DE9007194U1 - Vorgefertigte, transportierbare, selbsttragende Fliesentrennwand - Google Patents

Vorgefertigte, transportierbare, selbsttragende Fliesentrennwand

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DE9007194U1
DE9007194U1 DE9007194U DE9007194U DE9007194U1 DE 9007194 U1 DE9007194 U1 DE 9007194U1 DE 9007194 U DE9007194 U DE 9007194U DE 9007194 U DE9007194 U DE 9007194U DE 9007194 U1 DE9007194 U1 DE 9007194U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bsi ' f f t eine vorgefertigte, traf ; vx>rtieriiöre, selbsttragende ?liesentrennwand gemäß Oberbegriff des Anspruchs L
Es sind vorgefertigte Fliesentrennwände als HaIbprodukte bekannt, die einen Schaumstoffkern aufweisen, auf dem beidseitig Glasfasermatten zur Stabilisierung aufgebracht sind. Am Montageort werden dann Fliesen vom Fliesenleger aufgesetzt. Diese Fliesentrennwände sind jedoch nur bedingt selbsttragend. Die unmittelbare und dauerhafte Befestigung von belasteten Gegenständen ist praktisch nicht möglich, ebenso ist eine fcraftschlüssige Verbindung von derartigen Wandelementen weitgehend ausgeschlossen.
Ferner sind vorgefertigte Fliesentrennwände mit einem Stahlbetonkern bekannt, auf dem beidseitig unter Verwendung eines Zementmörtels Fliesen angeordnet sind,vgl. DE-Z: "Architekt und Ingenieur" Heft 9/1960, Seiten 182/183 und DE-Z: "boden, wand und decke", Heft 3/1960, Seiten 74-76. Um eine ausreichende Stabilität zu erzielen, muß die Stärke des Kerns relativ groß sein; außerdem erfordert die Verwendung einer Stahlmattenarmierung im Kern an sich schon eine größere Stärke, um eine Einbettung der Stahlmatten mit vollständigem Luftabschluß zu gewährleisten. Hierdurch weisen diese bekannten Fliesentrennwände frine Dicke von ca.
• ·
5 cm auf, wodurch sich Probleme für den Transport und die Montage hinsichtlich Menge und Kosten ergeben. Bei solchen Trennwänden, insbesondere wenn sie relativ dünn hergestellt werden sollen, ergeben sich Probleme, wenn für die Vorderseite und die Rückseite unterschiedliche Fliesen oder Kera- | - miktplatfcen verwendet werden;,. w~. häufig aus Kostengründen
'e: geschxeht. Dann besteht die Gefahr einer Verkrümmung der
ft Trennwände durch unterschiedliche Wasseraufnahme der Fliesen
;| bzw. der Keramikplatten aus dem Betonkern. Die Gefahr einer
Verkrümmung besteht auch durch unterschiedliche Temperatur- V: einwirkung oder uiterschiedliche Feuchtewerte auf beiden
) Seiten der Fliesentrennwand.
Durch das DE-GM 78 37 214 ist eine vorgefertigte Gasbetonplatte bekannt, die beiderseits oberflächlich mit einer Glasfasermatte bewehrt ist, um ein relativ dünnes Element herstellen zu können und um eine hohe Zugfestigkeit zu erzielen. Die Glasfasermatte wird dabei in eine auf die Gasbetonplatte aufgetragene Mörtelschicht eingebettet. Die Mörtelschicht dient dazu, die Glasfasermatte mit der Gasbetonplatte zu verbinden, da sich Glasfasern nicht ohne weiteres dauerhaft mit Gasbeton verbinden lassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fliesentrennwand der eingangs genannten Art so auszubilden, dafl unter Beibehaltung einer guten Stabilität und von guten selbsttragenden Eigenschaften eine wesentliche Verringerung der Stärke und des Gewichtes der Fliesentrennwand erreichbar ist, die Gefahr einer Verkrümmung - insbesondere bei einseitiger Verfliesung - vermieden ist und eine dauerhafte Befestigung von belasteten Gegenständen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe* wird durch die Ausbildung ge;näß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Fliesentrennwand ist erheblieh dünner herstellbar als bisherige vergleichbare Fliesentrennwände. Sie sind trotzdem vull seibot-
tragend und weisen eine hohe Stabilität und Steifigkeit auf· Die dauerhafte Befestigung von belastbaren Gegenständen, beispielsweise mittels Dübeln, ist ohne weiteres möglich. Die Gefahr einer Verkrümmung ist durch die wesentlich erhöhte Stabilität beseitigt.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung vorgespannter Matten oder GiuLer üüs Gieiäf ääcxTi öder Kohlef ääcrn, weil dadurch die Steifigkeit wesentlich erhöht wird, wodurch auch bei einseitigen! Fliesen- oder Keramikplattenbelag oder bei Verwendung unterschiedlicher Fliesen oder Keramikplatten auf beiden Seiten der Fliesentrennwand oder bei unterschiedlichen Wärme- oder FeuchteeinwirkMngen auf die Fliesentrennwandseiten die Gefahr von Verkrümmungen der Wand vermieden ist. Bei der vorliegenden Erfindung dient der Haftvermittler im wesentlichen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Wandkern und Fliesen- bzw. Keramikplattenbelan. Die Fliesentrennwände werden erfindungsgemäß insgesamt im sogenannten Frisch-in-Frisch-Verfahren hergestellt.
