DE9006632U1 - Zahnrad-Kraftstoffpumpe - Google Patents
Zahnrad-KraftstoffpumpeInfo
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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Description
12. Juni 1990
Ming-Yen Electronic Industry Co. Ltd. Taichung Shien, Taiwan
Pie vorliegende Neuerung bezieht, sich auf eine
Zahnrad-Kraftstoffpumpe, die mit dem sie antreibenden Elektromotor eine Baueinheit bildet. Die Zahnradpumpe $-~:. von. de Bauart, bei der ein angetrie-
stelle m\t der Innt. srzahnu-^ eines Außenrotors
'.ämmt, welcher an seiner zylindrischen Außenfläche
gelagert ist. Die Rotaic.;; _juft zwischen dicht an
ihre Stirnflächen anschließenden Wänden um, in deren
einer dort eine bogenförmige Eintrittsöffnung ausgeführt i.t, wo beim Umlauf der Rotoren der sichel-
förmige Spalt zwischen den Verzahnungen auseinandergeht, und in deren anderer eine bogenförmige Austrittsöffnung ausgeführt ist, die den Bereich überdeckt, wo der Verzahnungsspalt wieder zusammenläuft.
' 20 Schiebern funktionierenden ZeI1 radpumpen den Vorteil
größerer Laufruhe. Andererseits nahen sie den Nachteil, daß die Achse des Innenrotors und die Antriebswelle des Elektromotors präzise koaxial ausgerichtet
sein müssen, was erheblichen Aufwand bei der Herstellung erfordert.
Aus der US-PS 4 50&Pgr; 270 ist eine Kraftstoffpumpe der
vorstehend betrachteten Art bekannt, deren Gleichstrommotor an einem Ende einen zylindrischen Antriebsvorsprung aufweist, um den schlanke Antriebsfinger
auf dem Umfang verteilt angeordnet nind. Diese
ti 1
• ft ti
-Z-
Antriebsfinger greifen in eine entsprechende Anzahl
von ebenfalls längs eines Kreisumfangs verteilten Bohrungen des inneren Rotors. Bei Einschaltung des
Motors treibt dieser &ogr; Is r mpe üb~r deren Innenrotor,
sodaß diese TreiDstoff von einem entfernt angeordneten Vorratsbehälter zu einem Verbrennungsmotor
fördert.
to
Obwohl diese bekannte Ausbildung normal erwe'.se gut
arbeitet, hat sie doch Nachteile bezüglich ihrer Herstellungskosten, da eine Präzisionsbearbeitung
der Bauteile erforderlich ist und der Zusammenbau 1angwier ig ist.
I )
Außderdem weicht der Motor der bekannten Ausbildung mit seinem Antriebsvorsprung und den schlanken Antriebsfingern
von den üblichen bekannten Motoren ab, sodaG auch dessen Herstellungskosten unvermeidlich
höher liegen. Darüberhinaus bedarf die Einführung der
mehreren schlanken Antriebsfinger in die zugehörigen
Axialbohrungen des Innenrotors einer gewissen Genauigkeit
der Ausrichtung zwischen diesen Bauteilen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer elektromotorgetriebenen Kraftstoffpumpe der
betrachteten Art, die einfacher und billiger herzustellen ist und im Betrieb nur wenig L aufgeräusche
erzeugt.
30
Die Lösung der gestellten Aufgobe ergibt sich aus
den Schutzansprüchrn. Das Kernstück der vorliegenden
Neuerung, nämlirh das schwimmende Kupplungsstück
zwischen der Antriebswelle des Elektromotors und
dem Innenrotor der Pumpenbaueinheit, kann aus Kunststoff
oder Metal] bestehen und erlaubt eine einfache
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• *
und schnelle Drehüber t ragungs ve rb indun;; zwischen
diesen, ohne daO eine präzise koaxiale Ausrichtung erforderlich wäre. Dadurch können dir Anforderungen
rin die Präzision sowohl bei der Fertigung der I in/el-
b teile als auch bei der Montage weniger streng nein,
was clip Pumpe billiger macht. AuHerdem wird ein
ruhiger Lauf er/ir 1 t und das L &eegr; &ugr; f ge räur.ch i ?s I reduzier
I .
