DE9006113U1 - Schuhwerk, z.B. Stiefel, Schuh od.dgl. mit einer antistatischen Ausrüstung - Google Patents

Schuhwerk, z.B. Stiefel, Schuh od.dgl. mit einer antistatischen Ausrüstung

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DE9006113U1 DE9006113U DE9006113U DE9006113U1 DE 9006113 U1 DE9006113 U1 DE 9006113U1 DE 9006113 U DE9006113 U DE 9006113U DE 9006113 U DE9006113 U DE 9006113U DE 9006113 U1 DE9006113 U1 DE 9006113U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

>uhwerfc, z. B. Stiefel, Sch*-, od. dgl., mit einer antistatisch*- > srü^^.ung
Die Erfindung betrifft Schuhwerk, &zgr;. &Bgr;. Stiefel, Schuh
dkr dergleichen, mit einer antistatischen Ausrüstung, bestehend aus einem Schaft, einer Laufsohle aus elektrisch leitendem Material, einer Brandsohle, wenigstens einer dazwischen angeordneten Zwischensohle und einer elektrisch leitenden Einlage oberhalb der Brandsohle, die letztere und die Zwischensohle durchgreift und mit der Laufsohle elektrisch leitend verbunden ist.
Schuhwerk mit antistatischer Ausrüstung spielt insbesondere im Bereich von Arbeitsschuhen, Arbeitsstiefeln, Militärstiefeln und dergleichen eine zunehmende Rolle. Damit soll insbesondere vermieden werden, daß statische Ladungen auf den Träger des Schuhwerks übergehen bzw. sich ein elektrisches Potential zwischen dem Träger und seiner Umgebung aufbaut. Die Ursachen für ein in diese Richtung gehendes Bedürfnis sind unterschiedlicher Art. So wird einerseits die Bildung solcher Potentiale dadurch gefördert, daß so-
wohl für Laufsohlen einerseits, als auch für Bodenbeläge andererseits Polymerwerkstoffe verwendet werden, die sich durch Reibung statisch aufladen, andererseits fließen solche ladungen beim Berühren von Metallteilen oder dergleichen schnell ab.. Dies wird zum einen &dgr;&iacgr;'"> _.iangeneiim empfunden, zum anderen kann es bei Kontakt mit elektronischen Geräten, -^.-.besondere EDV—'estützten Geräten zu Betriebsstörungen an diesen Geräten führen.
Es ist deshalb bereits Schuhwerk mit antistatischer Ausrüstung bekannt. So werden beispielsweise Arbeitsschuhe, Militärstiefel und dergleichen mit oiner Laufsohle aus elektrisch leitendem Material, z. B. leitfähigem PUR, versehen und zwischen der Laufsohle und dem Innenraum des Schuhs eine leitfähige Einlage angeordnet, die mit dem Fuß des Trägers des Schuhs in Verbindung steht. So ist es bei Arbeitsschuhen bekannt, im Ballenbereich der Laufsohle zwischen dieser und der Brandsohle ein plattenförmiges Gebilde aus leitfähigem Material anzuordnen, das mit einer Vielzahl von Zapfen versehen ist, die in den Schuh-Innenraum hineinragen. Der Träger des Schuhs erhält über die Fußsohle Kontakt mit den Zapfen und über diese mit der plattenförmigen Einlage, die wiederum leitend mit der Laufsohle verbunden ist. Diese Einlagen können jedoch nur eingesetzt werden bei Schuhen in Ago-Machart, wo zwischen Fuß- und leitfähiger Laufsohle lediglich die Brandsohle zu überbrücken ist. Bei zwiegenähten Schuhen mit einer oder mehreren Zwischensoillen kann dieses Verfahren nicht angewandt werden. Außerdem eignet sich dieses System auch nicht, wenn - wie es z.B. bei Militärschuhen teilweise der Fall ist - nachträglich noch eine nicht leitfähige Einlegesohle eingelegt wird.
Auch bei Militärstiefeln, z. B. Kampfstiefeln, mit einem aufwendigeren Schuhboden werden Laufsoh.ien aus leitfähigem Kunststoff eingesetzt. Die Verbindung zwischen der Laufsohle und dem Fuß
des Trägers wird durch eine mehrteilige, elektrisch leitende Einlage hergestellt. Der Boden des Schuhs, der zwischen Laufsohle und Brandsohle eine Zwischensohle und gegebenenfalls weitere Einlagen aufweist, iPt zu diesem Zweck mit einem .on der Brandsohle bis oberhalb der Laufsohle reichenden Loch versehen. Die Einlage besteht aus einem Formstück, das etwa dem Fußgewölbe angepaßt ist und an Brandsohle und Schaftinnenseite angeklebt ist. In das Formstück ist der Kopf eines Nietstiftes aus Metall eingebettet, der in das Loch hineinreicht. Von der anderen Seite wird ein Hohlniet eingeführt, der mit dem Nietstift vernietet wird. Der Kopf des Hohlniets liegt zwischen der Oberseite der Laufsohle und der darüber liegenden Zwischcnsohle. Zur Vergrößerung der Kontaktfläche ist 3or Hohlniet auch schon mit einem leitfähigen Gummiplättchen unterlegt worden.
