DE19519247C2 - Schraubenverdichter - Google Patents

Schraubenverdichter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter mit einer Hauptläuferwelle, auf der mindestens ein erster und ein zweiter Hauptläuferrotor angeordnet sind, die mit jeweils einem passenden ersten bzw. zweiten Neben­ läuferrotor auf einer Nebenläuferwelle kämmen.
Um einen gasförmigen Stoff, beispielsweise Luft, zu verdichten und als Druckgas zur Verfügung zu stellen, werden Schraubenverdichter verwendet. Diese Schrauben­ verdichter müssen auf die Einsatzbedingungen des zu verdichtenden Gases abgestimmt sein, wobei es insbe­ sondere darauf ankommt, das Gas in einer gewünschten Menge und mit dem gewünschten Druck zur Verfügung zu stellen. Außerdem werden an das Gas häufig Reinheitsan­ forderungen gestellt, so daß eine Ölschmierung unter Umständen unzulässig ist.
Die Druckgasmenge und der mit dem Schraubenverdichter erzielbare Gasdruck hängt von der Rotorgeometrie der in dem Schraubenverdichter verwendeten Rotoren und der Ro­ tationsgeschwindigkeit der Rotoren ab. Es hat sich je­ doch gezeigt, daß wegen der am Rotorumfang auftretenden Umfangsgeschwindigkeiten und aufgrund von Abdichtungs­ problemen zwischen den Rotoren einer Schraubenverdich­ terstufe dem Zuwachs bei der Rotationsgeschwindigkeit und dem Rotordurchmesser Grenzen gesetzt sind.
Zur Vermeidung von Mengenbeschränkungen bei dem mit dem Schraubenverdichter zur Verfügung gestellten Druckgas sind pfeilverzahnte Schraubenverdichter mit je zwei Rotoren auf der Haupt- und Nebenläuferwelle entwickelt worden, mit denen die von dem Schraubenverdichter ge­ lieferte Druckgasmenge erhöht werden konnte.
Ein solcher Doppelschraubenverdichter ist aus der DE-AS 30 31 801 bekannt. Dieser Schraubenverdichter weist einen links- und einen rechtsgeschrägten Hauptläuferrotor auf, die stirnseitig in einer Anschlußebene aneinander anschließend auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und mit ebenfalls auf einer gemeinsamen Welle an­ geordneten stirnseitig aneinander anschließenden ent­ sprechenden links- und rechtsgeschrägten Nebenläufer­ rotoren kämmen. Bei diesem Schraubenverdichter wird das zu verdichtende gasförmige Medium zur Verdichtermitte transportiert, von wo es in radialer Richtung abgeführt wird. Zu Vermeidung des als "eingeschlossene Tasche" bezeichneten Effekts und um einen guten Druckgastrans­ port zu gewährleisten weisen die beiden Rotorpaare relativ zueinander einen Winkelversatz auf, so daß die sich ausbildende eingeschlossene Tasche des einen Rotorpaares jeweils in den noch offenen Gang des nachlaufenden gegenüberliegenden Rotorpaares entlüftet werden kann. Da die Rotorpaare mittig aneinanderstoßen, sind die Haupt- und die Nebenläuferwelle jeweils an ihren gegenüberliegenden äußeren Enden gelagert.
Wegen des Überströmens von Druckgas hat der bekannte Schraubenverdichter jedoch einen unbefriedigenden Wirkungsgrad. Außerdem ist die Lagerung der Haupt- und Nebenläuferwelle aufwendig, da die an den Rotoren auftretenden Kräfte zu einem komplexen Belastungsverlauf der Haupt- und Nebenläuferwelle sowohl in radialer als auch in axialer Richtung führen, was einen hohen Verschleiß zur Folge hat.
