DE2317812B1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE2317812B1 DE19732317812 DE2317812A DE2317812B1 DE 2317812 B1 DE2317812 B1 DE 2317812B1 DE 19732317812 DE19732317812 DE 19732317812 DE 2317812 A DE2317812 A DE 2317812A DE 2317812 B1 DE2317812 B1 DE 2317812B1
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Neymeyer, Franz, 7731 Marbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/562Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with fillings between the load-bearing elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

  • Bei dem in den F i g. 1,2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Pfosten 1 und 2 der Lärmschutzwand 3 aus Doppel-T-Profileisen, die jeweils mittels eines Betonsockels 4 im Erdreich befestigt sind. Dabei bilden die Innenseiten der Flansche 5 und 6 bzw. 7 und 3 der Pfosten 1 und 2 Anlageflächen für die Enden von Platten 9,10 aus Asbestzement, die aufrecht stehend zwischen den Pfosten 1 und2 in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Der zwischen den Platten 9 und 10 und den Pfosten 1 und 2 gebildete Hohlraum ist mit einem relativ schweren Füllmaterial 10' aus Sand oder Kies aufgefüllt. Zwischen den Pfosten 1 und 2 sind in gleichmäßigen Abständen im Querschnitt rechteckförmige oder quadratische, aufrecht stehende Stäbe 11 und 12 angeordnet, deren Dicke dem Abstand der sich gegenüberliegenden In-
  • nenseiten der Platten9 und 10 entspricht, und an die von außen die Platten9 und 10 mittels Schrauben 13 angeschraubt sind.
  • Je nach Abstand der Pfosten 1 und 2 bzw. je nach der Länge und je nach der Dicke bzw. Biegefestigkeit der verwendeten Platten9 und 10 sind solche Stäbe 11 und 12 in entsprechender Zahl und entsprechenden Abständen voneinander vorzusehen, damit ein Ausbiegen der Platten9 und 10 vermieden werden kann. Platten9 und 10 aus Asbestzement haben den Vorteil, daß sie sehr witterungsbeständig sind und infolge ihrer bereits serienmäßigen Herstellung verhältnismäßig preiswert im Baustoffhandel erhältlich sind.
  • Außerdem sind sie in den gängigen Abmessungen von beispielsweise 2,50m Länge, 1,25m Höhe und 0,4 bis 2,5 cm Dicke noch verhältnismäßig gut handhabbar, ohne daß irgendwelche Hebewerkzeuge oder -maschinen zur Verfügung stehen müssen.
  • Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, werden die Platten9 und 10 lose zwischen die Flansche 5 und 6 bzw. 7 und 8 der Pfosten 1 und 2 gestellt, wobei die Dicke der zu errichtenden Lärmschutzwand 1 jeweils von der Wahl des betreffenden Pfostenprofils abhängt. Unabhängig von der Körnung des Füllmaterials 10', mit dem der Hohlraum zwischen den Platten 9 und 10 ausgefüllt wird, bietet eine solche Lärmschutzwand 3 zumindest annähernd den gleichen Lärmschutzeffekt wie eine entsprechend dicke Betonmauer, weil die Schallreflexion bzw. -absobtion auf Grund der relitaven Langwelligkeit von Straßenlärm im wesentlichen von der Dicke und vom spezifischen Gewicht des Wandmaterials abhängig ist.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Stäbe 11 und 12 aus vorimprägniertem Holz, so daß die Befestigung der Platten 9 und 10 auf einfache Weise mittels Holzschrauben 13 erfolgen kann.
  • Die Anzahl der zu verwendenden Schrauben 13 hängt selbstverständlich wiederum von der Dicke der Lärmschutzwand 3 und von der Dicke der verwendeten Platten 9 und 10 ab.
  • Zur Stabilisierung der so aufgebauten Lärmschutzwand 3 in Querrichtung sind in verschiedenen Höhen horizontal verlaufende Zugstangen 14 und 15 vorgesehen, deren Enden mit den Stegen der Pfostenl und2 verbunden sind. Dabei durchragen die Zugstangen 14 und 15 die Stäbe 11 und 12, die zu diesem Zweck mit entsprechenden Querbohrungen versehen sind. Die Enden der Zugstangen 14 und 15 durchragen dabei die Stege der Pfostenl und2 und sind jeweils außerhalb dieser Stege der Pfosten 1 und 2 abgewinkelt. Bei auftretenden Querkräften, z. B. von Wind, der gegen die Lärmschutzwand 3 bläst, wird auf die Zustangen 14 und 15 eine Zugkraft ausgeübt, so daß die Zugstäbe 14 und 15 we-.