Die Herstellung und Montage dieser leitenden Einlage ist außerordentlich aufwendig. So muß der Nietstift in das Formstück eingespritzt werden. Es muß dann nach dem Verbinden von Schaft und Boden das Formstück mit dem eingebetteten Niet in das Loch und von der anderen Seite der Hohlniet, gegebenenfalls mit untergelegtem Gummipiäitchen eingeführt und die Nieten mechanisch umgeformt werden, um eine feste Verbindung herzustellen. Anschließend wird die Laufsohle mit einem leitfähigen Kleber am Boden angebracht. Auch in gebrauchstechnischer Hinsicht, insbesondere bei Verwendung als Laufschuh, hat diese Konstruktion Nachteile, da die eingelagerten Metallteile leicht zu Druckstellen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine antistatische Ausrüstung für Schuhwerk zu schaffen, die eine einfachere und preiswertere Herstellung ermöglicht und in gebrauchstechnischer Hinsicht den Träger des Schuhwerks in keiner Weise beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage als einstückiges Formteil aus einem elektrisch leitenden, flexiblen Material gebildet ist, das ein zumindest der Brandsohle aufliegendes, flächiges und schmiegsames Innenteil, einen an dessen Unterseite angeformten, vergleichsweise biegesteifen Zapfen, der die Pmnriisohle und die Zwischensohle zumindest teilweise durchgreift, und eine an den Zapfen anschließende uj.eyeöCniaiiö Vei'ldnyei Uiiy, die Zwischen uie ZWj.5Che:riSuiile und die Laufsohle umgelegt ist, aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zunächst der Vorteil erreicht, daß die die elektrische Verbindung zwischen dem Schuh-Innenraum und der Laufsohle herstellende Einlage aus einem einzigen Formteil besteht, das in einfacher Weise aus einem vorzugsweise gummielastischen Material im Spritzguß hergestellt wird. Dieses einstückige Formteil läßt sich problemlos montieren, weil nur mit einem einzigen Teil gearbeitet werden muß, indem das Formteil mit dem im Schuh-Innenraum angeordneten Innenteil vom Schaft her eingebracht, der Zapfen mit der Verlängerung in das Loch des Bodens eingeführt, die Verlängerung auf die Zwischensohle umgelegt und anschließend die Laufsohle aufgebracht wird. Die Verbindung der Verlängerung der Einlage mit der Zwischensohle und der Laufsohle kann in einem Arbeitsgang anläßlich des Verklebens der Laufsohle hergestellt wurden. In gebrauchstechnischer Hinsicht ergibt sich der Vorteil, daß keine Metallteile vorhanden sind, die insbesondere beim Einsatz in Laufschuhen zu Druckstellen führen könnten.
Wie bereits angedeutet, besteht das Formteil vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden, gummielastischen Material, z. B. Kautschuk oder einem Polymer entsprechender elastischer Eigenschaft.
Das Innenteil des Formteile liegt der Brandsohle und der Innenseite des Schaftes im Bereich des Fußgewölbes auf und kann mit diesem beispielsweise durch Kleben verbunden werden. Dabei ist das Innenteil dem Fußgewölbe folgend geformt, um auch hier Druck stellen vorzubeugen. Dieser dem Fußgewölbe angepaßte und dem Schaft innenseitig anliegende Bereich hat den weiteren Vorteil, daß selbst bei Verwendung einer Einlegesohle das Innenteil nicht vollständig abgedeckt ist und auch in diesem Fail für eine leitende Verbindung zum Fuß gesorgt ist.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, daß der biegesteife Zapfen des Formteils vor der Unterseite der Zwischensohle endet, und daß der Übergang zwischen dem Zapfen und der biegeschlaffen Verlängerung innerhalb der Zwischensohle liegt.
Durch die vergleichsweise biegesteife Eisbildung des Zapfens erhält dieser im Loch des Bodens einerseits eine einwandfreie Führung, andererseits bietet er dem gesamten Formteil eine einwandfreie Positionierung. Dadurch, daß dieser Zapfen in dem Loch des Bodens vor der Unterseite der Zwlschehsöhie endet, können von der Laufsohle her keine Kräfte auf ihn übertragen werden, die sich wiederum als Druck auf den Fuß des Trägers auswirken würden. Durch diese Maßnahme liegt ferner der Übergang zwischen biegesteifem Zapfen und biegeschlaffer Verlängerung innerhalb des Lochs, so daß dieser Übergang mit der dort zwangsläufig vorhandenen Materialschwächung in einem beanspruchungsfreien Bereich liegt-, ^s gleiche gilt für die dort* nach dem Umlegen der Verlängerung vorhandene Biegestelle.
