DE9010242U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE9010242U1
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Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik 4220 Dinslaken De GmbH
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Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik 4220 Dinslaken De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
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    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

i-W 'k: P.&aacgr;.q -g.ff: e:r
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder:
Pintsch Bamag
Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH
4220 Dinslaken
Stuttgart, der. 05 .07 .1 yÖO G 9175 DE.W/Ei
suchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Leuchten finden im stationären wie im mobilen Betrieb Verwendung, wie beispielsweise bei Bahn- und Straßenfahrzeugen, im Schiffsdienst, für eine Bordbeleuchtung und bei Signalanlagen. Die Verwendung im Freien bringt es mit sich, daß diese Leuchten oft einer Innenreinigung unterzogen werden müssen, um die geforderten Lichteigenschaften zu erhalten bzw. wieder herzustellen.
Zu diesem Zweck ist das Leuchtengehäuse so aufgebaut, daß üblicherweise die Lichtscheibe abnehmbar am übrigen Leuchtenkörper angebracht ist. Die hierzu bekannten Schraubverbindungen sind unbefriedigend, da sie das Lösen der Verbindung zeitaufwendig machen und neben dem für die Innenreinigung erforderlichen Werkzeug noch andersartiges Werkzeug benötigen. Da die Leuchten zudem äußeren WitterungseinflUssen ausgesetzt sind, können die Schrauben korrodieren und sind dann nur mühsam zu betätigen. Auch können die Schrauben nach dem Herausdrehen leicht verlorengehen.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Schaffung einer gattungsgemfißen Leuchte, bei der die Befestigung der Lichtscheibe in einfacher Weise und zuverlässig erfolgt und bei Bedarf schnell zu lösen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte der eingangs genannten Art durch die ;._-nnzeichnenden Merkmale des Schut2.anspruches 1 gelöst.
Durch den Einsatz der Schnellverschlüsse können die nur umständlich handhabbaren Schraubverbindungen entfallen. Dies, erlaubt eine rationelle Reinigungsiiiontage, was insbesondere bei häufig einer Innenreinigung zu unterziehenden Leuchten von Bedeutung ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besonders vorteilhaft ist eine verliersichere Anbringung der Schnellverschlüsse an den zu verbindenden Bauteilen. Dadurch kann die Lichtscheibe der Leuchte abgenommen werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß hierbei einzelne Teile der Verbindungselemente verlorengehen könnten.
Bevorzugt sind die Schnellverschlüsse zum Schutz vor Witterungseinfi.üssen nicht korrodierend ausgeführt,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schnellverschlütse mit ihren einzelnen Teilen jeweils so an den zu verbindenden Leuchtenteilen angebracht, daß sie ohne Werkzeug ausgetauscht werden können.
Cine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen LMngsschnitt durch eine Leuchte entlanq dui
Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Frontansicht der Leuchte in Pfeilrichtung II
der Fig. 1,
Fig. 1 einen Ausschnitt der Leuchte im Bereich eines anzubringenden Schnellverschlusses mit noch nicht
montierten Schnellverschluß teilen und
Fig. 4 den Ausschnitt der Fig. 3 mit fertig montiertem
Schnellverschluß im verschließenden Zustand.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse (1) mit einer auf der Innenseite vorgesehenen Reflektorfläche (2) und rinem Deckel (5) mit einer transparenten Lichtscheibe (8), zwischen denen sich eine Lichtquelle (4) befindet, die in eine von einer Ausbuchtung (10) der Reflektorfläche (2) gehaltenen Fassung (3) eingesteckt ist. Der Deckel (5) enthält die kreisrunde Lichtscheibe (8), indem diese umfangsseitig in einer Nut (18) eines sie umgebenden Kunststoffringes (7) gehalten ist. Der Kunststoffring (7) weist an seinem Außenumfang eine weitere Nut (17) auf, in die ein metallischer Halterahmen (6) eingreift. Der kreisringförmige Halterahmen (6) weist an einer Stelle einen Fortsatz (9) auf, dessen Ende hakenförmig umgebogen ist und ~o eine Befestigungsmöglichkeit für die Leuchte bietet.
Am Halterahmen (6) sind in gleichmäßigen Abständen Schnellverschlüsse (11 bis 16) angeordnet. Sie verbinden die Lichtscheibe (8) über deren Halterahmen (6) und über einen Distanzring (19) mit dem Leuchtengehäuse (1) das hierzu an seinem Rand zur Bildung eines passenden Flansches umgebogen ist.
Die Verschlußtechnik ist anhand eines Schneiiverschlusses (12) in den Fig. 3 und 4 im Detail gezeigt. Der Schnellverschluß
(12) selbst besteht im wesentlichen aus einem Bolzen (20)
einem U-förmigen Federclip (24) , dessen Schenkel federnd gestaltet sind. Der Federclip (24) besitzt in nicht näher gezeigter Weise Raslungen, mit welchen er in eine hiprzu vorgesehene Rechteckaussparung (26) im Flansch des Leuchtengehäuses (2) ei.irastbar ist, wonach er verliersicher mit diesem ; verbunden ist. Entsprechend wird der Bolzen (20) an dem Deckel
(5) mit der Lichtscheibe (8) verliersicher vormontiert. Hierzu i~t zunächst ein elastischer Haltering (25) vom Bolzen (20) abzuziehen und letzterer durch eine passende Öffnung (28) im Halterahmen (6) und anschließend einer dem Durchmesser des Halterings (25) entsprechenden Öffnung (27) im Distanzring (19) bis zum Anschlag eines linsenförmig gestalteten Kopfes (21) des Bolzens (20) durchzustecken. Daraufhin wird der Haltering (25) bis zum Anschlag auf den Bolzen (20) aufgeschoben, so daß er die öffnung (27) vollends ausfüllt. Dabei wird er über eine am Bolzen angebrachte Rastung (29) geführt, die bewirkt, daß der Bolzen (20) sich nicht selbsttätig in axialer Richtung vom Haltering (25) und damit vom Deckel (5) der Leuchte löst.
Damit der Verschluß unter Spannung gehalten ist, besitzt der elastische Haltering (25) eine gegenüber der Dicke des Distantrings (19) etwas größere Höhe, so daß er beim Verschließen des Schnellverschlusses (12) geringfügig zusammengedrückt wird.
Zur Verbindung von Leuchtengehäuse (1) und Deckel (5) mit Lichtscheibe (8) ist der Bolzen (20) in der in Fig. 4 gezeigten Weise durch die Grundfläche des Federclips (24) durchgeführt ) und mit dessen federnden Schenkeln gehalten. Hierzu ist die Bolzenspitze (22) halbkreisförmig gestaltet, so daß beim &idiagr; Einstecken des Bolzens (20) zunächst die beiden U-Schenkel des \ Federclips (24) auseinandergedrückt werden. Anschließend an die | halbkreisförmige Spitze (22) ist der Bolzen (20) an zwei gegen- \ überliegenden Seiten mit radialen Einschnitten (23) versehen, \ die in axialer Richtung konisch auslaufen und ein Einrasten der f Schenkel des Federklips (24) ermöglichen.
Da dia beiden Einschnittflächen (23) eben sind und sich somit nicht über den gesamten Umfang des Bolzens (20) erstrecken, erfolgt nun im Bedarfsfall das Lösen dieser Verbindung in sehr einfacher Weise dadurch, daß der Bolzen (20) um einen Winkel von ca. 90° gedreht wird, wozu beispielsweise eine Kerbe an seinem Kopf (21) dient. Durch diese Drehbewegung werden die Schenkel des Federclips (24) an ihren Enden wieder vom radialen Einschnitt (23) auf den Umfang des Bolzens (20) hinausgedrückt, wonach die Frontfläche (5) ohne Mühe abnehmbar ist, indem der Bolzen (20) praktisch widerstandslos aus dem Federclip (24) herausgleitet. Bei einer nachfolgenden Wiederanbringung ist lediglich darauf zu achten, daß sich der Bolzen (20) wieder in der Drehstellung befindet, die das Einrasten des Federclips (24) in die Einkerbung (23) ermöglicht.
Sinnvollerweise ist der Distanzring (19) so ausgeführt, daß er gleichzeitig eine Abdichtfunktion für den Innenraum des LeuchtengehSuses (1) übernimmt. Selbstverständlich ist es auch möglich, Leuchten mit andersartig geformten Gehäusen und/oder Lichtsrheiben mit Schnellverschlüssen zu versehen, die eine rationelle Montage insbesondere für ha'ufige Innenreinigungen der Leuchte ermöglichen.