In der DE-OS 14 28 125, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, wird ein zweistufiger Schraubenverdichter mit einer ersten und einer zweiten Verdichterstufe offenbart. Die Hochdruckenden beider Stufen sind an gegenüberliegenden Längsenden vorgesehen, so daß die auf die Wellen wirkenden Axialkräfte in entgegengesetzten Richtungen wirken und sich teilweise aufheben. Bei Verwendung von jeweils auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Haupt- und Nebenläuferrotoren ist es notwendig, die Haupt- und Nebenläuferrotoren in Abhängigkeit voneinander herzustellen, um eine ausreichende Synchronität und versatz- und spielfreies Ineinandergreifen der jeweiligen Rotorpaare gewährleisten zu können. Die voneinander abhängige Herstellung des Nebenläufers und Hauptläufers ist umständlich und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweistufigen Schraubenverdichter zur Verfügung zu stellen, der sich mit geringem Aufwand herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch eine in der Nebenläuferwelle vorgesehene Ein­ stellvorrichtung zur Einstellung eines axialen Abstands der beiden Nebenläuferrotoren ist es möglich, die Nebenläuferrotoren unabhängig voneinander und von den Hauptläuferrotoren herzustellen, wobei sich das Spiel zwischen den Hauptläuferrotoren und dem jeweiligen Nebenläuferrotor nachträglich mit der Einstellvorrichtung einstellen läßt. Dadurch verringert sich nicht nur der Herstellungsaufwand, sondern auch die im Betrieb des Schraubenverdichters auf­ tretenden Rückblasverluste werden minimiert, da mit engeren Toleranzen gearbeitet werden kann.
Die Anzahl der Rotoren je Welle ist nicht beschränkt. Grundsätzlich können drei und auch mehr Rotoren vorgesehen sein. Wenn jedoch zwei Rotoren vorgesehen sind, sind diese beiden vorzugsweise jeweils axial voneinander beabstandet. Der axiale Abstand zwischen den Rotoren erlaubt es, sowohl die Haupt­ läuferwelle als auch die Nebenläuferwelle im Bereich zwischen den Hauptläuferrotoren bzw. den Nebenläuferrotoren zu lagern, so daß bei einer Ableitung des Druckgases im Bereich zwischen den Rotoren die entstehenden Kräfte auch in diesem Bereich aufgenommen werden.
Wenn das Druckgas an den außenliegenden Stirnseiten der Rotor­ paare abgeführt wird und somit dort die größten Kräfte auftreten, erfolgt die Lagerung zweckmäßigerweise an den außenliegenden Stirnseiten der Rotorpaare.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rotorgeometrien der Hauptläuferrotoren derart aufeinander abgestimmt, daß sich die in Achsrichtung wirkenden Druckgaskräfte der beiden Hauptläuferrotoren mindestens teilweise, und vorzugsweise vollständig kompensieren. Die Kompensation der in Achsrichtung wirkenden Druckgaskräfte, die sich aus den in Achsrichtung wirksamen Flächen und dem auf der betreffenden Fläche anstehenden Druck ergibt, hat zur Folge, daß der Verschleiß und der Lageraufwand für die Hauptläuferwelle reduziert werden.
Durch eine spiegelsymmetrische Ausgestaltung der beiden Hauptläuferrotoren wird erreicht, daß der Konstruktionsaufwand beim Entwurf von Rotoren reduziert wird. Eine Anordnung zweier spiegelsymmetrischer Hauptläuferrotoren ohne gegenseitigen Winkelversatz genau in Phase auf der Hauptläuferwelle gewährleistet, daß auch der zeitliche Verlauf des Drucks, der sich mit jeder neuen Winkelstellung der Rotoren ändert, auf die von der Hauptläuferwelle übertragenen Axialkräfte nach außen keine Wirkung hat, so daß auf in Achsrichtung wirkende Lager verzichtet werden kann.
Vorzugsweise sind die beiden Nebenläuferrotoren und der zweite Hauptläuferrotor einseitig gelagert. Eine solche freikragende Lagerung hat den Vorteil, daß eine Veränderung des Verhältnisses D/L (Durchmesser/Rotorlänge) leicht möglich ist und daß die Konstruktion neuer Schraubenverdichter mit geändertem L/D- Verhältnis und damit geändertem Schluckvolumen den Entwurf neuer Rotorgeometrien nicht erfordert, da die freikragenden Rotoren ohne weiteres gekürzt werden können. Wenn dagegen die Nebenläuferrotoren und der zweite Hauptläuferrotor jeweils an ihrer äußeren Stirnseite eine Lageröffnungen zur Aufnahme von Lagerbüchsen aufweisen, können durch zusätzliche einfache und kostengünstige stirnseitige Lagerungen höhere Kräfte aufgenommen werden, so daß der Schraubenverdichter mit höheren Drücken betrieben werden kann.