Beim Abbindeprozeß (Schwindungsprozeß) entsteht
üui iCiicFVfeiSc äüf uci mit FliSSen &Ogr;&ngr;&iacgr;&thgr;&Ggr; KSi"3iT?lr».pidl legten Seite der Wand eine erhebliche Zugbelastung zwischen Wandkern und Fliesen bzw. Keramikplatten, wodurch ein Reißen der Fugen zu beobachten ist oder eine Abscherbewegung zwischen Betonkern und Fliesen bzw. Keramikplatten. Dieser Effekt kann auch durch mechanische Belastung von außen gescnehen. Der Einbau einer beliebigen Armierung schafft hier nicht so ohne weiteres Abhilfe, weil grundsätzlich eine solche Armierung die Haftung zwischen Fliesen bzw. Keramikplatten und Betonkern verschlechtert, was auf jeden Fall unerwünscht ist. Aus diesem Grund drängt sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht ohne weiteres auf und liegt deshalb nicht im Bereich handwerklichen Könnens und Wissens.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich durch die
erfindungsgemäße Ausbildung die Verbindung zwischen Betonkern und Fliese bzw. Kermaikplatte nicht verschlechtert gleichzeitig aber zusätzlich eine die Steifigkeit erhöhende Armierung erreicht wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen die Fig. 1 bis 5 im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von vorgefertigten Fliesentrennwänden.
Glsichs Bauteils in den Figuren dsr Zeichnungen sind m>t den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt eine Fliesentrennwand 2 mit einem dünnen Wandkern 4 aus Beton. Auf beiden Seiten des Kerns 4 befinden sich Haftvermittlungsschichten 6 und 8 mit eingebetteten Glasfasermatten oder Glasfasergittern 10 und 12. Auf den Haftvermittlungsschichten 6 und &thgr; sind Fliesen oder Keramikplai-ten aus Steingut oder Steinzeug 14 und 16 angeordnet .
Zur Herstellung der Fliesentrennwand 2 wird folgendes Verfahren angewendet:
Auf eine ebene, eingeschalte Fläche (nicht dargestellt) wird zunächst eine Schicht Fliesen oder Keramiki"»l-=»t~*"Är% hai onialcuai ca 1 &Dgr; jsifFnolorft*. linil 7. w;% 1* mit". Af* Y
Glasur nach unten. Danach wird auf die Rückseite der Fliesen odear Keramikplatten die relativ flüssig angesetzte Haftvermittlungsschicht 6 dünn aufgetragen. Auf diese Haftvermittiungsschicht wird dann die Glasfasermatte bzw. das Glasfasergitter 6 aufgelegt und danach in die Haftvermittlungsschicht eingedrückt. Danach wird auf die noch feuchte Haftvermittlungsschicht der Frischbeton für den Wandkern 4 dünn aufgetragen. Auf die Frischbetonschicht wird danach die ebenfalls relativ flüssig angesetzte Haftvermittlungsschicht 8 dünn aufgetragen. Auf die Haftvermittlungsschicht 8 wird die Glasfasermatte bzw. das Glassfasergitter 12 aufgelegt. Nach dem Eindrücken der Glasfasermatte bzwa. des Glasfasergitters 12 in die Haftvermittlungsschicht 8 werden Fliesen
-f
• »
1 oder Keramikplatten 16 mit ihrer Rückseite auf die feuchte Haftvermittlungsschicht aufgelegt. Vor dem Aushärtenlassen erfolgt ein Anklopfen oder Anrütteln der Fliesen und Keramikplatten 16.
Das Aufbringen der Haftvermittlungsschicht mit eingebetteter Glasfasermatte oder eingebettetem Glasfasergitter kann auch dadurch erfolgen, dai zunächst die Glasfasermatten oder die Glasfasergitter 10 bzw. 12 auf die Flie-&bgr;^&eegr; nrlet- Keramiknlathpn 14. hzu. auf die Frischbetonschicht aufgelegt werden und daß danach auf die Glasfasermatten oder die Glasfasergitter die Haftvermittlungsschichten 6 und 8 ' aufgetragen werden.
Ea besteht aber auch die Möglichkeit, auf die Haftvermittlungsschicht vollständig zu verzichten, wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist. In diesem Fall
besteht der Wandkern 4' aus einer Betonmischung, deren &igr; Zusammensetzung eine hohe Haftung der Fliese oder Kermaik-
platten 14,16 auf dem Wandkern 4' gewährleistet. Die Glasfasermatte oder das Glasfasergitter i3t in diesem Fall beider-&iacgr; 20 seits des Wandkerns 41 in die Betonmischung eingebettet, und zwar durch Eindrücken in die Oberflächen der Betonmischung. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Flieoentrennwände - zusätzlich zu der Glasfasermatten - bzw. Glasfasergitterarmierung 4,12 in den Haftvermittlungsschichten 6,8- mit eirmr zusätzlich mittig im Wandkern 4 angeordneten Armierung 18 aus Betonstahl, Glasfasermatte oder Glasfasergitter herzustellen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Auch bei der Äusführungsform nach Fig. 3 kann ggf· auf die Haftvermittlungsschichten 6,8 verzichtet werden, wenn der Kern 4! aus einer Betonmischung besteht, deren Zusammensetzung eine ausreichend hohe Haftung der Fliesen 14,16 auf dem Kern gewährleistet - analog zur Äusführungsform nach Fig. 2. Dies ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt.
