DE9006437U1 - Vorrichtung zum Verlegen wenigstens einer Ablaufrinne - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen wenigstens einer Ablaufrinne

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

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Description

VOBRICHTUWG ZW »ERLEGER HEMCSTEiIS EIRER AßLAUFRIHC Beschreibung
öle Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen wenigst**·« einer Ablaufrinne, insbesondere einer Rinne aus Chrom-Nickel- für '.efaensmiirii betr**ä>e in s'üie^ Bode?». Jf bau.
Derartige AH auf rinnen sind im al'feinen entweder von nehreckigera Gnjadriß rait sich nac« "fc?*1 verlangendem Innenraum oder aber als sog. Kastenrinnen mit seitlichen Westrändern ausgebildet und werden in Bodenschlitzen so verlegt, daß die Sichtoberfläche mit der Bodenoberfläche fluchtet. Dabei hat sich das Ausrichten der Ablaufrinne während des Einbaus als großes Problem erwiesen; Wasserwaagen als Vorrichtungen zum Verlegen der Ablaufrinne ermöglichen zwar deren Ausrichten, nicht clwr das zeitweilige Festhalten in ausgerichteter Lage, so daß sich der Erfinder das Ziel gesetzt hat, eine Hilfsvorrichtung für den Verlegevorgang zu schaffen, dank deren sowohl das Fixleren als auch das Nivellieren der einzurichtenden Ablaufrinne vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein jochartig zwischen zwei Ständereiementen höhenverstellbar angebrachter Querträger, an dem zwischen den Steuerelementen wenigstens ein Ihn querender Tragstab — vorteilhafterweise eine Gewindestange — angeordnet 1st. Dieser Tragstab 1st zudem an seinem unteren Ende mit einer Klemmeinrichtung für die AbIaufrinne versehen, entweder mit einem Drehteit, beispielsweise 1n Form einer Mehrkantplatte, oder aber mit einer ein seitliches Klemmaul anbietenden Kienroeinrichtung.
Das sich nach unten konisch erweiternde Drehteil ist enf'iridungsgeme'e so schmal, daß es in die obere öffnung der Rinne eingesetzt und dann im Rinnenraum in eine Haltestellung gedreht werden kann, ;?; der die sich nach oben hin ä-?*-:?!nden Rinnenwände am Drehteil anliegen und von diesem gehalten werden. Ein Fixieren ist durch eine überlagerte Mutter an der Gewindestange ohne weiteres möglich.
Der Gewindestange :nt seitlichem Kienmaul liegt eine weitere Gewindestange gegenüber; in diese Klemmaulpaarung wird eine Kastenrinne eingesetzt und kann in de·' beschriebenen Weise für den Einbau zeitweilig festgelegt werden.
Andere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. I: eine Schrägsicht auf einen Teil eines Naßraumbodens mit einer Bodenrinne -jn einer Hi ifsvorrichtung;
Fi'j. ?: die Frontansicht der Hilfsvorrichtung mit einem Querschnitt durch den Bodenaufbau;
F1g. 3: die Draufsicht auf i1e Hilfsvorrichtung,
Fig. 4,5: den Darstellungen der Fig. 2, 3 entsprechende Wiedergäben einer anderen Hilfsvorrichtung.
Im Bodenaufbau 10 eines nicht welter dargestellten Naßraumes beispielsweise in einem Lebensmittel betrieb, in einer Wäscherei od.dgl., 1st In Fig. 1 ein Verlegegraben 12 für eine querschnittiicn siebeneckige Abiäüfrinne 14 zu erkennen. Diese mündet einends in einen Bodenablauf 16 und fluchtet an ihrer von seitlich abstehenden L-förmigen Profilabschnitten 18 angebotenen Sichtoberfläche 19 mit der Oberfläche 20 eines Bodenbelages 11.
Den Verlegegraben 12 überspannt eine brückenartige Hilfsvorrichtung 22, welche die Ablaufrinne 14 während ihres Einbaus hält und deren Einrichten erleichtert.
Die Hilfsvorrichtung 22 besteht aus einem von zwei — im gewählten Ausführungsbeispiel als Hohlprofil ausgebildeten — parallelen Profilen oder Trägern 24 gebildeten Querträger oder Joch 25, der/das beidends jeweils durch Verstärkungstelle 26 an ein Rohrstück 28 angeschlossen 1st. Dessen vertikalen Rohrraum durchsetzt ein Qewindestab 30 - asr Abstand der beiden Gewindestäbe 30 mißt bevorzugt 500 tun.
Jeder Gewindestab 30 1st durch beidseits des RohrStückes 28 angeordnete Muttern 32 festlegbar und somit auch dessen wirksame Fußlänge h einzustellen; die Gewindestäbe dienen als Füße der Hilfsvorrichtung 22 und sind dazu mit Sockel platten 34 versehen, die — wie hpi 36 angedeutet — auch mit dem Bodenaufbau 10 zeitweilig verbindbar sind.