Unabhängig davon, ob die Lagerung der Hauptläuferwelle und der Nebenläuferwelle zentral oder an den stirnseitigen Enden der jeweiligen Welle erfolgt, ist es vorteilhaft, wenn zwischen zwei jeweils von einem Hauptläuferrotor mit einem Nebenläuferrotor gebildeten Verdichterstufen eine Trennwand angeordnet ist. Mit dieser Trennwand kann das unkontrollierte Überströmen von Druckgasen von einer Verdichterstufe in die andere Verdichterstufe verhindert werden. Die Verhinderung des Überströmens ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Schraubenverdichter in einer Art Tandembetrieb betrieben werden soll, wobei das zu verdichtende Druckmedium nacheinander zuerst die erste und danach die zweite Verdichterstufe durchströmt. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, in der ersten Verdich­ terstufe durch Wassereinspritzung zu kühlen. In der zweiten Verdichterstufe ist eine Wassereinspritzung dann nicht erforderlich. Bei einer Ausführung des Schraubenverdichters mit nacheinander durchströmten Verdichterstufen ist es vorteilhaft, für die erste und zweite Verdichterstufe unterschiedliche Rotorgeometrien vorzusehen, die der jeweilige Volumenveränderung angepaßt sind.
Die Rotoren können 5 : 7 oder 6 : 7 verzahnt sein. Größere Zähnezahlen führen zu einem schlechten Schluckvolumen, bei kleinen Zähnezahlen wird die Zahnhöhe zu groß und die entsprechende Rotorwelle zu dünn. Die bevorzugte 5 : 7 Verzahnung der Rotoren führt zu einem nur schwach pulsierenden Druckgasstrom mit geringer Geräuschent­ wicklung und guten Festigkeitseigenschaften.
Durch die Anordnung zweier Hauptläuferrotoren, die auf eine gemeinsame einstückige Welle gegossen sind, wird erreicht, daß die Rotoren ohne Winkelversatz zueinander angeordnet sind, was sich positiv auf die Vermeidung von nach außen wirksamen Axialkräften auswirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen sowie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Beschreibung. Nachfolgend wird anhand zweier bevor­ zugter Ausführungsformen die Erfindung näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Schraubenverdichter in vereinfachter perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Schraubenverdichter in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 gezeigten Schraubenverdichter in einem Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den in Fig. 1 gezeigten Schraubenverdichter in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Schraubenverdichters in einem Fig. 2 ent­ sprechenden Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsform eines Schraubenverdichters 10 weist wie aus Fig. 2 er­ sichtlich ein Gehäuse 12 auf, in dessen Innern eine zwei keramische Hauptläuferrotoren 14, 16 tragende Hauptläuferwelle sowie eine zwei keramische Neben­ läuferrotoren 20, 22 tragende Nebenläuferwelle 24 ange­ ordnet sind. Innerhalb des Gehäuses 12 des Schrauben­ verdichters 10 bildet der erste Hauptläuferrotor 14 mit dem ersten Nebenläuferrotor 22 eine erste Verdichter­ stufe 26, die zu einer von dem zweiten Hauptläuferrotor 16 mit dem zweiten Nebenläuferrotor 20 gebildeten zweiten Verdichterstufe 28 in Bezug auf die Druckgas­ durchströmung parallel angeordnet ist.
Die Funktionsweise des Schraubenverdichters 10 wird durch die Anordnung der beiden Verdichterstufen 26, 28 in dem Gehäuse 12 sowie durch die Art der Lagerung der Hauptläuferwelle 18 und der Nebenläuferwelle 24 beein­ flußt, wobei hervorzuheben ist, daß das sämtliche Rotoren 14, 16, 20, 22 aufnehmende Gehäuse 12 mehrteilig aufgebaut ist.
