DE3424905C2 - Standkonsole für Heizkörper - Google Patents
Standkonsole für HeizkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Standkonsolen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es sind Standkonsolen bekannt, bei denen das Standrohr mit
einer der Höhe des Heizkörpers entsprechenden Länge direkt
senkrecht auf die Bodenplatte aufgeschweißt ist. Da aber die
Heizkörper viele unterschiedliche Höhen haben, müssen auch viele
unterschiedliche Standkonsolen auf Vorrat gelagert werden. Dies
ist unwirtschaftlich, und außerdem sind diese Standkonsolen zu
sperrig, so daß in einem entsprechenden Karton nur relativ wenige
untergebracht werden können.
Zur Behebung dieser Unzulänglichkeiten hat man bereits das
Standrohr separat gehalten und auf die Bodenplatte eine
Einsteckmuffe in Form eines kurzen Vierkantrohrstücks
aufgeschweißt und dann das Standrohr an der Baustelle in die
Einsteckmuffe eingetrieben. Aufgrund der Fertigungstoleranzen
bei Vierkantrohren (es werden hier vorwiegend solche mit
Rechteckquerschnitt verwendet) ist die Paßgenauigkeit zwischen
Einsteckmuffe und Standrohr nicht immer gewährleistet, d. h.
entweder sitzt das Standrohr zu locker in der Einsteckmuffe
oder es geht so schwer hinein, daß die Kunststoffbeschichtung
des Standrohres erheblich beschädigt wird.
Aus der DE-OS 25 28 745 ist eine Standkonsole der
vorliegenden Gattung bekannt, bei der die auf die Boden- bzw.
Fußplatte aufgeschweißte Einsteckmuffe an einer Seite eine etwa
in halber Höhe der Muffe eingedrückte Noppe aufweist, wobei in
der gegenüberliegenden Muffenwand oben und unten je eine
Einstellschraube sitzt, so daß durch entsprechendes Hinein- oder
Herausdrehen der Einstellschrauben das Standrohr um die Noppe
etwas gekippt werden kann. Bei dieser bekannten Standkonsole
ist vorgesehen, daß die Fuß- bzw. Bodenplatte auf Grundbeton
befestigt wird und der Estrich später auf dem Boden aufgebracht
wird, so daß dann die Einsteckmuffe bzw. Führungsbuchse und die
Schrauben im Estrich verschwinden. Das hat den Nachteil, daß beim
späteren Montieren des Heizkörpers ein Nachstellen des
Standrohres nicht mehr möglich ist, denn bei der Estrichverlegung
und anderen baulichen Maßnahmen kommt es häufig vor, daß durch
unachtsames Anstoßen die Standrohr-Einstellung verändert wird.
Besonders nachteilig ist diese bekannte Ausführungsform bei
nachträglicher Demontage des Heizkörpers, wenn es sich um einen
Zwei- oder Mehrplattenheizkörper handelt, denn dann muß der
Heizkörper um seine gesamte Höhe über das Standrohr, das nicht
mehr gelöst werden kann, hochgehoben werden, was insbesondere
dann unmöglich ist, wenn sich über dem Heizkörper eine Bank, z. B.
Blumen- oder Festerbank, befindet.
Bei den bisher bekannten Standkonsolen ist auch das auf dem
Standrohr verstellbar angeordnete Konsolenstück, das in einem
entsprechend geschlitzten Ansatz den unteren Rand eines
Heizkörpers abstützt, zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Auswirkungen der Fertigungstoleranzen zu beseitigen und die
paßgenaue Montage der Standkonsole bei Vermeidung jeder
Beschädigung einer Oberflächenbeschichtung zu vereinfachen, wobei
insbesondere das lotrechte Ausrichten der Standkonsole verbessert
werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des
Patentanspruchs 4 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Standkonsole sind in den jeweiligen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Standkonsole wird das
Standrohr in jedem Fall im unteren Ende der Einsteckmuffe ohne
Spiel gehalten und durch die Klemmschrauben nach oben sicher
fixiert. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 werden durch
die Muttern und Schrauben die Kunststoffteile im
unmontierten Zustand unverlierbar gehalten. Ein gesondertes
Anschweißen der Mutter entfällt. Selbst wenn zwischen den
keilförmigen Kunststoffteilen der Raum für das Einstecken des
Standrohres etwas zu eng sein sollte, werden die Kanten des
Standrohres beim Einstecken etwas von den Kunststoffteilen
abschaben, ohne daß die Oberflächenbeschichtung des Standrohres
sichtbar beschädigt wird.
