DE9010214U1 - Schraubenlose Klemmbefestigung für drahtförmige Leiter - Google Patents

Schraubenlose Klemmbefestigung für drahtförmige Leiter

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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH··· 9000 "HÜÖChen '80/&Oacgr;9 .08.1990
Hochstraße 17
TZP90P708
Sehraubenlose K-^mnibefesti. : -ng für drahtformiqe Leiter
Die Erfindung betrifft eine sch ?.. ^enlrse Klemmbefestigung für drghtförmige Leiter, insbesondere für elektrische Schaltelemente, wie Schalter, Lampenfassungen oder dgl., mit einer die eingesteckten Leiter auf eine Kontaktfläche andrückenden Klemmfeder, an deren freiem Ende eine oder rr^hrere federnde Zungen angeordnet sind, deren in Einsteckrichtung nach hinten geneigt zur Kontaktfläche Ftehonder, vorderer Abschnitt mit je einer randoffenen Aussparung zum Einstecken eines Leiters versehen ist.
Schraubenlose Klemmbefestigungen der genannten Art finden zunehmend anstatt der herkömmlichen Schraubanschlüsse für elektrische Leitungen an Schaltelementen Anwendung. Der Leiter wird dabei durch eine zungenartige Klemmfeder gegen eine zugehörige Kontaktfläche gedrückt. Für mehrdrähtige, polaritätsgleiche Leiter besteht die schraubenlose Klemmverbindung aus der entsprechenden Anzahl von unmittelbar nebeneinander angeordneten, nur durch schmale Schlitze getrennte Klemmfedern.
&Tgr;&Zgr;&Rgr;90&Rgr;708
Be-Im Einführen oder auch durch Krafceinwirkung auf den ordnungsgemäß in e.ine solche ? Ja?nrvefestigung eingeführten Leiter kann es vorkommen, daß uj.eser seitlich zur Wand ^ines die Klemmfeder aufnehmenden Gehäuses ausbricht. Die Klemmfeder wird dabei gegen die entgegengesetzte Wand des Gehäuses bzw. gegen oder unter die ihr benachbarte Klemmfeder geschoben. Es kann aber auch vorkommen, daß der Leiter in den gemeinsamen Trennschlitz zwischen der unmittelbar daneben angeordneten Klemmfeder ausweicht und sich dort verhakt. In dieser Falle wird die noch unbestückte, danebenliegende Klemmfeder blockiert. Dieser unerwünschte Effekt tritt vor allem bei Installationsarbeiten an 6er elektrischen Verdrahtung und bei Montagevorgängen auf.
Bei einer bekannten Klemmbefestigung gemäß dem DE-GM 19 75 764 weist die Klemmfeder an der Vorderkante ihres freien Endes eine V-förmige Ausnehmung auf. Die mittig angeordnete Aussparung nimmt hierbei nicht die ganze Breite der Klemmfeder ein, so daß zwibchen den seitlichen Begrenzungskanten der Klemmfeder und der Aussparung ein zu deren seitlichen Begrenzungskanten rechtwinkliger Abschnitt beiderseits der Aussparung verbleibt. Dadurch ist die eigentliche Befestigungszone, die ein seitliches Ausbrechen des geklemmten Leiters verhindern soll, eng begrenzt. Ein treffsicheres Einstecken des Leiters in die richtige Position und somit eine zuverlast *.gc Befestigung ist nicht gewährleistet.
Weiterhin ist eino schraubenlose Klemiiibefestigung aus dem DE-GM 19 81 3pO bekannt, bei der di>2 gegen die Kontaktfläche gerichtete Kante der Klemmfeder zur stabilen Halterung
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des ebenfalls eingeklemmten Leiters V-förmig ausgespart ist. Die Aussparung erstreckt sich bei dieser Lösung zwar über die volle Breite der an der Kontalctflache anliegenden Kante; sie hat aber den Nachteil, daß die Scheitelhöhe der V-förmigen Aussparung sowohl vom öffnungswinkel ihrer Schenkel als auch von der Breite der Klemmfeder und schließlich auch noch von der Neigung der Klemmfeder gegenüber der Kontaktfläche abhängt. Dies hat zur Folge, daß die für einen Leiter mit großem Durchmesser ausgelegte Aussparung einen dünnen Leiter nur unzuverlässig klemmen kann. Ist die Aussoarungstiefe dagegen für einen dünnen Leiter bemessen, so ist der seitliche Halt iGr einen dicken Leiter nicht sicher gegeben. Dieselbe Problematik tritt auch auf bei Leitern mit ungleichförmigem Durchmesser, wie z.B. bei verzinnten Litzen. Ferner ist auch hier die Sicherheit für ein lagegenaues Einstecken des Leiters wegen der beiden zu den seitlichen Begrenzungskanten schräg auslaufenden, in einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Schenkel der V-förmigen Ausnehmung nicht immer gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Klemmbefestigung für drahtförmige Leiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die ein seitliches Ausbrechen eines Leiters sicher verhindert und auch Leiter mit unterschiedlichem Durchmesser zuverlässig klemmf..