  • sentlich zur Querstabilisierung der Lärmschutzwand 3 beitragen. Diese Querstabilisierung kann noch dadurch erhöht werden, daß wie aus F i g. 2 ersichtlich, die Zugstangen 14 und 15 in Betonschichten 16 und 17 eingebettet sind. Diese Betonschichten 16, 17 bilden jeweils eine starre, an den Innenseiten der Platten 9 und 10 eng anliegende Stabilisierungsschicht, die wesentlich zur Verbindung eines seitlichen Ausbiegens der Platten 9 und 10 dient, und zwar sowohl bei Einwirkung von Querkräften von außen als auch hinsichtlich der von innen gegen die Platten 9 und 10 wirkenden Druckkräfte des Füllmaterials 10'. Durch die starren Betonschichten 16 und 17 werden nämlich die Schichthöhen von losem Füllmaterial 10' wesentlich verringert.
  • Damit die Platten 9 und 10 an ihrer Unterkante jeweils eine gute Auflage haben, sind an den Flanschen 5,6 bzw. 7,8 jeweils beide Pfostenl und2 verbindende Winkeleisen 18 und 19 angeschweißt, auf denen die Unterkante der Platten 9 und 10 aufsitzen.
  • Bei Unebenheiten des Geländes zwischen jeweils zwei Pfosten 1 und2 empfiehlt es sich, diese zunächst mit groberem Kies oder Schotter auszugleichen und erst danach den feineren Sand oder Kies bzw. ein Sand/Kies-Gemisch in den Hohlraum zwischen den beiden Platten 9 und 10 einzufüllen.
  • Nach dem Einfüllen des Füllmaterials 10' wird die Lärmschutzwand 3 oben mittels eines U-Proffls 20, das ebenfalls aus Asbestzement besteht, abgedeckt.
  • Zur Befestigung des U-Profils 20 wird dieses seitlich mittels Schrauben 21 und 22 an die Platten 9 und 10 angeschraubt.
  • In der Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig.1,2 und3 Pfosten 23 verwendet sind, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und aus Beton bestehen. Dabei sind die Platten 9 und 10 jeweils auf den sich gegenüberliegenden Außenseiten des Pfostens 23 anliegend angeordnet und mittels durchgehenden Schrauben 24 unter Verwendung von Deckleisten 25 und 26 angeschraubt. Zum Durchstecken der Schrauben 24 und der Zugstangen 14 und 15 sind die Pfosten 23 jeweils mit Längs- und Querbohrungen versehen. Das Befestigen der Enden der Zugstangen 14 und 15 an den Pfosten 23 kann in gleicher Weise erfolgen wie bei der Verwendung von doppel-T-förmigen Eisenprofilen. Andererseits besteht hier auch die Möglichkeit, die Enden der Zugstangen 14 und 15 in den dafür vorgesehenen Längsbohrungen der Pfosten 23 mittels eines Bindemittels zu befestigen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 bestehen die Pfosten 27 aus Stahlbeton von etwa quadratischem oder rechteckförmigen Querschnitt, wobei zur Aufnahme der vertikalen Enden der Platten 9 und 10 in den sich gegenüberstehenden Querseiten 28 und 29 keilförmige Nuten 30 und 31 vorgesehen sind. Die Befestigung der Zugstangen 14 und 15 kann bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher oder ähnlicher Weise erfolgen wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
  • Das Errichten einer solchen Lärmschutzwand 3 erfolgt nach dem Aufstellen der Pfosten 1 und 2, 23 oder 27 in der Weise, daß zunächst die Zugstangen durchgesteckt und dann mit ihren Enden an den Pfosten 1 und2 befestigt werden, danach die Platten9 und 10 zwischen die Pfosten 1 und 2 bzw. 23 bzw. 27 gestellt, und an den auf entsprechenden Abstand gebrachten Stäben 11 und 12 angeschraubt werden und daß danach das Füllmaterial 10' in den bzw. die Hohlräume zwischen den Platten 9 und 10 eingefüllt wird. Das Einfüllen des Füllmaterials 10' erfolgt zunächst gleichmäßig bis etwa 3 bis 4 cm unterhalb der Zugstange 15, die danach in eine Betonschicht 17 eingebettet wird. Nach dem Einbringen der Betonschicht 17 wird wieder Kies und/oder Sand eingefüllt bis zur einzubringenden Betonschicht 16. Wenn diese eingebracht ist, wird der Rest nochmals mit Kies oder Sand aufgefüllt. Dann wird die Lärmschutzwand 3 mit dem U-Profil 20 abgedeckt, das mittels der Schrauben 21, 22 seitlich an die Platten9 und 10 angeschraubt wird. Bei einer längeren Wand ist das U-Profil 20 selbstverständlich aus mehreren Teilstükken zusammengesetzt, wobei jeweils an einem Ende eines Teilstückes eine muffenartige Erweiterung 20' zur Überlappung vorgesehen sein sollte.