Auch das höhenverstellbare Konsolenstück ist durch die
Erfindung vereinfacht, da kein entsprechender Ansatz angeschweißt
werden muß. Das erfindungsgemäß vorgesehene einsteckbare
Kunststoffteil verursacht praktisch keine Mehrkosten, da auch
bei angeschweißten Ansätzen zur Geräuschdämpfung auf diese
Ansätze Kunststoffteile aufgesetzt werden, die bei der
erfindungsgemäßen Ausführungsform entbehrlich sind.
Die erfindungsgemäße Standkonsole ermöglicht wenigstens
in einer senkrechten Ebene eine lotrechte Ausrichtung des
Standrohres für den Fall, daß die Bodenplatte, z. B. auf Rohbeton,
nicht genau waagerecht liegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 teilweise aufgeschnitten den unteren Teil einer
ersten Ausführungsform der Standkonsole,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 das Standrohr der Standkonsole mit Konsolenstück.
Die in Fig. 1 dargestellte Standkonsole besteht im
wesentlichen aus einer Bodenplatte 1 und einem Standrohr 2,
das in eine an der Bodenplatte 1 befestigte, z. B. auf diese
aufgeschweißte, Einsteckmuffe 3 aus einem Vierkantrohrstück
einsteckbar ist. Das ebenfalls aus Vierkantrohr mit
rechteckigem Querschnitt bestehende Standrohr 2 ist in seinen
Abmessungen so gewählt, daß es mit seinen in der Zeichnung
sichtbaren Breitseiten leicht in die Einsteckmuffe 3
einzustecken ist, aber zu beiden Schmalseiten der Einsteckmuffe 3
hin Räume freiläßt.
In beide Schmalseiten der Einsteckmuffe 3 sind Noppen 17
eingedrückt, und zwar so weit hinein, daß das Standrohr ohne
Spiel zwischen den Noppen, ggf. mit leichten Hammerschlägen,
einzutreiben ist. Damit festgestellt werden kann, ob das
Standrohr 2 in der Einsteckmuffe 3 auf der Bodenplatte 1 aufsitzt,
ist am Standrohr 2 in Höhe des oberen Randes der Einsteckmuffe
eine Markierung 18 in Form eines Körnerschlages o. dgl.
vorgesehen. Es sind zwei Klemmschrauben 15 und Muttern 16 am
oberen Ende der Einsteckmuffe 3 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist innerhalb der
Einsteckmuffe 3 zu beiden Seiten des Standrohres 2 je ein
keilförmiges Kunststoffteil 14 eingesetzt, das nach unten hin
dicker ist. Beide Kunststoffteile 14 nehmen das Standrohr 2
unten fest zwischen sich auf. Die keilförmigen Kunststoffteile 14
füllen einen Raum in der Einsteckmuffe 3 oben teilweise und unten
voll aus, d. h. die Kunststoffteile 14 gewährleisten unten einen
festen Sitz des Standrohres 2 und werden nach oben vom Standrohr
weg dünner, wobei sie oben Ausnehmungen 5 aufweisen, in denen
je eine Mutter 16 für die Klemmschraube 15 drehsicher und ggf.