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die randoffene Aussparung als Trapez mit am vorderen Rand der Zunge liegender und wenigstens annähernd deren volle Breite einnehmender Basis ausgebildet ist.
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Hierbei macht man sich die Erkenntnis zunutze, daß bei einer randoffenen Aussparung in Form eines Trapezes, der zwischen den Trapezschenkeln und den seitlichen Begrenzungskancen der Zunge eingeschlossene Winkel die Tiefe der Aussparung nicht beeinflußt. Durch die Unabhängigkeit der Schenkelsteigung von der Tiefe der Aussparung ist die Klemmbefestigung weitgehend tole-^nzunempfindlich bezüglich unterschiedlicher Leiterdurchmesser und darüber hinaus gegen seitlicnes Ausbrechen des Leiters besonders sicher. Ferner wird durch die für den Leiter an der Zunge zur Verfügung stehende Einsteckbreite ein zielgenaues Einstecken des Leiters gegenüber den bisherigen Lösungen wesentlich erleichtert bzw. verbessert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schenkel des Trapezes mit den seitlichen Begrenzungskanten der Zunge einen Winkel von 3C° bis 60°, vorzugsweise aber von 45° einschließen.
Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß der Anschlußleiter auch bei auftretenden äußeren Krafteinflüssen sicher seitlich geführt und gehalten ist. Weiterhin ist die Gefahr des seitlichen Vorbeisteckens des Leiters an der Klemmzone wesentlich verringert.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Neigung des vorderen Abschnittes der Zunge gegenüber der Kontaktfläche einen Winkel von etwa 45° bildet.
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Dadurch wird einerseits das Einführen des Leiters zur Kienunsteile erleichtert, andererseits wird somit eine gute mechanische und elektrische Verbindung zur Kontaktfläche garantiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Auführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe des die randoffene Aussparung bildenden Trapezes so gewählt ist, daß ihr Abstand gegenüber der Kontaktfläche kleiner als der kleinste Durchmesser des zu klemmenden Lei'ers ist.
Ein Vorteil dieser Ausführung ist, daß Anschlußleiter unterschiedlichen Durchmessers, aber vor allem auch dünne Leiter sicher geklemmt und kontaktiert werden können.
In der nachfolgenden Beschreibung iot die Klemmbefestigung nach der Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Lampenfassung mit eingeschraubter Glühlampe und in der Lampenfassung angeordneten, schraubenlosen Klemmbefestigungen,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehte
Schnittdarstellung der Lampenfassung, mit einer schraubenlosen Klemmbefestigung und einem darin eingeklemmten elektrischen Leiter,
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Fig. 3 einen im Maßstab nochmals vergrößerten Ausschnitt eines senkrechten Schnittes durch die Lampenfassurg im Bereich der schraubenlosen Klemmbefestigung,
Fig. 4 eine "chraubenlose Klemmbefestigung mit zwei nebeneinander liegenden Klemmfedern und einem eingeklemmten Leiter, geschnitten nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Eine mit 10 bezeichnete lampenfassung weist ein einstückiges Gehäuse auf, welches einerseits mit einem Gewindeteil 11 und andererseits mit einem AnschlujJtail 12 ausgestattet ist. Das Gewindeteil 11 dient in der üblichen Weise zur Aufnahme des Gewindesockels einer Glühlampe 13, während das Anschlußteil 12, wie weiter unter beschrieben, Klemmenbefestigungen 20 zum Anschluß der Stromzuführungen für die Glühlampe 13 aufnimmt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind zu diesem Zweck im Anschlußteil 12 zwei durch eine Trennwand 14 voneinander abgeteilte Kammern 15 zur Aufnahme je einer schraubenlosen Klemmbefestigung 20 angeordnet. Diese wird aus einer Kontaktfeder mit einer Kontaktfläche 21 sowie einer mit dieser verbundenen Klenimfeder 22 geoildet. Die Klemmfeder 22 ist hakenartig abgewinkelt und weist an ihrem freien Ende eine gegenüber dem mit ihr zusammenwirkenden Abschnitt der Kontaktfläche 21 um ca. 45° einwärts geneigte Zunge 23 auf (siehe hierzu insbesondere Fig. 3). An ihrem gegen die Kontaktflache 21 gerichteten vorderen Rand weist die Zunge 23 eine randoffene Aussparung 24 auf. Diese ist als Trapez mit einer am vorderen Rand der Zunge 23 liegen-
«a
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der Basis ausgebildet, welche wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, deren volle Breite einnimmt. Die Kontaktflache 21 der Kontaktfeder ist mit der Klemmfeder 22 über ein Verbindungselement 25 in Form einer Krimpverbindung oder dgl. verbunden, so daß beide Teile einander fest zugeordnet sind.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist ein als Stromzuführung für die Glühlampe 15 dienender elektrischer Leiter 30 in Form eines isolierten Drahtes mit seinem abisolierten Ende durch eine Öffnung 31 von außen in die Kammer 15 und dort in die durch die Aussparung 24 am vorderen Rand der Klemmfeder 22 gebildete Einführungsöffnung der schraubenlosen Klemmbefestigung 20 eingesteckt.