Claims (4)

Schut&zgr;ansprüche
1. Leuchte, insbesondere für einen Einsatz im Freien, mit einem, eine Lichtsc' ^ibe (8) aufnehmenden und lösbar mit einem Leuchtengehäuse verbundenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte Schnellverschlüsse (11 bis 16) zur Befestigung des Deckels (5) am T.euchtengehSuse (1) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchnellverschlUsse an den zu verbindenden Gehä'useteilen (1, 5) verliersicht-r angebracht sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlüsse (11 bis 16) aus einem nicht korrodierenden Werkstoff hergestellt sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen bzw. Entfernen der Schnellverschlüsse an den zu verbindenden GehMuseteilen (2, 5) ohne Zuhilfenahme von Werkzeug möglich ist.
DE9010242U 1990-07-06 1990-07-06 Leuchte Expired - Lifetime DE9010242U1 (de)

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DE9010242U DE9010242U1 (de) 1990-07-06 1990-07-06 Leuchte

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858504A1 (de) * 1998-12-18 2000-06-29 Eckhard Halemeier Paneelleuchte
WO2002044614A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-06 Zumtobel Staff Gmbh Leuchte mit einer abdeckscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19858504A1 (de) * 1998-12-18 2000-06-29 Eckhard Halemeier Paneelleuchte
DE19858504C2 (de) * 1998-12-18 2002-10-17 Eckhard Halemeier Paneelleuchte
WO2002044614A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-06 Zumtobel Staff Gmbh Leuchte mit einer abdeckscheibe

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