zu Montagezwecken klemmend aufgenommen wird. Nach Anziehen der
Klemmschrauben 15 ist das Standrohr 2 in der Einsteckmuffe 3
sicher fixiert. Die Klemmschrauben 15 verlaufen durch
Durchgangsbohrungen 3a in der Einsteckmuffe 3 und durch
Durchgangslöcher 4 im jeweiligen Kunststoffteil 14, so daß
diese Kunststoffteile 14 im unmontierten Zustand unverlierbar
gehalten sind. Die strichpunktierten Linien in Fig. 2 zeigen
einstellbare Schrägstellungen 2′, 2′′ des Standrohres 2 relativ
zur Bodenplatte 1 für den Fall, daß letztere nicht waagerecht auf
einem Boden, z. B. Rohbeton, befestigt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Konsolenstück 8 auf dem
Standrohr 2 höhenverstellbar geführt und wird in der
gewünschten Stellung durch eine Feststellschraube 9 und eine
Mutter 10 gehalten, die im Konsolenstück 8d (ein
Vierkantrohrstück) drehfest gehalten ist. Auf der der
Feststellschraube 9 gegenüberliegenden Seite des Standrohres 2
sitzt im Konsolenstück 8 ein Kunststoffteil 11, das vor dem
Anziehen der Feststellschraube 9 frei eingesteckt werden kann
und einen Schlitz 12 zur Aufnahme des unteren Randes eines
Heizkörpers (nicht dargestellt) aufweist. Ein nach unten
vorstehender einstückiger Ansatz 13 des Kunststoffteils 11
greift außen am Konsolenstück 8 an und kann am gespritzten
Kunststoffteil 11 so angeformt sein, daß dieses mit leichter
Reibung am Konsolenstück gehalten wird, wenn die
Festellschraube 9 nicht angezogen ist.
Claims (5)
1. Standkonsole für Heizkörper, bestehend aus einer
Bodenplatte, aus einer auf dieser befestigten Vierkantrohr-
Einsteckmuffe, aus einem in diese einsteckbaren und lotrecht
einstellbaren Vierkant-Standrohr sowie aus einem auf diesem
höhenverstellbar und feststellbar sitzenden, den Heizkörper
stehend abstützenden Konsolenstück, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Schmalseiten der Vierkantrohr-Einsteckmuffe (3) unten je
eine bis auf das Maß des Standrohres (2) nach innen eingedrückte
Noppe (17) und am oberen Ende der Einsteckmuffe (3) je eine
Klemmschraube (15) mit Mutter (16) vorgesehen sind.
2. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Konsolenstück (8) auf der einen Seite des Standrohres (2)
eine Feststellschraube (9) mit einer
im Konsolenstück (8) drehfest gehaltenen Mutter (10) und auf der
anderen Seite des Standrohres (2) ein vor dem Anziehen der
Feststellschraube (9) frei einsteckbares Kunststoffteil (11) mit
einem den unteren Rand des Heizkörpers aufnehmenden Schlitz (12)
aufweist.
3. Standkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffteil (11) mit einem nach unten vorstehenden
einstückigen Ansatz (13) das Konsolenstück (8) außen leicht
klemmend übergreift.
4. Standkonsole für Heizkörper, bestehend aus einer
Bodenplatte, aus einer auf dieser befestigten Vierkantrohr-
Einsteckmuffe, aus einem in diese einsteckbaren und lotrecht
einstellbaren Vierkant-Standrohr sowie aus einem auf diesem
höhenverstellbar und feststellbar sitzenden, den Heizkörper
stehend abstützenden Konsolenstück, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Einsteckmuffe (3) zu beiden Seiten des Standrohres (2)
je ein keilförmiges, sich nach oben vom Standrohr (2) weg
einseitig verjüngendes Kunststoffteil (14) und oben je eine
Klemmschraube (15) mit Mutter (16) vorgesehen sind.
5. Standrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) in Höhe des oberen Randes
der Einsteckmuffe (3) eine die vollständige Einstecktiefe
desselben anzeigende Markierung (18) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE3422448 | 1984-06-16 | ||
DE3424905A DE3424905C2 (de) | 1984-06-16 | 1984-07-06 | Standkonsole für Heizkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3424905A1 DE3424905A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3424905C2 true DE3424905C2 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6238545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3424905A Expired - Fee Related DE3424905C2 (de) | 1984-06-16 | 1984-07-06 | Standkonsole für Heizkörper |
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Families Citing this family (3)
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DE7416210U (de) * | 1974-09-12 | Kueba Kuehlerfabrik Baierbrunn Schmitz H | Standkonsole, insbesondere zur Befestigung von Fertigheizkörpern | |
DE1920808U (de) * | 1964-02-07 | 1965-08-05 | Paul Schulze & Co G M B H Nord | Heizkoerpertraeger fuer radiatoren. |
DE2528745A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Wolfgang Foerster | Standkonsole fuer die befestigung von heizkoerpern aller art |
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1984
- 1984-07-06 DE DE3424905A patent/DE3424905C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3424905A1 (de) | 1985-12-19 |
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