden können, wird eine mobile Skateboardanlage geschaffen, die bei Bedarf schnell aufgebaut und wieder abgebaut ist. Die Anlage kann durch Zwischenschaltungen von weiteren Unterstützungsbauteilen beispielsweise in der Geradstrecke beliebig erweitert bzw., durch Weglassen von
Unterstützungsbauteilen, verkürzt werden. Auf die gleiche Weise kann die Kurvenlänge verändert werden. Da jeweils Teilstücke des Rollbahnbelags auf dem Unterstützungsbauteil befestigt sind, ergibt sich eins selbsttragende Anlage, bei der die Teilstücke des Rollbahnbelags zum Erzielen einer praktisch Übergangslosen Rollbahn einfach und exafct &zgr;&ngr;=?&tgr;~&ngr; . der auszurichten sind. Dadurch wird auch die Lärmbelästigung beim Fahren auf dieser Anlac«. stark reduziert.
Die wiederholte Aufstellung der neuerungsgemäßen Skateboardanlage cn unterschiedlichen Plätzen wird durch das Podest gemäß Anspruch 2 noch weiter vereinfacht. Das Podest kann auf jeden ebenen, einigermaßen glatten und stabilen Untergrund aufgesetzt werden, wobei beispielsweise ein planierter und gegebenenfalls gestampfter Erdboden ausreicht. Betonfundamente oder im Boden zu verankernde Haltepfosten sind nicht erforderlich.
Der Auf- und Abbau wird weiter vereinfacht, wenn das Podest gemäß Anspruch 3 aus einzelnen, durch lösbare Befestigungsmittel miteinander verbundenen Podestteilen besteht.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 wird die Stabilität der Anlage verbessert.
Anspruch 5 beschreibt eine konstruktiv besonders einfache und stabile Ausgestaltung des Kurventeils.
Cie in den Ansprüchen 6 bis 8 beschriebenen Werkstoffe tragen durch ihr im Vergleich zu ihrer Stabilität relativ geringes Gewicht zur weiteren Erleichterung des Auf-, Ab- und Umbaus der Anlage bei.
Die in den Ansprüchen 9 und 10 angegebene konstruktive
Ausgestaltung und Aufteilung der verschiedenen Bereiche der Rollbahn ist sowohl für den Transport als auch für
den Auf- oder Umbau besonders zweckmäßig.
Die in den Ansprüche 11 und 12 beschreibene Weiterbildung der neuerungsgemäßen Skdteboardbahn ist durch ihre
Konstruktion besonders einfach aufzubauen und trägf:
darüberhinaus zur Stabilität der Anlage bei. Anspruch 13 bpschreibt eine besonders bevorzugte Kombination der
verschiedenen Teilstücke der neuerungsgemäßen
Skateboardanlage.
Zweckmäßigerweise wird die gesamte Anlage gemäß Amspruch 14 in &EEgr;&ogr;&iacgr;&egr; erstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pigur 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen
Skateboardanlage im Teilschnitt,
Figur 2 die Draufsicht auf Figur 1,
Pigur 3 den Schnitt III-III aus Figur 2,
Pigur 4 die Vorderansicht auf die vertikale Kurve der Rollbahn in vergrößerter Darstellung, und
Pigur 5 die Seitenansicht von Figur 4.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist eine Skateboardanlage 1
ersichtlich, die eine Rollbahn 2 aufweist, die über zwei spiegelbildlich zueinander verlaufende, aufrechte, d. h. von unten nach oben führende, Kurven und eine dazwischen liegende Geradstrecke führt. Die in Draufsicht rechteckige Rollbahn 2 wird durch einen Rollbahnbelag 3 geformt, der
aus einer Mehrzahl von wasserfest verleimten Mehrschichtholzplatten zusammengesetzt ist, wobei die Platten im Bereich der aufrechten Kurven im Kurvenradius gewölbt sind. In Breitenrichtung, auch im Bereich der Kurven, sind di" Platten eben und bis zur gewünschten Breite der Rollbahn 2 nebeneinandergesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die aufrechten Kurven einen Kurvenradius von etwa zwei Meter und erstrecken sich über einen Winkelbereich von etwa 90°. Die Länge der dazwischen liegenden Geradstrecke ist derart auf die Abmessungen der Kurven abgestimmt, daß ein Skateboardfahrer die Rollbahn ohne Schwierigkeiten durchfahren kann, am Ende der Rollbahn jedoch nicht mehr so viel Schwung hat, daß er über die Bahn hinausgetragen wird. Kurvenradius und -Winkelbereich können jedoch an spezielle Erfordernisse angepaßt werden.