Beim Einführen des drahtförmigen elektrischen Leiters 30 entlang der Kontaktfläche 21 in die Einführungsöffnung der Klemmbefestigung 20 wird die an ihrem freien Ende im vorderen Abtchnitt zur Kontaktfl&che nach hinten geneigt stehende Zunge 23 der Klemmfeder 22 entgegen ihrer Federrückstellkraft nach hinten ausgelenkt. Der zwischen der Kontaktfläche 21 und der Klemmfeder gehaltene elektrische Leiter 30 ist durch die von den seitlichen Begrenzungskanten der Zunge 23 ausgehenden Schenkel des Trapezes an einem seitlichen Ausbrechen in den Schlitz zwischen beiden Klemmfedern bzw. zwischen der Klemmfeder und der Wand der Kammer 15 gehindert.
Wie insbesondere aus Fig 4 erkennbar, verläuft die zur Basis parallele obere Begrenzung der trapezförmigen Aussparung 24 am vorderen Rand der Zunge 23 parallel zur Kontaktfläche 21 und bildet so eine Klemmkante, die sich auf-
T3P90P708
grund ihrer Federwirkung in den elektrischen Leiter stemmt. Sofern auf den Leiter 30 eine Zugkraft ausgeübt wird, wird die Klemmwirkung noch verstärkt. Wie ebenfalls aus Fig. 4 erkennbar, sind die Klessifeäem 22 voneinander durch einen Schlitz 26 getrennt. In diesem Falle hat eine Kiemmfeder 32 zwei Klemmüefestigunger-, an denen im Bedarfsfalle zwei Leiter 30 angeschlossen werden können.
Die H.--.-S des <äie re ^offene Aussparung 24 bildenden Trapezes zur Kontaktfläche 21 ist so gewählt, daß deren Abstisd &rgr;
dieser gegenüber kleiner ist als der kleinste Durchmesser des zu kit.&igr;uanden Leiters. Auf diese Weise können unterschiedlich starke Leiter mit der Klemmvorrichtung sicher gehalten werden.

Claims (4)

TZP90P708 Ansprüche
1. Schraubenlose Klemmbefestigung für drahtförmige Leiter, insbesondere for elektrische Schalte 1 entarte, wie Schaltsr, Lampenfassungen oder dgl,, mit einer die eingesteckten Leiter auf eine Kcotsk-flÄcL-s andrückenden Klemmfeder, an daren freiem Ende ein oder mehrere federnde Zungen angeordnet sini, deren in Einsteckrichtung nacb hinten geneigt zur Kontaktfläche stehender, vorderer Aij.^lmA^f mit je iiner iandoffenep Aussparung zu..- Einstecke eines Leiters versehen ist, £$dur~h gekennzeichnet, daß die randcffene Aussparung (%'.> air Trapez mit am vorderen Rand der Zunge (23) liegender und wenigstens annähernd de~en volle Breite einnehmender Basis ausgebildet lot.
Schraubenlose Klemmbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Trapezes mit den seitlichen Begrenzungskanten der Zunge (23) einen Winkel von 30° bis 60°, vorzugsweise aber von 45° einschließen.
3. Schraubenlose Klemmbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des vorderen Abschnittes der Zunge (33) gegenüber der Kontaktfläche (21) einen Winkel von 45° bildet.
4. Schraubenlose Klemmbef estigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des die randoffene Aussparung bildenden Trapezes so gewählt ist, daß der Abstand gegenüber der Kontaktfläche (21) kleiner als der kleinste Durchmesser des zu klemmenden Leiters (3C) ist.
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