DE2208942A1 - Fliegendes bauwerk - Google Patents

Fliegendes bauwerk

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DE2208942A1
DE2208942A1 DE19722208942 DE2208942A DE2208942A1 DE 2208942 A1 DE2208942 A1 DE 2208942A1 DE 19722208942 DE19722208942 DE 19722208942 DE 2208942 A DE2208942 A DE 2208942A DE 2208942 A1 DE2208942 A1 DE 2208942A1
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walls
roof
unit
units
floor
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DE19722208942
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English (en)
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Eberhard Dipl Ing Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Fliegendes Bauwerk Die Erfindung betrifft ein fliegendes Bauwerk, das aus Wänden, Dach und ggf. einem Boden besteht.
  • Unter dem Begriff "Fliegendes Bauwerk" soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein transportables, am jeweiligen Gebrauchsort aufstellbares Bauwerk verstanden werden, wie beispielsweise eine Bauhütte als Aufenthaltsraum für Bauarbeiter oder Baubüro, als Lagerhütte- für Geräte und Materialien, wie z.B. Zement, aber auch ein Verkaufskiosk, der beispielsweise im Sommer am Strand aufgestellt wird, eine Hütte für Rettungs- und Ordnungspersonal bei Großveranstaltungen usw. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen und soll erläutern, daß derartige fliegende Bauwerke bei Bedarf schnell und einfach an den Bedarfs ort bringbar sein und dort aufgestellt werden können und, wenn sie nicht gebraucht werden, mühelos und mit geringem Platzbedarf aufzubewahren sind. Die Erfindung wird im folgenden bevorzugt am Beispiel einer Bauhütte erläutert, ohne daLj hierdurch der Anwendungsbereich der Erfindung auf dieses spezielle Anwendungsbeispiel beschränkt sein soll Als Bauhütten verwendet man derzeit zerlegbare Baracken, d.h. Baracken, deren Wände, Boden und Dach auseinandergeschraubt, an einen anderen Ort transportiert und dort wieder zusammengeschraubt werden können. Das Auseinandernehmen und Zusammenbauen derartiger Hütten erfordert beträchtlichen Personal- und Zeitaufwand, und wenn derartige Hütten einige Male auseinandergenommen und wieder zusammengebaut worden sind, sind ihre lösbaren Befestigungsvorrichtungen häufig beschädigt, so daß die gesamte Lebensdauer derartiger Hütten verhältnismäßig gering ist.
  • Im zerlegten Zustand sind die Einzelteile derartiger Hütten durch Witterungseinflüsse sehr gefährdet. Als Bauhütten sind auch sog. Bauwagen bekannt, die ein fest untergebautes oder auch ein demontierbares Fahrgestell aufweisen. Derartige Bauwagen werden unzerlegt an den jeweiligen Gebrauchsort gefahren, sie nehmen jedoch bei Nichtgebrauch auf dem Lagerplatz verhältnismäßig viel Raum ein und sind teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme und Nachteile bekannter, fliegender Bauwerke zu beseitigen und ein fliegendes Bauwerk zu schaffen, das einfach und mit äußerst geringem Platzbedarf in großer Zahl lagerbar ist, wenn es nicht benötigt wird, und das im Bedarfsfall einfach und schnell an den Bedariort bringbar und dort aufstellbar ist, ohne daß hierzu ein großer Personal-und Zeitaufwand erforderlich wäre. Die Lebensdauer des fliegenden Bauwerkes gemäß der Erfindung soll auch bei häufigem Ortswechsel bei sachgemäßer Behandlung praktisch unbegrenzt sein.
  • Diese und weitee, für den Fachmann auf der Hand liegende oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebenden Aufgaben werden durch ein fliegendes Bauwerk gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wände mit dem Dach oder dem Boden zu einer ineinandergeschachtelt stapelbaren Einheit verbunden sind.