Das Gehäuse 12 weist einen zentralen, längs der Ebene der Rotorachsen geteilten Lagerblock 30 mit seitlich daran angeflanschten Mantelteilen 32, 34 auf. Die Mantelteile 32, 34, deren Länge jeweils der Länge eines zugeordneten Rotorpaares 14, 20, 16, 22 der ersten bzw. zweiten Verdichterstufe 26, 28 entspricht und die die Rotoren der ersten Verdichterstufe 26 bzw. zweiten Ver­ dichterstufe 28 umschließen, sind an ihren äußeren Stirnseiten mit einem ersten bzw. zweiten Abschluß­ deckel 36, 38 verschlossen. In der Mitte des Schrauben­ verdichters 10 sind die beiden Verdichterstufen 26, 28 durch den Lagerblock 30, der als Trennwand wirkt, von­ einander getrennt. An den Mantelteilen 32, 34 sind soge­ nannte Abdecklappen ausgebildet, die an der Saugseite der Rotoren 14, 16, 20, 22 angeordnet sind und dazu dienen, von den Rotoren 14, 16, 20, 22 weggeschleudertes Kühl- und Schmiermittel zurückzuführen.
Zur Lagerung der Haupt- und Nebenläuferwelle 18, 24 sind in dem Lagerblock 30 je Welle zwei geteilte Lager 40, 42, 44, 46 vorgesehen, deren untere Lagerschalen 48a bis 48d in einem Lagerblockunterteil 50 und deren obere Lagerschalen 52a bis 52d in einem Lagerblockoberteil 54 des Lagerblocks 30 angeordnet sind. Die Lagerschalen 48a bis 48d, 52a bis 52d, die mit nicht gezeigten Schmiermittelbohrungen für Öl oder Wasserschmierung versehen sind, und die direkt an die Rotoren angrenzend angeordnet sind, umfassen die jeweilige Welle, um radiale Kräfte aufzunehmen.
Der Schraubenverdichter 10 wird über eine mit der Hauptläuferwelle 18 einstückig ausgebildete Antriebs­ welle 56 angetrieben, die an einer der Stirnseiten des Schraubenverdichters 10 durch den zweiten Abschluß­ deckel 38 hindurchragt und gegenüber dem Abschlußdeckel 38 mittels eines Nadellagers 58 gelagert ist. Um die von dem zweiten Abschlußdeckel 38 verschlossene zweite Verdichterstufe 28 nach außen abzudichten, ist eine die Antriebswelle 56 gegenüber dem Gehäuse 12 abdichtende Dichtanordnung 60 vorgesehen.
Der Antrieb des Schraubenverdichters 10 erfolgt durch Drehen der Antriebswelle 56 im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil A. Durch diese Rotation werden der erste und der zweite auf die Hauptläuferwelle 18 gegossene Hauptläuferrotor 14, 16 angetrieben. Mittelbar über die von der Hauptläuferwelle 18 getriebenen Hauptläuferro­ toren 14, 16 werden die mit diesen kämmenden Neben­ läuferrotoren 20, 22 angetrieben.