Die Neuerung wird nnchf nlqend durch die Best lireibinq
eines Ausführungsbeispiels nn Hand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es /rigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt dur-.:h die neue rungsyemäße
Zahnrad-Kraftstoffpumpe;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1: Fici. 2A die in Fig. 1 eingekreiste F. inzeihe i I. im
Bereich der Drehmitnahmekupplung zwischen Motorwelle
und Innenrotor:
Fig. 3 die Ansicht der Innenfläche dir saugseitigen
Zw i schenwand;
Fig. k die Ansicht des Lxzenternngs; Fig. 5 eine Stirnansicht der beiden zusammenwirkenden Rotoren;
Fig. k die Ansicht des Lxzenternngs; Fig. 5 eine Stirnansicht der beiden zusammenwirkenden Rotoren;
Fig. 6 die Ansicht der Innenfläche der druckseit igen
Zwischenwand;
Fig. 7 die Ansicht der Außenfläche der druckseitigen Zwischenwand ;
Fig. 7 die Ansicht der Außenfläche der druckseitigen Zwischenwand ;
Fig. 8 die Vorder-, Seiten- und Rückansicht des schwimmenden Kupplungsstücks;
Fig. 9 den Schnitt nach Linie 9 - 9 in Fiq, 1.
In einem Gehäuse 1 mit einem stirnseitigen Eintrittsstutzen 11 sind auf dessen Seite eine Pumpenbaueinheit
200, etwa in der Mitte ein Elektromotor 100 und im gegenüberliegender, Ende eine Kraf tstof Faijstr itts-
ti · ·
einheit 3UO untergebracht. Die letztere ist aus
einem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt.
Der Motor i.-L ein Ginichstrommotor des Daui.1 rmagne L typs
mit einem Anker 22.
Die C &ugr; &pgr;&igr; &igr; en I; &ugr; &ugr; einheit 200 besteht aus einem Exzentoriiny
4 , einem von diesem umfaßten Außenrotor 7 und
einem mit diesem zusamme &eegr;wir kenden Innenrotor 6
suwie zwei beidseits dicht an diese Bauteile anliegenden
Zwischenwänden, &eegr; ä m ] l
<: h Piner sauqseitigen
Zwischenwand 3 und einer druckseitigen Zwischenwand
5 . Mittels durchgreifender Uülzen 345 sind diese
Tr·i1e zu der Pumpenbaueinheit 200 zusammengefaßt.
Der F. x/ -nterrinq hat eine Lageröffnung 4 3, in der
der AuOe&iacgr;rotor 7 sich drehen kann. Der Mittelpunkt
45 dieser Lageröffnung 43 ist um einen Betrag 46
gegenüber dem Mittelpunkt des Außenumfangs versetzt,
sodaü Einstellungen möglich sind. Der Innenrotor
6 ist mittels einer in die saugseitige Zwischenwand
3 eingepreßten Lagerbuchse 31 gelagert.
Wie in Fig. 5 ersichtlich, kämmen die Verzahnungen der Rotoren an einer Umfangsstel1e miteinander, so-
daß sich beim gemeinsamen Umlauf der Rotoren der Sichelspalt zwischen den Verzahnungen auf einer
Umfangshä1fte vergrößert und auf der anderen ver kleinert. Auf den entsprechenden Abschnitten sind
in der saugseitigen Zwischenwand eine bogenförmige Einlaßöffnung 34 und in der druckse it igen Zwischenwand eine bogenförmige Auslaßöffnung 56 ausgearbeitet.
Aus der Innenfläche der ssugseitigen Zwischenwand
3 ist, der Einlaßöffnung 34 diametral gegenüberliegend, eine Druckausgleichsbogennut 35 ausgearbeitet.
Aus der Außenfläche der druckseitigen Zwischenwand
5 ist eine Ringnut 511 ausgearbeitet, in die die
t · · MM iii·
- 5 Aus]aOöffnung
56 mündet.