  • Die Erfindung schafft also ein fliegendes Bauwerk, dessen Wände und Dach eine dauernd, d h. auch beim Transport und beim Nichtgebrauch verbundene Einheit bilden, wobei diese Einheiten jedoch äußerst platzsparend ineinandergeschachtelt stapelbar sind, so daß man für den Transport und die Lagerung derartiger fliegender Bauwerke nur wenig Platz benötigt und die Aufstellung derselben einfach und schnell durchführbar ist.
  • Wenn hier mit Bezug auf das fliegende Bauwerk gemäß der Erfindung von Wänden die Rede ist, so sind damit die Seitenwände gemeint, bei denen es sich etwa bei einem runden oder schalenförmigen Bauwerk ohne Ecken selbstverständlich um eine einzelne Wand handelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dal3 der Querschnitt der Einheit von der offenen Seite zu der mit den Wänden verbundenen Dach-oder Bodenseite hin gleichmäßig in allen Richtungen kleiner wird, so daß die Einheit also beispielsweise die Gestalt eines hohlen Kegelstumpfes, einer Hohlpyramide mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, einer Schale od.dgl. mit offenem Boden hat.
  • Zum Aufsetzen des unteren Randes der im Stapel nächsthöheren Einheit können die einzelnen Einheiten Anschläge an der Außenseite der Wände nahe dem Rand der offenen Seite aufweisen, so daß die einzelnen Einheiten im Stapel nicht ineinandergekeilt werden. Diese Anschläge können zugleich auch als Stützpunkte zum Abspindeln der Einheiten benutzt werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß Abstandshalter zur Begrenzung der Ineinanderschachtelbewegung der Einheiten an der Außen- oder Innenseite des mit den Wänden verbundenen Bodens oder Daches angeordnet sind.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß diese Abstandshalter von den im Stapel auf oder unter den Dächern der einzelnen Einheiten angeordneten Bodenbrettern gebildet werden.
  • Die einzelnen Einheiten sind zweckmäßig mit Kranhakenösen versehen, die vorzugsweise auf der Außenseite des mit den Wänden verbundenen Daches oder Bodens angeordnet sind.
  • Die Einheiten können aus Holz, Metall oder auch aus Kunststoff bestehen und eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jede Einheit ein einstückig geformter oder verschweißter bzw. verklebter Kunststoff-, vorzugsweise Hartschaumhohlkörper ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, in der ein aus nur zwei Bauwerkseinheiten bestehender Stapel im senkrechten Schnitt dargestellt ist.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die untere Bauwerks-Einheit allgemein mit 10 und die im Stapel auf dieser angeordnete Bauwerks-Einheit mit lOa bezeichnet und da die einzelnen Bauwerks-Einheiten völlig gleich sind, sind die im folgenden im einzelnen beschriebenen Teile der oberen Bauwerks-Einheit lOa mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der unteren Bauwerks-Einheit 10 unter Hinzufügung eines "a" versehen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Einheit 10 aus Wänden 12, die von unten nach oben derart geneigt verlaufen, daß der waagerechte Querschnitt der Einheit 10 von unten nach oben in allen Richtungen gleichmäßig kleiner wird, so daß man die Einheiten lO,lOa ineinandergeschachtelt stapeln kann, Am unteren Rand 14 ist die Einheit 10 offen und kann hier ggr. mit nicht dargestellten Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung einer Bodenplatte 16 versehen Fein, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Platten zusammengesetzt ist.
  • Fest mit dem oberen Rand der Wände 12 ist das mit 18 bezeichnete Dach verbunden, so daß das Dach 18 mit den Wänden 12 eine einstückige Einheit bildet. Wenn diese Einheit 10 aus Holz besteht, können die Wände 12 miteinander und mit dem Dach 18 verschraubt, vernagelt oder verleimt sein, während im Falle der Herstellung der Einheit aus Metall diese Teile miteinander verschweißt oder vernietet sein können. Man kann die aus den Wänden 12 und dem Dach 18 gebildete Einheit aber auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise Asbestzement, Kunststoff und vorzugsweise Hartschaum herstellen, so daß die Einheit äußerst stabil, witterungsfest und leicht ist. In Kunststoff kann man die gesamte Einheit 10 entweder einstückig formen oder auch aus einzelnen Teilen herstellen, die miteinander verklebt oder verschweißt sind. In den Wänden 12 und ggf.