Die Führung des zu verdichtenden Gases läßt sich am einfachsten aus Fig. 3 ersehen. Das zu verdichtende Gas wird zunächst an der Oberseite 62 des Lagerblock­ oberteils 54 dem Schraubenverdichter 10 zugeführt. Dies kann entweder direkt oder indirekt über Ansaugfilter und Ansaugkühler erfolgen. Von der an der Oberseite 62 des Lagerblockoberteils 54 gelegenen Eintrittsöffnung 64 wird das Gas zunächst zu den beiden Stirnseiten des Schraubenverdichters 10 geleitet. Von den Stirnseiten des Schraubenverdichters 10 verteilt sich das Druckgas oberhalb der die erste und zweite Verdichterstufe 26, 28 bildenden Haupt- und Nebenläuferrotoren 14, 16, 20, 22. Durch das Drehen der Rotoren 14, 16, 20, 22 und das mit dem Drehen der Rotoren 14, 16, 20, 22 verbundene Kämmen derselben wird die Luft verdichtet und zu am Lager­ blockunterteil 50 gelegenen Steuerkanten 66, 68 trans­ portiert, von wo die komprimierte Luft in axialer Rich­ tung der jeweiligen Verdichterstufe 14, 16 aus dieser heraus und zu einer an der Unterseite 70 des Lager­ blockunterteils 50 gelegenen Druckauslaßöffnung 72 ge­ führt wird.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß an der jeweils oben­ liegenden Seite der Haupt- und Nebenläuferrotoren 14, 16, 20, 22 stets nur der Eingangsdruck (P1) herrscht. An der gegenüberliegenden Seite steht jedoch stets ein höherer Druck (Pmax) an, so daß die Haupt- und die Nebenläuferwelle 18, 24 mit einer umlaufenden Biegebe­ lastung beaufschlagt sind. Diese Biegebelastung erfolgt zudem noch gepulst, da durch das permanente Öffnen und Schließen von Verdichtungskammern Druckstöße entstehen.
Um die Druckpulsation gering zu halten, weisen die Hauptläuferrotoren 14, 16 jeweils fünf Zähne auf, die mit sieben Zähnen des Nebenläuferrotors 20, 22 kämmen. Zur Vermeidung von nach außen wirksamen Axialkräften ist der eine der beiden Hauptläuferrotoren 14 rechtsge­ schrägt, wogegen der andere Hauptläuferrotor 16 links­ geschrägt ist. Die beiden Hauptläuferrotoren 14, 16 sind auf der Hauptläuferwelle 18 ohne gegenseitigen Winkel­ versatz angeordnet. Da die beiden Hauptläuferrotoren 14, 16 darüberhinaus eine übereinstimmende Länge auf­ weisen, heben sich die auf die Zähne der Hauptläufer­ rotoren 14, 16 wirkenden Druckgaskräfte auf, so daß die Lagerung der Hauptläuferwelle 18 eine axiale Führung nicht erfordert.
Die Herstellung des Schraubenverdichters 10 erfolgt da­ durch, daß zunächst auf eine vorbearbeitete Haupt­ läuferwelle 18 die beiden Hauptläuferrotoren 14, 16 auf­ gegossen werden. In gleicher Weise werden die Neben­ läuferrotoren 20, 22 um eine vorbearbeitete Nebenläufer­ welle 24 herumgegossen. Beide Wellen 18, 24 werden an­ schließend in ihre jeweiligen unteren Lagerschalen 48a bis 48d eingelegt. Anschließend wird der Lagerblock 30 geschlossen, indem das endbearbeitete Lagerblockober­ teil 54 mit den darin angeordneten oberen Lagerschalen 52a bis 52d auf das Lagerblockunterteil 50 aufgesetzt wird. Die Zentrierung bei diesem Aufsetzen erfolgt wie schon bei der Endbearbeitung des Lagerblockoberteils 54 und des Lagerblockunterteile durch Zentrierhülsen 74, die zur Zentrierung von Lagerblockoberteil 54 und Lager­ blockunterteil 50 Spannverschraubungen 76 umgebend an­ geordnet sind. Die geteilte Bauart des Lagerblocks 30 erleichtert dadurch in erheblichen Maße die Durch­ führung der Fein- und Endbearbeitung der einzelnen Bau­ teile sowie die Montage des Schraubenverdichters 10.
Die in Fig. 5 gezeigte zweite Ausführungsform eines Schraubenverdichters 110 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform eines Schraubenverdichters 10 lediglich in einigen Details. Teile, die Teilen bei der ersten Ausführungsform entsprechen, sind daher mit einem Bezugszeichen versehen, das gegenüber dem ent­ sprechenden Bezugszeichen in den Fig. 1 bis 4 um 100 erhöht ist. Bezüglich der Beschreibung dieser Teile wird auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform verwiesen.