In Längsrichtung ist die Rollbahn 2 aus drei Teilstücken 4, 5, 6 zusammengesetzt, wobei die Teilstücke 4 und 6 jeweils die gesamte Länge der Kurve und cI-ts Teilstück 5 jeweils die gesamte Länge der Geradstrecke enthalten. Falls erforderlich, kann jedes der Kurven-Teilstücke 4, 6 in Längsrichtung aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt werden und auch die Geradstrecke aus mehreren Teillängen bestehen. Insbesondere die Kurven-Teilstücke 4, 6 können in Querrichtung aus identisch ausgebildeten Teilstücken 4a, 4b, 4c bzw. 6a, 6b, 6c zusammengesetzt werden.
Jedes der Teilstücke 4, 5, 6 weist ein Unterstützungsbauteil 7, 8, 9 auf. Für jedes der Kurven-Teilstücke 4, 6 besteht das Unterstützungsbauteil 7 bzw. 9, wie auch in den Figuren 4 und 5 ersichtlich, aus zwei im Abstand zueinander angeordneten, im Kurvenradius gebogenen Kurventrägern 10, die durch gerade Querstege 11 miteinander verbunden und im Abstand zueinander gehalten sind- Auf diesen Radiusträgern 10 sind die Platten des
Rollbahnbelages 3 befestigt. Die Radiusträger 10 stehen an einem Ende der Kurve mit einem Bereich 10a unter dem Pollbahnbelag 3 vor. Im Bereich 10a und im sich daran anschließenden Bereich des Radiusträgers 10 unterhalb des Rollbahnbelages 3 sowie am gegenüberliegenden Ende des Radiusträgers 10 sind jeweils Befestimingsöffnungen 12 zum Eingriff mit lösbaren Befestigungsmitteln, beispielsweise einer Schrauben-Muttern-Verbindung oder einem handelsüblichen Schnellverbinder, vorgesehen.
Das Unterstützungsbauteil 8 für das gerade Teilstück 5 umfaßt eine Mehrzahl paralleler und im Abstand zueinander angeordneter Längsträger 13, auf denen die Platten des Rollbahnbelages 3 befestigt sind. Die Längsträger 13 ruhen auf im Abstand zueinander angeordnete Querträger 14. Die >'. Längsträger 13 sind fluchtend mit den Radiusträgern 10
ausgerichtet, so daß die Radiusträger 10 an benachbarten Längsträgern 13 über die lösbaren Befestigungsmittel angebracht werden können.
In Verlängerung der Längsträger 13 sind in jedem ':■ Kurven-Teilstück 4, 6 ebenfalls Längsträger 15 vorgesehen,
die stumpf an die Längsträger anstoßen. Die Stoßstelle
Ii zwischen den beiden Längsträgern 13, 15 wird durch den
t vorstehenden Bereich 10a des Radiusträgers 10 überbrückt,
&eegr; wobei jeweils eine der an diesem Ende des Radiusträgers 10
£ angeordneten Befestigungsbohrungen 12 über dem Längsträger
st?: 13 und die andere über dem Längsträger 15 zu liegen kommt,
so daß beim Befestigen der Radiusträger 10 auch die beiden
Längsträger 13 und 15 aneinander befestigt werden. Auch
«ie Längsträger 15 ruhen auf Querträgern 16, so daß durch Zusammenwirken der Längsträger 13 und 15 sowie der Querträger 14 und 16 ein Podest gebildet wird, das ein Aufstellen der neuerungsgemäßen Skateboardanlage 1 auf jedem festen, ebenen Untergrund gestattet, ohne daß ein gesondert herzustellendes Betonfundament bzw.