Zwischen den Trägern 24 des Jochs 25 verläuft ein FührungsschHtz 23 der Breite b von z.B. 21 mm für eine Gewindestange 38, die ebenfalls durch Muttern 32 höhenverstellbar und fixierbar ist. Die Bewegungsbahn dieser Gewindeslange 38 ist durch Distanzhalter 40 begrenzt.
Die Gewindestange 38 trägt an Ihrem unteren freien Ende eine drehbare Meh-kantplatte 42, gegebenenfalls eine CNS-20-Mutter, deren Breite geringer ist als die Weite e der oberen Rinnenöffnung 15. Die Mehrkantplatte 42 ist in die Ablaufrinne 14 einführbar und legt sich nach Drehung um 90" den — einen sich nach oben verjüngenden Kinnenraum begrenzenden — Rinnenwänden 13 an; die UmfemySfüfTii der rtehrkäntpl ätte 42 entspricht dem Rinrienquerschnitt. Die Ablaufrinne 14 wird an der Gewindestange 38 mittels einer Mutter 32fl zeitweilig festgelegt.
Es reichen zwei Hilfsvorrichtungen 22 aus, eine auch lange Ablaufrinne 14 1n der beschriebenen Weise für den Einbau zu fixieren und das Nivellieren zu erleichtern.
Bei der Ausführung der Fig. 4, 5 sind zwei Gewindestangen 38 vorhanden, die beidseits eines Distanzhalters 40 verschoben werden können. Sie tragen an ihrem unteren Ende zwei Klemmplatten 44. zwischen jedes Klemmplattenpaar 44 kann ein Rinnenrand 46 einer Kastenrinne 14. eingesetzt und dort klemmend gehalten werden.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Verlegen mindestens einer Ablaufrinne, Insbesondere einer Rinnp aus Chrom-Nickel-Stahl für Lebensmittelbetriebe, in einem ßodenaufbau,
    gekennzeichnet durch
    einen jochartig zwischen zwei Ständerelementen (30) höhenverstellbar angebrachten Querträger (25), an dem zwischen dem Ständerelement wenigstens ein ihn querender Tragstab (38) angeordnet 1st, wobei letzterer an seinem unteren Ende eine Klemmeinrichtung (32,, 42, 44) für die Ablaufrinne (14) aufwe1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (38) in einem Führungsschlitz (23) des Querträgers (25) verschiebnch und heb- bzw. senkbar ist.
    3. Vorrichtung Insbesondere für eine AbI aufrinne mit sich konisch erweiterndem Innenraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (38) an seinem unteren Ende mit einem sich nach unten konisch erweiternden Drehteil (42) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (42) als schmale Mehrkantplatte ausgebildet und in der Achse des Tragstabes (38) verlaufend drehbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil bzw. die Mehrkantplatte (42) von einer Klemmbacke (32 ) überlagert ist.
    6. Vorrichtung für eine Ablaufrinne mit seitlichem Rand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (38) an seinem unteren Ende mit zwei relativ zueinander bewegbaren, ein seitliches Klemmaul oder eine Kiemnöffnung begrenzenden Klemmplatten (44) versehen ist.
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    Querträger (25) zwei !rac fäbe (38) mit zueinander weisenden Klemmöffnungen verschie^ icn angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (38) als Gewindestab ausgebildet sowie beidseits des Querträgers (25) durch Muttern (32) festlegbar ist.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ctändereleroente (30! Gewindebolzen sind und endwärtige Rohrstücke (28) des Querträgers (25) durchsetzen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (30) am Rohrstück (28) teleskopartig verschieblich sowie durch Muttern (32) beidseits des Rohr Stückes festlegbar ist.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerelement der Gewindebolzen (30) mit einer Sockelplatte (34) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (25) aus zwei in Abstand (b) parallel verlaufenden Profilen (24) besteht, die andwärts mit den Rohrstücken (28) verbunden sind.
    &EEgr;-193
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche &Iacgr; bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (24) durch wenigstens ein Distanzstück (40) miteinander verbunden sind, welches einen Anschlag für den Tragstab /die Tragstäbe (38) bildet.
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel platten (34) der Ständereientente (30) mit Befestigungseinrichtungen (36)
    C versehen sind.
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