DE9006242U1 - Fahrzeug mit einem Saug-Gebläse - Google Patents

Fahrzeug mit einem Saug-Gebläse

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DE9006242U1
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Wiedenmann 7901 Rammingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Wiedenmann GmbH
7901 Rammingen Krs. Ulm F 13.987 fl/ga
FAHRZEUG &Mgr;&Ggr;&Ggr; EINEM SAUG-GEBLÄSE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem Sauggebläse für die Aufnahme von Kehr-, Mäh- und dergleichen von einem zu bearbeitenden bzw. zu pflegenden Boden zu entfernenden Gutes durch einen an dem Saugeingang des Gebläses angeschlossenen SaugkanaL
Sauggebläse zur Aufnahme von Mähgut, Kehrgut oder dergleichen sind bekannt, auch in Ausrüstung mit einem Ansaugkanal, der einen Endes an die Ansaugöffnung des Gebläses angeschlossen ist und anderen Endes in einer Aufnahmeöffnung mündet, in die von Hand das aufzunehmende Gut hineingeworfen wird. Sofern es sich um Mähgut oder Kehrgut handelt, wird dieses Gut zweckmäßig zuvor mit Hilfe eines Blasvorganges entsprechend aufgehäufelt. Diese Vorgehensweise läßt erkennen, das sich ein Sauggebläse mit einem solchen Saugkanal auch besonders für die Aufnahme von durch einen vorhergehenden Blasvorgang angesammelten Laubes eignet.
Gebläse mit Saugkanälen der vorbeschriebenen Art sind vielfach integraler Bastandteil entsprechender Fahrzeuge oder aber bilden beispielsweise einen Fahrzeuganhänger. Der Gesamte Gerätepark einer Kommune oder eines sonstigen Betreibes, der solche Geräte bedarf, ist jedoch vielfach beschränkt, so daß der Wunsch besteht, mit wenig Geräten eine Vielzahl unterschiedlicher Bearbeitungen vornehmen zu können. In aller Regel ist jedoch ein Vielzweckfirmenzweig vorhanden, beispielsweise ein geländegängiges Fahrzeug mit einer Ladefläche bzw. Pritsche, um dort die verschiedensten Gegenstände aufnehmen und somit transportieren zu können.
Diesem Bedürfnis nach vielfacher Ausnutzung von Geräten kommt die vorliegende Erfindung dadurch entgegen, daß vorgesehen ist, ein
06 242
Sauggebläse der in Rede stehenden Art auf der Ladepritsche eines Vielzweck fahrzeuge anzuordnen und mit einem Ansaugkanal zu versehen, der insbesondere seitlich nach unten hin über die Ladepritschenfläche hinabragt und gegen den Boden hin in einer Aufnahmeöffnung ausläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung gezeigt, in der Figur 1 eine Seitenansicht auf daß auf der Ladepritsche eines Vielzweck fahrzeuge angeordnete Gebläse und Figur 2 eine in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehene Rückansicht der Gebläseanordnung wiedergibt. Das insgesamt mit 1 bezeichnete Saug-Gebläse ist auf der Ladepritsche 2 eines Fahrzeuges aufmontiert die lediglich hinsichtlich ihrer nach oben weisenden Fläche wiedergegeben ist. Seitlich des Fahrzeuges erstreckt sich ein insgesamt mit 3 bezeichneter Ansaugkanal über die Ebene der Fläche der Ladepritsche nach unten hinwegreichend von dem Saugeingang 4 des Gebläses 1 ausgehend unter Beschreibung einer bogenförmigen Krümmung 6 zum Boden hin. Dort mündet der Ansaugkanal in einer Aufnahmeöffnung 5, die dazu dient, in diese Laub oder sonstiges aufzunehmendes Gut einzuführen, daß dann von dem durch das Gebläse 1 erzeugten Saugdruck durch den Ansaugkanal 3 und das Gebläse 1 zu dessen Ausgang 7 gefördert wird. Der Ausgang 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel schräg nach hinten gerichtet ausgebildet, so daß durch das Gebläse gefördertes Gut aus dem Ausgang bogenförmig in einen Ladeanhänger gelangen kann, der an daß das Gebläse aufnehmende Vielzweckfahrzeug anhängbar ist. Um die Wurfbahn des durch das Gebläse und dessen Ausgangskanal geförderten Gutes zum Anhänger hin zu bestimmen, ist die Austrittsöffnung des Gebläseausganges mit einer haubenförmigen Führungsklappe 8 versehen, die hinsichtlich ihrer Winkelstellung um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar ist und in der jeweilig eingestellten Verschwenklage festgelegt werden kann. Eine Feder 9 beaufschlagt die Haube 8 in eine der Einstellung entsprechende Endstellung.
Der Ansaugkanal 3 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und verläuft vorzugsweise von der Ansaugöffnung 4 des Gebläses 1 aus
gesehen zur Mündungsöffnung 5 hin sich konisch erweiternd. Diese Konizität muß nicht durchgehend sein, sie kann auf einen Abschnitt beschränkt oder auf mehrere Abschnitte der Länge verteilt sein. Im vorliegenden Falle ist der Ansaugkanal unmittelbar mit seinem rechteckigen Profil an die Ansaugöffnung des Gebläses angeschlossen, je nach Ausführung kann aber auch die Rechteckform des Ansaugkanales in eine runde zylindrische Form übergehen, die dann an einen Saugeingang des Gebläses anschließbar ist, der in üblicher Ausführung als runder Stutzen ausgebildet ist.
In nicht mehr dargestellter Weise ist der Ansaugkanal von dem Gebläse trennbar gestaltet und zwar durch leicht handhabbare Einrichtungen, wie beispielsweise Spannhebelverschlüsse. Damit kann der Ansaugkanal von der Saugöffnung des Gebläses leicht abgenommen werden, und an seine Stelle kann ein Saugschlauch angeschlossen werden, der der Aufnahme von Kehrgut oder dergleichen dient, was grundsätzlich bekannt ist. Ein solcher Saugschlauch kann auch an den Ausgang eines Mähgerätes geführt werden, das beispielsweise zwischen den Achsen oder frontseitig des die Ladepritsche mit dem Gebläse aufweisenden Fahrzeuges angeordnet ist. Auf diese Weise erhöht sich die vielseitige Verwendbarkeit des gesamten Gerätes.