  • Es ist klar, daß die Lärmschutzwirkung einer sol- chen Lärmschutzwand 3 von der Höhe und Dicke abhängig ist. Versuche haben gezeigt, daß Wanddikken von 16 bis 20 cm und eine Wandhöhe je nach Abstand von der betreffenden Straße von 2 bis 4 Metern eine ausreichende Lärmverminderung bewirken kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lärmschutzwand für Straßen, Industriegelände od. dgl., bestehend aus zwei zwischen je zwei Pfosten im Abstand voneinander angeordneten dünnen Platten aus Asbestzement od. dgl. und einem den Hohlraum zwischen den Platten ausfüllenden Füllmaterial, da durch gekennz e i c h n e t, daß als Füllmaterial (10') Kies od.
    dgl. verwendet wird.
  2. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (9 und 10) in gleichmäßigen Abständen von den Pfosten (1, 2; 23; 27) ein oder mehrere vertikale Stäbe (11 und 12) von der Dicke des lichten Plattenabstandes angeordnet sind, mit denen die Platten (9, 10) verbunden sind.
  3. 3. Lärmschutzwand nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (1, 2; 23; 27) mit ihren Enden an den Pfosten (1, 2; 23; 27) befestigte, horizontale Zugstangen (14, 15) angeordnet sind, welche die vertikalen Stäbe (11 und 12) führend durchragen.
  4. 4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (14, 15) jeweils mit einer zumindest annähernd von Pfosten zu Pfosten (1, 2; 23; 27) reichenden Betonschicht (16 bzw. 17) ummantelt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand für Straßen, Industriegelände od. dgl., bestehend aus zwei zwischen je zwei Pfosten im Abstand voneinander angeordneten dünnen Platten aus Asbestzement od. dgl. und einem den Hohlraum zwischen den Platten ausfüllenden Füllmaterial.
    Bei einer bekannten Lärmschutzwand dieser Art (Zeitschrift »Detail«, 4, 1972) bestehen die einzelnen Elemente, die in ein aus Stahlträgern bestehendes Ständerwerk einhängbar sind, aus einer tragenden Rückwand aus profiliertem Asbestzement, einer glatten, perforierten Vorderseite mit einem Lochanteil von 200/0 und einer schallschluckenden Einlage aus Gesteinswolle. Die Faserplatten müssen dabei luft-und feuchtigkeitsdicht in eine schalltransparente Folie eingeschweißt sein.
    Eine so aufgebaute Lärmschutzwand mag zwar einen wirksamen Lärmschutz darstellen, die dazu notwendigen Elemente jedoch weisen einen komplizierten Aufbau auf und können deshalb nur mit Hilfe von Spezialwerkzeugen und Spezialmaschinen hergestellt werden, so daß sie verhältnismäßig teuer sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei preiswerterem Aufbau ein höheres Maß an Schallabschirmung gewährleistet.
    Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- durch, daß als Füllmaterial Kies od. dgl. verwendet wird.
    Als Füllmaterial kommt außer Kies auch Sand, Magerbeton oder anderes Schüttgut mit ähnlich großer Wichte in Frage. Eine solche Lärmschutzwand hält durch dieses Material die relativ langwelligen Schallwellen besser ab als die bekannten leichten Materialien, wobei durch die Verwendung losen Füllmaterials zugleich ein guter Absorbtionseffekt gewährleistet ist. Außerdem ist sie wesentlich preiswerter und leichter zu erstellen als die bekannten Schallschutzwände, da insbesondere das Füllmaterial nur sehr geringe Kosten verursacht und zudem einfach in die Wand einbringbar ist.
    Um den Abstand der in der Erde zu befestigenden Pfosten auch bei dünnen Platten größer wählen zu können und um dadurch Arbeit und Pfosten einzusparen, ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Platten in gleichmäßigen Abständen von den Pfosten ein oder mehrere vertikale Stäbe von der Dicke des lichten Plattenabstandes angeordnet sind, mit denen die Platten verbunden werden können. Darüberhinaus verleihen solche mit den Platten verbundene, z.B.
    verschraubte, Stäbe der Lärmschutzwand nach der Erfindung eine größere Stabilität.
    Diese Stabilität kann noch dadurch erhöht werden, daß zwischen den Pfosten mit ihren Enden an den Pfosten befestigte, horizontale Zugstangen angeordnet sind, welche die vertikalen Stäbe führend durchragen, so daß die Stäbe selbst und damit auch die an ihnen befestigten Platten in Querrichtung eine zusätzliche Abstützung erfahren.
    Des weiteren ist es zweckmäßig, die Zugstangen jeweils mit einer zumindest annähernd von Pfosten zu Pfosten reichenden Betonschicht zu ummanteln, um dadurch einerseits die Seitenstabilität der Lärmschutzwand zu erhöhen und andererseits den von innen nach außen auf die Platten gerichteten Druck lose eingefüllten Schüttgutes dadurch zu verringern, daß durch die sich an den Zugstangen haltenden Betonschichten die jeweils darauf ruhende Last des darüberliegenden losen Materials aufgefangen wird.
    An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 die Seitenansicht einer Lärmschutzwand nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt B-B durch F i g. 1 und Fig.4 und5 zwei verschiedene Ausführungsformen der Pfosten im Querschnitt.
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