An seinem zur Km Ft s t &ogr; f f aust r i 11 se i nhe i t 300 qewandten
Ende hat der Elektromotor 100 einen Scrhskantnnkerzapfen
24, welcher in eine Sechnkantaun-1J
nehmunq 96 der Kraftstoffaustrittseinheit 300 greift
und so drehfest gehalten i'jt. Die Antriebswelle 24
befindet sich am zur Pumpenbaueinheit 2ÖÖ gewandten
Ende und hat ein im Querschnitt rechteckiges Ende 2
ähnlich einer Schraubenzieherklinge. In der drucksei-()
10 tigen Zwischenwand 3 ist eine gestufte Bohrung 55
ausgeführt, in deren zum Elektromotor U)O gelegenen Abschnitt kleineren Durchmessers eine Lagerbuchse
51 eingepreßt ist, in welcher die Antriebswelle 2U
gelagert ist.
In dem Abschnitt größeren Di rchmessers der gestuften
Bohrung 55 befindet sich ein schwimmendes Kjpplungsstück
R, das de Drehungsübertragung von der Antriebswelle 24 zum Innenrotor 6 bewirkt. Dieses ist im
wesentlichen zy1inderförmig und hat in einer Seiienansicht
dadurch die Form eines H, daß in der zum
Elektromotor 100 weisenden Stirnfläche ein Schlitz 81 ausgearbeitet ist und in der gegenüberliegenden,
zur Pumpenbaueinheit 200 weisenden Stirnfläche ein
breiterer Schlitz gleicher Erstreckungsrichtung aus-
gearbeitet ist, sodaß nur relativ schmale, im Querschnitt kre issegrnent förmige Antriebs finger 82 verbleiben. In den Schlitz 81 greift das rechteckige
Ende 25 der Antriebswelle 24. Im Innenrotor 6 sind
für die Antriebsfinger 82 einander gegenüberliegende,
im Querschnitt ebenfalls kre issegrnent förmige durchgehende Antriebsausnehmungen 61 ausgeführt, in die
die Antriebsfinger 82 greifen.
»i· &igr;
wobei der Eingriff des recht erk igen Fndes 2 :> der
Antriebswelle 2h in den Schlitz 81 des Kupplungsstück s H riti axiales Spiel von wenigstens 1 bin
2 mm und ein radiales Spiel von etwa 1 mm aurweist.
Das &igr; adialc Spiel des Kupp lungs stücks R inurrhalb
des Abschnitts größeren Durchmessers dnr gestuften
Bohruno V> ' 'trägt 1&Pgr;&Pgr; bit; aOÜ um. Auch die Antriebsfinger
82 greifen mit größer ^n Spielen in die zugehörigen
Antr &igr; »bsausnehmunqen (■>
] . Aif dit'se Weise ist
.,. 10 die Laci'' der Lagerbuchse 31 weitgeh-n·) unabhängig
von der Raumlagc der Antriebswelle 2U und die leilr
können auch bei eventuellen Abweichungen I1M -ht zusammengefügt
v/erden. Tine Verletzung &ngr; &eegr; U , 2 b 11;
0,3 mm ist zulässig, wobei d?r Innen ro tor fi mch
immer lauf ruhig und mit wenig I nufqr rausch arbeitet
und die Rr-ibungsabnutzung zwischen Im "nrntor und
Außen rotor wirksam reduziert ist.
In der druckseitigen Zwischenwand 3 ist ein intlastungskanal
r>lx mit einem Kegelstumpf;"!hschnit* SaI
-'0 ausgeführt, in dem sich eine durch eine Feder >^
beaufschlagte Überdruckventilkugel 52 befindet. Ko-
; axial hierzu verläuft eine jeweilige Zirkulations
bohrung 41 bzw. 32 im Exzenterring h bzw. in der
saugseitigen Zwischenwand 3. Wird der nruck auf der
Druckseite zu hoch, so öffnet das Überdruckventil
52 entgegen der Wirkung der feder 53 und der qeförderte
Treibstoff kann zur Saugseite zurückfließen
und so zirkulieren. Bei dieser Bauart ist kein besonderer
Anschlag für das von der Kugel 52 abgewandte Ende der Feder 53 notwendig, weil dieses
sich am Exzenterring k abstützen kann.