Die Hauptläuferrotoren 114, 116 und die Nebenläufer­ rotoren 120, 122 sind bei der zweiten Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform mit einer Haupt­ läuferwelle 118 bzw. einer Nebenläuferwelle 124 dreh­ fest verbunden. Die Nebenläuferwelle 124 weist jedoch im Unterschied zur ersten Ausführungsform eine Ein­ stellvorrichtung 180 zur Einstellung des axialen Ab­ stands der Nebenläuferrotoren 120, 122 voneinander auf. Die Einstellvorrichtung 180 ist innerhalb der Neben­ läuferwelle 124 so ausgebildet, daß ein konischer Vor­ sprung 182 einer ersten Nebenläuferteilwelle 184 in eine konische Vertiefung 186 einer zweiten Nebenläufer­ teilwelle 188 hineinragt. Die beiden voneinander unab­ hängigen Nebenläuferteilwellen 184, 188 sind mittels einer in Achsrichtung der beiden Nebenläuferteilwellen verlaufenden Spannschraube 190 miteinander verbunden und bilden zusammen die Nebenläuferwelle 124.
Um den Abstand der beiden Nebenläuferrotore 120, 122 voneinander so einzustellen, daß sie mit möglichst ge­ ringem Verschleiß mit ihrem jeweiligen Hauptläuferrotor 114, 116 kämmen, werden die beiden Nebenläuferteilwellen 184, 188 aufeinandergesteckt. Anschließend wird der Ab­ stand der beiden Nebenläuferrotoren 120, 122 durch Ver­ stellung der Spannschraube 190 eingestellt. Durch End­ bearbeitung der stirnseitigen Endflächen der Neben­ läuferrotoren 120, 122 werden dann die Nebenläuferroto­ ren an das Gehäuse 112 angepaßt.
Alternativ zu der gezeigten Einstellvorrichtung 180 kann auch eine Einstellvorrichtung vorgesehen sein, bei der die beiden Nebenläuferteilwellen sich einander mit zylindrischen Abschnitten überlagern. Der Abstand der Nebenläuferrotoren kann dann über eine Spannschraube und eingelegte Tellerfedern eingestellt werden.
Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform des Schraubenverdichters 10 weist die zweite Ausfüh­ rungsform des Schraubenverdichters 110 ferner zusätz­ liche Wellenlager 192a bis 192c auf, die an den den Abschlußdeckeln 136, 138 zugewandten stirnseitigen Enden der Nebenläuferrotoren 120, 122 sowie an einer dem Ab­ schlußdeckel 136 zugewandten stirnseitigen Ende des Hauptläuferrotors 114 angeordnet sind. Die Wellenlager 192a bis 192c weisen jeweils einen im jeweiligen Ab­ schlußdeckel 136, 138 festgelegten kreiszylindrischen Lagerzapfen 194a bis 194c auf, der in eine mit dem je­ weiligen Rotor umlaufende Lagerbüchse 196a bis 196c eingreift. Die Lagerbüchsen 196a bis 196 sind ihrer­ seits in Lageröffnungen 198a bis 198c, die zylindrische Vertiefungen sind, angeordnet, wobei sie eine Preßpas­ sung aufweisen und an dem stirnseitigen Ende des jewei­ ligen Haupt- bzw. Nebenläuferrotors 114, 120, 122 plan mit der jeweiligen Stirnseite abschließen. Durch die Anordnung der Lagerbüchsen 196a bis 196c in den Rotoren 114, 120, 122 wird die Baulänge des Schraubenverdichters verkürzt.
Mit dem Schraubenverdichter 10 gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform lassen sich trotz der fliegenden Lagerung der Rotoren 14, 20, 22 Drücke bis etwa 13 bar erzeugen. Sind dagegen die den Abschlußdeckeln zugewandten stirn­ seitigen Enden der Rotoren 14, 16, 20, 22; 114, 116, 120, 122 gelagert, so lassen sich selbst bei einstufiger Be­ triebsweise und mit Wassereinspritzung Drücke bis 20 bar erzeugen. Mit der Wassereinspritzung, die der Wärmeentwicklung entgegenwirkt, ist unabhängig von der konkreten Gestaltung des Schraubenverdichters eine Was­ serschmierung der Lager vorgesehen. Wasser- und Öl­ schmierung sind jedoch auch austauschbar.