Zwischen den Fliesen oder Keramikplatten sind wie üblich Fugen 20 vorgesehen, die mit einer Fugenmasse ausgefüllt sind. Diese Masse ist normalerweise nicht oder nicht ausreichend wasserdicht, was bei Naßräumen von Nachteil sein kann. Es wird daher vorzugsweise für solche Einsatzfälle für wenigstens eine der Haftvermittlungsschichten 6 und 8 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 eine Haftvermittlungsmasse verwendet, die nach Aushärtung wasserdicht ist. Bei den Aue '"ührunqsformen nach den Fig. 2 und 4 wird für diese Einsatzfälle vorzugsweise für den Wandkern 4' eine wasserdichte Betonmasse verwendet. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 ind 3 kann zusätzlich für den Wandkern 4 ebenfalls eine wasserdichte Betonmaüse verwendet werden. Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der nur die Vorderseite der Fliesentrennwand 2 mit Fliesen oder Keramikplatten 14 belegt ist. Da bei einem solchen Aufbau trotz der Armierung mit Glasfasermatten oder -gittern 10, 12 die Gefahr einer Verkrümmung der Fliesentrennwand besteht, sind zumindest die Matten oder Gitter 12 auf der nicht mit Fliesen odear Keramikplatten belegten Rückseite der Fliesentrennwand im vorgespannten Zustand in der Rückseite des Betonkerns 4 (strichpunktiert eingezeichnet) und/oder in der rückseitigen Haftvermittlungsschicht 8 angeordnet. Anstelle von Matten oder Gittern aus Glasfasern können auch solche aus Kohlefasern verwendet werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Vorgefertigte, transportierbare und selbsttragende Fliesentrennwand mit einem Wandkern aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eines mit geringer Stärke ausgebildeten Wandkerns (4, 41) aus einer Betonmischung mit hoher Haftung zu Fliesen oder Keramikplatten (14, 16) zwischen dem Wandkern und den Fliesen oder Keramikplatten Matten oder Gitter (10, 12) aus Glasfasern oder Kohlefasern vorgesehen sind, die beiderseits des Wandkerns in der Betonmischung eingebettet sind, wobei die Fliesen oder Keramikplatten auf nur einer Seite oder beiden Seiten des Wandkerns aufgebracht sind.
2. Fliesentrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wandkern (4) und Fliesen oder Keramikplatten (14, 16) eine dünne, eine Verbindung zwischen Wandkern und Fliesen oder Keramikplatten herstellende Haftvermittlungsschicht (6, 8) angeordnet ist, in die die Matten oder Gitter (10, 12) aus Glasfasern oder Kohlefasern eingebettet sind.
3. Fliesentrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Erhöhung der Steifigkeit der Fliesentrennwand (2) vorgespannte Matten oder Gitter aus Glagfa-
sern oder Kohlefasern verwendet werden.
4. Fliesentrennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet:, daß bei einseitigem Fliesen- oder Keraraikplattenbelag die Matten oder Gitter aus Glasfasern oder Kohlefasern nur auf der gegenüberlisyenden Seit^ der Fliesentrsnnwandf die keinen Fliesen- oder Kerasiikpiattenbslag aufweist, vorgespannt sind.
5. Fliesentrennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da durch gekennzeichnet,, daß die Haftvermittlungsschicht etwa die Stärke der Matten oder Gitter aus Glasfasern oder Kohlefasern aufweist oder geringfügig stärker ist.
6. Fliesentrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandkern (4, 4') eine zentrale Armierung (18) aus Betonstahl, aus Glasfasern oder Kohlefasern aufweist.
7. Fliesentrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesentrennwand (2) eine Stärke von etwa 1,8 bis 2,5 cm aufweist.
8. Fliesentrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Haftvermittlungsschichten (6, 8) aus einem nach Aushärtung wasserdichten Material besteht und/oder daß der Wandkern (4, 4') aus einer wasserdichten Betonmasse besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205155U1 (de) * 1992-04-14 1992-10-22 Augst, Alexandra, 8858 Neuburg Plattenförmiges Leichtbauelement in Naturstein im Betongussverfahren hergestellt
DE4135581A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-06 Wiehofsky, Fritz, 8913 Schondorf, De Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135581A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-06 Wiehofsky, Fritz, 8913 Schondorf, De Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE9205155U1 (de) * 1992-04-14 1992-10-22 Augst, Alexandra, 8858 Neuburg Plattenförmiges Leichtbauelement in Naturstein im Betongussverfahren hergestellt

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