Befestigungsköcber für Tragstangen erforderlich sind. Die Längsträger 15 sind an der Geradstrecke abgewandten Seite jeweils über die Teilstücke 4, 6 hinaus verlängert und dienen als Unterlage für jeweils ein erhöhtes Podest 17, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als abgeschlossener Treppenraum ausgebildet sind, in denen der Zugang zum Start- bzw. Zielpunkt der Rollbahn 2 untergebracht sind. Jedes der erhöhten Podeste enthält auf der dem jeweils anliegenden Kurven-Teilstück 4, 6
ftlnonjoi go C*er ^nyah 1
Radiusträger 10 jedes Teilstückes 4, 6 angepaßte Anzahl Vertikalstreben 18, die durch mindestens eine Horizontalstrebe 19 miteinander verbunden sind. Die Horizontalstrebe 19 ist am oberen Ende der Rollbahn 2 des jeweiligen Kurven-TeilStückes 4, 6 angeordnet und dient als Widerlager: für die Radiusträger 10, während die an diesem Ende der Radiusträger angeordneten Befestigungsöffnungen 12 die anliegende Vertikalstrebe 18 überlagern, so daß jeder Radiusträger 10 mit einer Vertikalstrebe 18 verbunden werden kann Die Vertikalstrebp-n 18, die Querstreben 19 sowie auch die übrigen, die erhöhten Podeste 17 bildenden streben sind wiederum durch lösbare Befestigungsmittel miteinander und mit den Längsträgern 15 bzw. Querträgern 16 des Podestes der Anlage 1 verbunden.
Beidseitig der Rollbahn 2 ist jeweils eine Bordwand 20 befestigt, die jeweils aus mehreren Platte.. '.■ .xen zusammengesetzt ist. Auch diese können über lösbare Befestigungsmittel miteinander verbunden werden. Die gesamte Anlage, ausgenommen Beschläge, Befestigungsmittel, Dachabdeckung oder dergleichen, besteht aus Holz.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles kann die Rollbahn einen abweichenden Vetlauf, beispielsweise mit nur einer einzigen aufrechten
Kurve, aufweisen. Auf dem Rollbahnbelag kann eine Auflage zur Verbesserung der Rolleigeoischaften und/oder zur weiteren Geräuschverminderiing oder zum Abdämpfen von Stürzen vorgesehen werden. Auch die Bordwände können mit einer Polsterung versehen werden. Auch der Einsatz von Kunststoffteilen und Metallstreben ist möglich. Schließlich kann ein zusätzliches Podest vorgesehen werden, auf dem die gesamte Anlage steht.

Claims (14)

SkateboardanlageSchutzansprüche
1. Skateboardanlage mit einer wenigstens eine aufrechte Kurve und eine Geradstrecke aufweisenden Rollbahn, dadurch gekennaeioiinet, daß zum Bilden einer selbsttragenden, mobilen Anlage die Rollbahn (2) aus Teilstücken (4, 5, 6; zusammengesetzt: ist, wobei jedes Teilstück (4, 5, 6)
&bull;nigstens einen Teil eines Rollbahnbelags (3) a^_ eist, der auf einem ünterstützungsbautei1 (7, 8, 9) befestigt ist, und daß die Untei-. ützungsbauteile (7, 8, 9) unter~*sander über lösbare Befestigungsmittel verbunden sind.
2. Skateboardanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Anlage (1) ein auf einen Untergrund aufsetzbares Podest vorgesehen ist.
3. Skateboardanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Podest mehrere, durch lösbare Befestigungsmittel miteinander verbundene Podestteile (13, 15) enthält.
4. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Teil stück (5) im Bereich der Geradstrecke das Unterstützungsbauteil (8) als Podestteil (13) ausgebildet ist.
5. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Teil stück (4, 6) im Bereich der aufrechten Kurve das Unterstützungsteil (7, 9) wenigstens einen über lösbare Befestigungsmittel mit einem Podestteil (15) verbundenen Radiusträger (10) enthält.
6. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche l bis 5,
&bull; · ■ ·
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbahnbelag (3) aus Mehrschichtholzplatten besteht.
7. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbahnbelag (3) im Bereich der aufrechten Kur-'e aus
Mehrschiichtholz-Fadiusplatten besteht.
8. Skateboardanlage nach einem der Anspruch■-: 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiusträger (10) aus Brettschichthol-z besteht.
9. Skateboardanlage n?'^ einem der Ansprüche 1 bis 8, d-Murch gc~ auszeichnet, daß die aufrechte Kurve in Längsrichtung durch ein eiiir.^v- Teii^tück (4, 6) mit einem einzigen Unterstützungsbauteil (7, 9) gebildet ist, auf der wen-gstens eine im Kurvenradius gewölbte Platte des Rollbahnbeiags (3) befestigt ist.
10. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Geradttrecke wenigstens ein Teilstück (5) vorgesehen ist, auf dam wenigstens eine gerade Platte des Rollbahnbelags (3) befestigt ist.
11. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Geradstrecke abgewandten Seite der aufrechten Kurve ein erhöhtes Podest (17) mit Zugangsstufen vorgesehen ist, das über lösbare Befestigungsmittel mit dem Unterstützungsbauteil (7, 9) der senkrechten Kurve verbunden ist.
12. Skateboardanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Podest (17) eine lösbar mit einem Podestteil (15) der Anlage (1) verbundene Strebe (18, 19) enthält, an der ein Radiusti iger (10) des
Kurven-Teilstückes (4, 6) lösbar befestigt ist,
13. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 biü 12, gekennzeichnet durch eine zwei aufrechte Kurven und eine dazwischenliegende Geradstrecke aufweisende Rollbahn (2) und jeweils ein sich an die K-.:" &eegr; ansch! ießendes, erhöhtes Podest (17).
14. Skateboardanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet, durch ihre Ausführung aus Kolzfc.,uteilen.
DE9010527U 1990-07-12 1990-07-12 Skateboardanlage Expired - Lifetime DE9010527U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9010527U DE9010527U1 (de) 1990-07-12 1990-07-12 Skateboardanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9010527U DE9010527U1 (de) 1990-07-12 1990-07-12 Skateboardanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9010527U1 true DE9010527U1 (de) 1990-09-13

Family

ID=6855549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9010527U Expired - Lifetime DE9010527U1 (de) 1990-07-12 1990-07-12 Skateboardanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9010527U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994016785A1 (en) * 1993-01-19 1994-08-04 I-Line International Development Inc. Artificial roller skating/blading surface
DE29703854U1 (de) * 1997-03-03 1997-04-30 Krah, Josef, 63607 Wächtersbach Skateboardbahn
DE29703856U1 (de) * 1997-03-03 1997-05-07 Krah, Josef, 63607 Wächtersbach Skateboardbahn
EP0796641A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-24 François Mastbooms Rollerbahn, zugehörige Montageteile und Verfahren zur Herstellung dieser Teile
DE29714693U1 (de) * 1997-08-16 1997-12-18 Schlegl, Franz, 92521 Schwarzenfeld Half-Pipe
FR2757075A1 (fr) * 1996-12-16 1998-06-19 Mercier Christian Structures amovibles planes ou courbes creant de multiples possiblites d'assemblage adaptees a la pratique des sports sur roulettes
WO1999017848A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Bowl Construction Ag Kurven- und/oder kugelelement für eine skateanlage
EP0870523A3 (de) * 1997-04-07 2000-01-12 Eva Dipl.-Ing. Rudolph Skate-Anlage aus Einzelelementen
WO2000004967A1 (en) 1998-07-21 2000-02-03 Philip Roger Pinol Method and kit of parts for building skate and/or skateboard-ramps

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994016785A1 (en) * 1993-01-19 1994-08-04 I-Line International Development Inc. Artificial roller skating/blading surface
EP0796641A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-24 François Mastbooms Rollerbahn, zugehörige Montageteile und Verfahren zur Herstellung dieser Teile
BE1010123A3 (nl) * 1996-03-19 1998-01-06 Mastbooms Francois Rolpiste, samenstellende delen hiervan en werkwijze voor de vervaardiging van deze delen.