  • auch im Dach 18 können Öffnungen, wie beispielsweise Fenster 19 oder eine Tür 20 ausgebildet sein. Ferner versieht man jede Einheit 10 zweckmäßig mit wenigstens drei Kranhakenösen 22 auf der Obersete des Daches 18 nahe dem Rand desselben, um die Einheit 10 mit einem Kran an die gewünschte Stelle transportieren zu können.
  • Um zu verhindern, daß die einzelnen Einheiten 10,10a bei der Stapelung zu fest ineinandergekeilt werden, kann man gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf der Außenseite der Wände 12 nahe dem offenen Rand 14 derselben Anschläge 23 anformen oder befestigen, auf die sich der untere Rand 14a der im Stapel nächsthöheren Einheit lOa aufsetzt, ohne daß die Wände 12,12a sich ineinander verkeilen. Die Anschläge 23 halten dabei also einen gewissen vertikalen Mindestabstand zwischen den einzelnen Einheiten lO,l0a aufrecht. Man kann diese Anschläge oder Konsolen 23 dann zugleich zum Abspindeln einer Einheit beispielsweise mit Stockwinden benutzen.
  • Die zu feste Ineinanderkeilung der Einheiten 10,10a kann man auch durch Abstandshalter verhindern, die zwischen den Dächern 18,18a ausgebildet oder angeordnet sind. Der Raum zwischen den Dächern 18,18a bietet sich ggf. zur Unterbringung der vier Bodenplatten 16a an, und wenn -abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform - diese bodenplatten 16a eine ausreichende Dicke haben, dann verhindern sie die zu starke Ineinanderkeilung der einzelnen Einheiten 10,lOa.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Neigungswinkel der Wände 12 verhältnismäßig groß gewählt, dieser kann jedoch in der Praxis auch wesentlich kleiner sein.
  • Die Anschläge 23 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit den Wänden 12 ausgebildet. Diese Anschläge 23 können jedoch auch abnehmbar ausgebildet sein, so daß sie weggenommen werden können, wenn eine bauwerk-Einheit in Benutzung ist.
  • Je nach dem Verwendungszweck als Baubude, Kiosk, Toilette usw. wird man die Grundrißform des fliegenden Bauwerks gemäß der Erfindung entsprechend gestalten. Dieses fliegende Bauwerk kann beispielsweise die Gestalt eines hohlen Kegelstumpfes, eines hohlen Pyramidenstumpfes mit drei, vier oder mehr Seiten und quadratischem oder rechteckigem Grundriß, die Gestalt einer Haibkugelschale oder einer anderen Schale haben. Statt das Dach 18 mit den Wänden 12 zu verbinden, kann man auch den Boden mit den Wänden 12 verbinden und das Dach abnehmbar ausbilden, wobei dann allerdings die Querschnittsfläche der Einheit in Höhe des Daches großer als in Höhe des Bodens sein muß. Auch kann man die Einheiten als "Set" derart ausbilden, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände 12 ohne Neigung rechtwinklig zum Boden und Dach verlaufen, wobei dann allerdings die Abmessung der einzelnen Einheiten eines solchen Sets rechtwinklig zu diesen beiden geraden Wänden jeweils um etwas mehr als das Doppelte der Stärke einer Wand kleiner werden muß. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß man die einzelnen Einheiten im Gebrauchszustand aneinanderreihen kann, wobei jeweils zwei benachbarte, nicht geneigte Wände der einzelnen Einheiten fest aneinanderliegend und mit deckungsgleichen Türmen angeordnet werden können. Ebenso kann man aber die einzelnen Einheiten so ausbilden, daß man sie zu einem langgestreckten Bauwerk ohne Zwischenquerwände zusammenstellen kann. In diesem Falle bildet man Mittel-Einheiten aus, die aus einem Dach (bzw. Boden) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden mit zur Stapelung entsprechender Schrägstellung bestehen, während die beiden anderen Seitenwände fehlen, und ferner End-Einheiten, bei denen eine dieser bei den Mittel-Einheiten fehlenden Seitenwände vorgesehen und vorzugsweise mit zur Stapelung entsprechender Schrägstellung anordnet ist. Man kann dann eine beliebige Anzahl von Mittel-Einheiten zwischen zwei End-Einheiten anordnen, um ein mehr oder weniger langes Bauwerk herzustellen. Mittel-und End-Einheiten sind in der beschriebenen Weise stapelbar. Schließlich kann man aber auch breitere Bauwerke dadurch herstellen, daß man einzelne Einheiten aus einem Boden, dem Dach und wenigstens einer Seitenwand bildet und jeweils zwei solcher Einheiten mit ihrer in einer senkrechten Ebene liegenden offenen Seite aneinander befestigt. Diese letztere Variante ist mit der zuvor erwähnten Variante kombinierbar insofern, als man auch hier Mittel- und End-Einheiten sinngemäß ausbilden kann.