Die biegeschlaffe Verlängerung kann aus einem oder mehreren dünnen Fortsätzen des Zapfens gebildet sein, die sich in einfacher Weise in das Loch einführen lassen.
Statt dessen kann die Verlängerung auch von einem Lappen gebildet sein, der eine geringe Dicke aufweist, in der anderen Erstreckungsrichtung aber auch durchaus breiter als der Zapfen sein kann. In diesem Fall wird der Lappen vor dem Einführen in das Loch gefaltet und beim Umlegen wieder ausgebreitet.
nio &idigr;&idiagr;^&zgr;&zgr;&Ugr;&igr; dein &ugr;&pgr;&idigr;!£*'"*&thgr;&idiagr;&iacgr; wischsn dsr Zw-* schsnsohle urid dsr Laufsohle liegende Verlängerung wird, wie an sich bekannt, mittels eines leitenden Klebers mit der Zwischensohle verbunden und anschließend die Laufsohle aufgebracht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen schematischen Teilschnitt durch einen Stiefel und
Figur 2 eine Ansicht der elektrisch leitenden Ein
Der in Figur 1 gezeigte Schnitt eines Stiefels ist im Bereich des Fußgewölbes angelegt. Der Stiefel weist einen Schaft 2 und eine mit diesem verbundene Brandsohle 3 auf. Zwischen der Brandsohle 3 und dar Laufsohle 7 &Ggr; j aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. aus leitfähigem PUR, besteht, ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel noch eine Einlage 4 und eine Zwischensohle 6 angeordnet. Ferner ist zwischen Einlage 4 und Schaft 2 ein Lippenband eingefügt. Der Schaft 2 und die Zwischensohle G, gegebenenfalls auch die Laufsohle 7 sind randseitig miteinander vernäht. Die Laufsohle 7 ist auf die Zwischensohle mit einem elektrisch leitenden Kleber aufgeklebt, wie auch
die Brandsohle 3 mit der Einlage 4 und diese mit der Zwischensohle 6 verklebt sind.
Die Brandsohle 3, die Einlage 4 und die Zwischensohle 6 weisen im innen liegenden Bereich des Schuhs ein Loch 8 auf, das zur Aufnahme einer elektrisch leitenden Einlage 1 dient.
Die Einlage 1 ist, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, aus einem einstückigen Formteil, z. B. im Wege des Spritzgießens, hergestellt. Als Werkstoff dient hierfür ein leitfähiges, gummielastisches Material, z. B. Natur- oder Kunstkautschuk oder ein anderes Polymer mit entsprechenden elastischen Eigenschaften. Das Formteil 1 besteht aus einem Innenteil 9, einem an dessen Unterseite angeformten Zapfen 10, an den wiederum eine Verlängerung 11 anschließt. Das Innenteil 9 liegt mit einem flachen Abschnitt 12 auf der Brandsohle 3 auf und kann mit dieser verklebt sein. Ferner weist das Innenteil einen nach oben gezogenen Abschnitt 13 auf, der an der dem Fuß zugekehrten Seite entsprechend dem Fußgewölbe konturiert ist und an seiner außen liegenden Seite mit dem Schaft 2 verklebt sein kann.
&zgr; Der an das Innenteil 9 im Bereich des flachen Abschnittes angeformte Zapfen weist einen beispielsweise kreisförmigen Querschnitt auf. Aufgrund dieses Querschnittes ist der Zapfen 10 bei entsprechender Duchmesserwahl vergleichsweise biegesteif. Die sich an den Zapfen 10 anschließende Verlängerung 11 hingegen ist biegeschlaff ausgebildet, indem sie zumindest in einer Ebene einen gegenüber dem Zapfen 10 wesentlich reduzierten Querschnitt besitzt, wie dies beim AusfUhrungsbeispiel in der Zeichenebene erkennbar ist. Die Verlängerung 11 kann schnurartig, bandartig oder in Form eines Lappens ausgebildet sein. Aufgrund der Verjüngung im Bereich des Übergangs 14 läßt sich die Verlängerung 11
problemlos umlegen und beispielsweise in Parallellage zu dem flachen Abschnitt 12 des Formteils bringen.
Figur 1 zeigt die Einlage 1 in montierter Lage. Der Zppfen 10 greift in das Loch 8 des Schuhbodens einf reicht jedoch beim gezeigten Ausführungsbsispiel nur bis in den Bereich der Einlage 4. Die Verlängerung 11 ist zwischen die Zwischensohle 6 und die Laufsohle 7 umgelegt und mit diesen durch e en leitfähig ~r> Kleber, der zugleich die Lauzoohle
7 an der Zwisehensohle 6 befestigt, verbunden.
Wie aus Fig.;r 1 erkennbar, liegt die Übergangsstelle 14 zwischen dem Zapfen 10 und der Verlängerung 11 innerhalb des Bodens, so daß auch die Biegestelle innerhalb des Lochs
8 liegt. Durch die kurze Länge des Zapfens 10 wird vermieden, daß auf diesen oder auf die Biegestelle Kräfte wirksam werden, die einerseits zu Druckstellen beim Träger des Schuhs bzw. Stiefels, andererseits zu einer zu starken mechanischen Beanspruchung im Bereich der Biegestelle führen könnten.