Zum Austritt des Treibstoffs ist in der Kraftstoffaustritt
se inhe it 300 eine Austrittsbohrung 91 3us-
«<·■ «i tt ··
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geführt, die in einen Austrittsstutzen 92 übergeht, ip
in dem ein unter der Wirkung einer Feder 922 stehendes ,|
Rückschlagventil 921 sitzt. Dieses schließt bei >
einem Stillstand der Pumpe und verhindert, daß der i
Druck im von der Pumpe gespeisten Kraft stoffsystem
nicht sofort abfällt.
In der Kraftstoffaustrittseinheit 300 sind noch ,Vj'
zwei Bohrungen 282 für je eine Kohlebürste 28 des Elektromotors 100 vorgesehen. Im Außenende dieser
Bohrungen sind Anschlußklemmen 29 eingesetzt, die gleichzeitig die rückwärtigen Abstützungen von
Federn 281 der Kohlebürsten 28 darstellen.
Claims (1)
12. Juni 1990
Schutzansprüche
1. Zahrtt-ad-'Krsfistoffpuppe mit einem durch r~nen
Elektromotor (22) angetriebenen suQenverzahnten
Innenrotor (6 ) ,
einem diesem gegenüber exzentrisch rotierenden,
einem diesem gegenüber exzentrisch rotierenden,
innenverzahnten Außenrotor (7), dessen xyljndrische Außenfläche i:i einem Exzenterring (4) gelagert ist,
C wobei die Rotoren &tgr;&eegr; einem Gehäuse 1 zwischen einer
seuqseitigen Zwischenwand (3) mit einer bogenförmigen
Einlaßöffnung (34) und einer druckseitigen Zwischenwand
(5) mit einer bogenförmigen Auslaßöffnung (56) angeordnet sind,
und der Innenrotor (6) auf einer in einer der Zwischenwände befestigten Lagerachse (31) gelagert
ist und die Antriebswelle (24) des Elektromotors
(22) durch die andere Zwischenwand ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (24)
des Elektromotors (22) ein im Querschnitt rechteckiges
Ende (25) aufweist,
f. 20 daß in der zum Elektromotor (22) gelegenen Stirnfläche
des Innenrotors (6) zwei einander diametral gegenüberliegende Antriebgausnehmungen (61) ausgearbeitet
sind
und daß zur Drehungsübertragung tin in einem Längsschnitt H-förmiges schwimmendes Kupplungsstück (8) vorgesehen ist, das auf der Pumpenseite mit zwei Antriebsfingern (82) in die Antriebsausnehmungen (61) des Innenrotors (6) greift und auf der Motorenseite einen Schlitz (81) aufweist, in den das ;echteckige Ende (25) der Antriebswelle (24) greift,
und daß zur Drehungsübertragung tin in einem Längsschnitt H-förmiges schwimmendes Kupplungsstück (8) vorgesehen ist, das auf der Pumpenseite mit zwei Antriebsfingern (82) in die Antriebsausnehmungen (61) des Innenrotors (6) greift und auf der Motorenseite einen Schlitz (81) aufweist, in den das ;echteckige Ende (25) der Antriebswelle (24) greift,
und wobei in der druckseitigr&eegr; Zwischenwand (5) eine
at · · &igr; · «lit
gestufte Bohrung (55) ausgeführt ist, in deren zum Motor (22) gelegenem Abschnitt kleineren
Durchmessers die Antriebswelle (24) gelagert ist und in deren pumpenseitigem Abschnitt größeren
Durchmessers der riaupttsii des Kupplunybstücks (8)
untergebracht ist.
2. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (22) ein Gleichst:-- 'itür ii und daß sie in das Kraftstoff-KJ E' nspritzsystem ei. js Krsf t fahrzeug* einbauba. ist.
>. Zahnrad-Kraftstoffpumpe -,ach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennze ichrtü ^ , ^aß &igr;;.-s Gehäuse (1) zylindrisch ist und einen länglichen Eintrittsstutzen
(11; auf weist.
4. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (31) mittels Preßsitz im Zentrum der saugseitigen Zwischenwand (3) befestigt ist.
5. Zahnrad-Kreftstoffpumpe nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Lagerbuchse (51) der Antriebswelle (24) des Elektromotors (22) im Abschnitt kleineren Durchmessers der gestuften Bohrung (55) der druckse it igen
Zwi schenwand (5).
6. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
durchgehende kreissegmentförrnige Antripnsausnehmungen
(61) des Innenrotors (6), zwischen denen die Bohrung
für die Lagerbuchse (31) liegt, wobr&igr; die Antriebs
finger (82) des Kupplungsstück,. (8) einen entsprechen·
«••«!••»•J
, DtII »11» »«I»
den Kreissegmentquerschnitt haben.
f? 7. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach einem oder mehreren
I der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
t[ eine im Austrittsende 3 · Gehäuses (1) gehaltene
$*, 5 Kr-3 f t sto f f austr it tseinheit (300) mit zwei die
*A " Kohlenbürsten (28) des Elektromotors (22) auf-
i nehmenden Bohrungen (282), in deren äußeres Ende
y Anschlußklemmen (29) eingesetzt sind.
i P\ 8. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach einem oder mehreren
I 10 der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
&rgr;: eine zentrale Sechskantausnehmung (96) in der inneren
&i. Stirnfläche dor Kra f tstof faust r i 11 seinhe it (300),
wobei in diese ein den Elektromotor (22) drehfest haltender Sechskantzapfen (24) desselben eingreift.
fv 15 9. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, qekennze lehnet durch
einen Austrittsstutzen (92) mit einem Rückschlagventil
(921) in der Kra f t s'.of f aus t r i 11 se inhe i t (300).
10. Zahnrad-Kraft nt &ogr; ffpumpe nach einem oder mehreren
' 20 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kupplungseingriffe des Kupplungsstücks (8)
(.'■it einerseits der Antriebswelle (24) des Flekl.ro-
( motors (100) als auch andererseits mit dem Innen
rotor (6) mit axialem und radialem Spiel behaftet s i.nd .
25 11. Zahnred-Kraftstoffpumpe noch einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungseingriff des rechteckigen Endes
(2b) der Antriebswelle (24) in den Schlitz (8i) des
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• I &igr; &igr; I · · ·
■ &igr; · · &iacgr; &iacgr;; -
11 · ·
-Ii-
Kupplungsstucks (8) ein axiales Spie) on wenigstens
1 bis 2 mm und ein radiales* Spiel von etwa 1 mm aufweist
und daG das Rinysp->ltspiel zwischen der Außenfläche
dt1·! Kupp 1 unqss t ücks ( 8 ) und der gestuften Uohrung
(55) in deren Abschnitt größeren Durchmpssers 100
bis ^00 &mgr;&pgr;&igr; betrriqt.
12. Zahnrad-Kraftstoffpumpe nach pinem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (81) des Kupplunysstücks ( 0 ) auf der
Seite des K1ektromotors ( 100) und der zwischen H0n
Antriebsfingern (82) auf der Seite der Pumpe &eegr; Laueinheit (200) gebildete Schlitz die gleiche t rstreckungsrichtung
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006632U DE9006632U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Zahnrad-Kraftstoffpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006632U DE9006632U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Zahnrad-Kraftstoffpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006632U1 true DE9006632U1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6854623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006632U Expired - Lifetime DE9006632U1 (de) | 1990-06-13 | 1990-06-13 | Zahnrad-Kraftstoffpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006632U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000513A1 (de) * | 1991-06-22 | 1993-01-07 | Alfred Teves Gmbh | Elektromotorisch angetriebene hydraulikpumpe |
EP0661439A1 (de) * | 1993-12-20 | 1995-07-05 | General Motors Corporation | Brennstoffpumpe für Kraftfahrzeug |
WO2001018398A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zur förderung eines gasförmigen oder flüssigen mediums |
DE102009000946B4 (de) | 2009-02-18 | 2021-07-08 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffpumpe |
-
1990
- 1990-06-13 DE DE9006632U patent/DE9006632U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10082684B4 (de) * | 1999-09-03 | 2016-05-12 | Magna Powertrain Bad Homburg GmbH | Einrichtung zur Förderung eines gasförmigen oder flüssigen Mediums |
DE102009000946B4 (de) | 2009-02-18 | 2021-07-08 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffpumpe |
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