Claims (11)

1. Schraubenverdichter mit einer Hauptläuferwelle (18; 118), auf der mindestens ein erster und ein zweiter Hauptläufer­ rotor (14, 16; 114, 116) angeordnet sind, die mit jeweils ei­ nem passenden ersten bzw. zweiten Nebenläuferrotor (20, 22; 120, 122) auf einer Nebenläuferwelle (24; 124) käm­ men, wobei
der erste Hauptläuferrotor (14; 114) mit dem ersten Neben­ läuferrotor (20; 120) eine erste Verdichterstufe (26; 126) bildet,
der zweite Hauptläuferrotor (16; 116) mit dem zweiten Ne­ benläuferrotor (22; 122) eine zweite Verdichterstufe (28; 128) bildet, und
zwischen den beiden in einem gemeinsamen Gehäuse (112) an­ geordneten Verdichterstufen (26, 28; 126, 128) eine Trennwand angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptläuferwelle und/oder die Nebenläuferwelle (124) eine Einstellvorrichtung (180) zur Einstellung des axialen Abstandes der beiden Hauptläuferrotoren (114, 116) bzw. Nebenläuferrotoren (120, 122) voneinander aufweist.
2. Schraubenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rotorgeometrien der Hauptläuferrotoren (14, 16; 114, 116) derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die in Achsrichtung wirkenden Druckgaskräfte der bei­ den Hauptläuferrotoren (14, 16; 114, 116) teilweise, insbe­ sondere vollständig kompensieren.
3. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rotorgeometrien der Neben­ läuferrotoren (20, 22; 120, 122) derart aufeinander abge­ stimmt sind, daß sich die in Achsrichtung wirkenden Druck­ gaskräfte der beiden Nebenläuferrotoren (20, 22; 120, 122) mindestens teilweise kompensieren.
4. Schraubenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rotorgeometrien der Nebenläuferrotoren (20, 22; 120, 122) derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die in Achsrichtung wirkenden Druckgaskräfte der bei­ den Nebenläuferrotoren (20, 22; 120, 122) vollständig kompen­ sieren.
5. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Hauptläuferrotor (14; 114) und der zweite Hauptläuferrotor (16; 116) spiegel­ symmetrische Geometrien aufweisen.
6. Schraubenverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste und der zweite Hauptläuferrotor (14, 16; 114, 116) ohne gegenseitigen Winkelversatz auf der Hauptläuferwelle (18; 118) angeordnet sind, so daß der zeitliche Verlauf des Drucks am ersten Hauptläuferrotor (14; 114) mit dem beim zweiten Hauptläuferrotor (16; 116) übereinstimmt.
7. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptläuferwelle (18; 118) und die Nebenläuferwelle (24; 124) im Bereich zwischen den Hauptläuferrotoren (14, 16; 114, 116) bzw. den Nebenläuferro­ toren (20, 22; 120, 122) gelagert sind.
8. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das zu verdichtende Medium an den einander zugekehrten Enden der Haupt- und Nebenläufer­ rotoren angesaugt wird und an den einander abgewandten En­ den der Haupt- und Nebenläuferrotoren in verdichtetem Zu­ stand abgeführt wird, wobei die Haupt- bzw. Nebenläufer­ welle an den einander abgewandten Enden der Haupt- und Ne­ benläuferrotoren gelagert sind.
9. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckgasführung derart aus­ geführt ist, daß das zu verdichtende Medium in zwei paral­ lelen Teilströmen die erste und zweite Verdichterstufe (26, 28; 126, 128) durchströmt.
10. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Haupt­ läuferrotor (14, 16; 114, 116) auf eine gemeinsame einstücki­ ge Hauptläuferwelle (18; 118) gegossen sind.
11. Schraubenverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Neben­ läuferrotor (20, 22) auf eine gemeinsame einstückige Neben­ läuferwelle (24) gegossen sind.
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