FR2757075A1 (fr) * 1996-12-16 1998-06-19 Mercier Christian Structures amovibles planes ou courbes creant de multiples possiblites d'assemblage adaptees a la pratique des sports sur roulettes
DE29703854U1 (de) * 1997-03-03 1997-04-30 Krah, Josef, 63607 Wächtersbach Skateboardbahn
DE29703856U1 (de) * 1997-03-03 1997-05-07 Krah, Josef, 63607 Wächtersbach Skateboardbahn
EP0870523A3 (de) * 1997-04-07 2000-01-12 Eva Dipl.-Ing. Rudolph Skate-Anlage aus Einzelelementen
DE29714693U1 (de) * 1997-08-16 1997-12-18 Schlegl, Franz, 92521 Schwarzenfeld Half-Pipe
WO1999017848A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Bowl Construction Ag Kurven- und/oder kugelelement für eine skateanlage
WO2000004967A1 (en) 1998-07-21 2000-02-03 Philip Roger Pinol Method and kit of parts for building skate and/or skateboard-ramps

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1709403C3 (de) Raumkasten in Skelettbauweise
DE69403325T2 (de) Selbsttragender zaun
DE9010527U1 (de) Skateboardanlage
DE102006044790A1 (de) Brücke mit zwei fachwerkartig ausgebildeten Scheiben und Bausatz zu deren Herstellung
DE2717645A1 (de) Baukastensystem zur erstellung von baenken, tischen o.dgl.
DE8008815U1 (de) Stuetze zur erstellung von gebaeuden
DE202008012407U1 (de) Freitragende Stahlhalle
DE2317812B1 (de) Laermschutzwand
DE4120900C2 (de) Gitter-Rahmensystem zur Erstellung flacher oder räumlicher, mit Rahmen und/oder Gittern ausgestattete Gegenstände, wie Paletten, Container oder dergleichen
DE1609530A1 (de) Zwischenbodenteil fuer ein Fertighaus
DE2455968C3 (de) Obergurtteil unter der Kranschiene eines Kranbrückenträgers oder Kranbahnträgers
DE3203980C2 (de) Unterführungsbauwerk sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3127080A1 (de) &#34;bepflanzbare sichtwand&#34;
DE3742683A1 (de) Gleitschwelle fuer verkehrswege, bestehend aus fertigteilen
DE2331321C3 (de) Raumzelle
DE1909828A1 (de) Hohlelement
DE2208942A1 (de) Fliegendes bauwerk
DE1930677C (de) An verschiedene Neigungen anpaßbare Treppe
DE1904607A1 (de) Mehrspurige Rutschbahn
DE2059953A1 (de) Zerlegbare Bruecke
DE1609570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Geschossbauten aus Stahlbeton-Fertigteilen und Bausatz zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE9400749U1 (de) Dachelement
DE3049342A1 (de) Wandbausystem, insbesondere fuer eine schallschutzwand, sowie fussstuetze hierfuer
DE2001244A1 (de) Aus einzelnen Bauelementen zusammensetzbares Gestell,wie Tribuenc,Podium od.dgl.
DE1648486U (de) Schalungstraeger und unter desen verwendung aufgebautes schalungsgeruest.