Claims (8)

1. Schuhwerk, &tgr;.. B. Stiefel, Schuh oder dergleichen, mit einer antistatischen Ausrüstung, bestehend aus einem Schaft, einer Laufsohle aus elektrisch leitendem Material, einer Brandsohle, wenigstens einer dazwischen angeordneten Zwischensohle und einer elektrisch leitenden Einlage oberhalb der Brandsohle, die letztere und die Zwischensohle durchgreift und mit der Laufsohle elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) als einstückiges Forinteil aus einem elektrisch leitenden, flexiblen Material gebildet ist, das ein der Brandsohle (3) aufliegendes, flächiges und schmiegsames Innenteil (9), einen an dessen Unterseite angeformten, vergleichsweise biegesteifen Zapfen (10), der die Brandsohle (3) und die Zwischensohle (4, 6) zumindest teilweise durchgreift, und eine an den Zapfen (10) anschließende biegeschlaffe Verlängerung (11), die zwischen die Zwischensohle (4, 6) und die Laufsohle (7) umgelegt ist, aufweist.
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1 ■ · ■ I · · &igr;
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2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
;| ciaß das Formteil aus einem elektrisch leitenden gummi-
elastischen Material besteht.
\
3. Schuhvfirk nach Anspruch 1 od^_ 2, dadurch gekennzeich- * net, daß das Innenteil (9) des Formteils der Brandsohle (3) una der Innenseite des Schaftes (2) im Bereich des Fußgewölbes aufliegt.
4. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (9) dem Fußgewölbe folgend geformt ist.
5. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem die Brandsohle und die Zwischensohle im Bereich des Fußgewölbes durchsetzenden Loch, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteife Zapfen (10) des Formteils vor der Unterseite der Zwischensohle (6) endet, und daß der Übergang (14) zwischen dem Zapfen (10) und der
biegeschlaffen Verlängerung (11) innerhalb der Zwischensohle (6) liegt.
6. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ^) gekennzeichnet, daß die biegeschlaffe Verlängerung
(11) aus einem oder mehreren dünnen Fortsätzen des
Zapfens (10) gebildet ist.
7. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) von einem Lappen gebildet ist.
8. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) mit der Laufsohle (7) mittels eines leitfähigen Klebers verbunden ist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001087103A1 (en) * 2000-05-19 2001-11-22 Lion Shoes S.R.L. Method of manufacturing of antistatic soles and shoes, sole and shoe obtained thereby

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001087103A1 (en) * 2000-05-19 2001-11-22 Lion Shoes S.R.L. Method of manufacturing of antistatic soles and shoes, sole and shoe obtained thereby

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