Claims (6)

Wiedenmann GmbH 7901 Rammingen Krs. Ulm F 13.987 fl/ga ANSPRÜCHE
1. Fahrzeug mit einem Saug-Gebläse für die Aufnahme von Kehr-, Mäh- und dergleichen von einem zu bearbeitenden bzw. zu pflegenden Boden zu entfernenden Gutes, insbesondere Laub, durch einen an dem Saugeingang des Gerätes angeschlossenen Saugkanal
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saug-Gebläse (1) auf der Ladepritsche (2) des insoweit allgemeinen Nutz fahrzeuges aufgesattelt ist und daß der Ansaugkanal (3) von dem Saugeingang (4) des Gebläses (1) unter die Ebene der Ladepritsche (2) des Fahrzeuges bis gegen den zu bearbeitenden Boden hinabreichend ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugkanal (3) an den Saugeingang (4) des Gebläses (1) gegen einen Ansaugschlauch, Verbindungsschlauch zu einem Mähgerät oder dergleichen auswechselbar angeschlossen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugkanal (3) im wesentlichen rechteckig und gegebenenfalls in einem kreisrunden Anschlußstutzen für den rohrförmig ausgebildeten Saugeingang (4) des Gebläses (1) übergehend ausgebildet ist.
30 06 ?42.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Ansaugkanal (3) sich in eine bodenseitige Aufnahmeöffnung (5) erweiternd ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Ansaugkanal (3) zwischen dem Saugeingang (4) des Gebläses (1) und der bodenseitigen Aufnahraeöffnung (5) eine bogenförmige Krümmung (6) aufweist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung des Gebläseausgangskanales (7) eine verschwenkbare Haube (8) zur Regulierung der Wurfbahn des durch das Gebläse (1) geförderten Gutes vorgesehen ist.
06 242.
DE9006242U 1990-06-01 1990-06-01 Fahrzeug mit einem Saug-Gebläse Expired - Lifetime DE9006242U1 (de)

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