  • Die Anwendungsweise der Einheiten gemäß der Erfindung liegt aus der gegebenen Beschreibung auf der Hand. Zum Transport und zur Lagerung können die Einheiten gemäß der Darstellung in der Zeichnung mit geringem Raumbedarf gestapelt werden, während zur Aufstellung am Gebrauchsort die einzelnen Einheiten nur vom Stapel aDgehoben und auf der ausgelegten Bodenplatte 16 aufgestellt werden müssen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    9 liegendes Bauwerk, bestehend aus Wänden, Dach und gegebenenfalls Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12) mit dem Dach (18) oder dem Boden (16) zu einer ineinandergeschachtelt stapelbaren Einheit (10, 10a) verbunden sind.
  2. 2) Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einheit (10, 1Oa) von der offenen Seite (14) zu der mit den Wänden (12) verbundenen Dach- bzw.
    Bodenseite hin gleichmäßig in einer oder allen Richtungen kleiner wird.
  3. 3) Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (10) die Gestalt eines hohlen Kegelstumpfes, eines Hohlpyramidenstumpfes, einer Schale oder dergleichen mit offenem Boden hat.
  4. 4) Bauwerk nach einem der vorangehenden Ansptoche gekennzeichnet durch Anschläge (23) an der Außenseite der Wande (12) nahe dem Rand (14) der offenen Seite zum Aufsetzen des unteren Randes (14a) der im Stapel nächsthöheren Einheit (10a).
  5. 5) Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Abstandshalter an der Außen- oder Innenseite des mit den Wänden (12) verbundenen Daches (18) oder Bodens zur Begrenzung der Ineinanderschachtelung der Einheiten (10, lOa).
  6. 6) Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter von den im Stapel auf den Dächern (18) der einzelnen Einheiten (10) angeordneten Bodenplatten (16) gebildet werden.
  7. 7) Bauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kranhakenösen (22), die vorzugsweise auf der Außenseite des mit den Wänden verbundenen Daches (18) oder Bodens angeordnet sind.
  8. 8) Bauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (10, 10a) ein einstückig geformter oder verschweißter bzw. verklebter Kunststoff-, vorzugsweise Hartschaumhohlkörper ist.
  9. 9) Bauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Mittel-Einheiten mit nur zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und End-Einheiten mit drei Seitenwänden besteht, die zu einem beliebig langen Bauwerk ohne Zwischenquerwände zusammenstellbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2725227A1 (fr) * 1994-08-26 1996-04-05 Giacinto Jean De Module de construction, notamment d'habitation
WO1998017882A1 (en) * 1996-10-24 1998-04-30 D.D.C. Planungs-Entwicklungs- Und Management Ag Transportable building
EP3048217A3 (de) * 2015-01-07 2016-08-10 Reaction, Inc. Modularer schutzraum und methode zum aufbau

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