DE9005769U1 - Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Belegung mehrerer Teigstückträger eines Backwagens mit Teigstücken - Google Patents

Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Belegung mehrerer Teigstückträger eines Backwagens mit Teigstücken

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Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung ' ." "· . : · Äftünqhsyjj ·21·. Mai 1990
Akte: 90 H043/da - 1 - ·'·· ■'■· '..*...· ,."..'
Dipl.-Ing. Helmut König
Graz (Österreich)
Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Belegung mehrerer
Teigstückträger eines Backwagens mit Teigstücken
Die Nsuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Belegung mehrerer Teigstückträger, insbesondere Backbleche, eines Backwagen^ mit ieigstücken, die vor. cir<?r Absetzeinriehtufia. '.b. ein > Gärschrankes, auf die Teigstückträger üufgelert werden, wobei die jigstCicktrager auf horizontale.. Auflagen
.Is Backwagens verschiebbar .... ^J und de- Absetzeinrichtung pin Greifer für d-'i Teigstuckträger zugeordnet ist. welcher die Teigstückträger aus dem Gestell unter die AbsetzeinriC; _^.-/, bzw. wieder zurück befördert.
tine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (Österreichische Bäckerzeitung, bl.Jahrgang, Nr. 49, Seite 64). Hiebei wird ein Backwagen mit leeren Backbl chen in die trichterförmig ausgebildeten Aufnahmen des Gestelles der Vorrichtung geschoben und dort verriegelt. Ein Greifarm erfaßt das unterste im Backwagen befindliche leere Backblech, zieht es aus dem Wagen und schiebt es zur Absetzeinrichtung eines Nachgärschrankes, wo dieses Backblech mit Teigstücken belegt wird. Das belegte Blech wird sodann vom Greifarm wieder auf seinen alten Platz im Backwagen zurücktransportiert, worauf der Greifarm das darüber befindliche Blech aus dem Wagen zieht. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis alle Bleche des Backwagens belegt sind, worauf sich die Vorrichtung automatisch abstellt und der Greifarm in seine Ausgangsstellung zurückfährt. Der mit Teigstücken gefüllte Backwagen kann sodann zum Backofen verfahren und ein anderer Backwagen mit leeren Backblechen an die Vorrichtung geschoben und in der beschriebenen Weise behandelt werden.
Auf diese Weise läßt sich die Belegung der Backbleche eines Backwagens automatisch durchführen, so daß der Bäcker von dieser lästigen und zeitraubenden Arbeit befreit wird. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß der Ablegevorgang der Absetzeinrichtung während der Auswechslung des voll belegten Backwagens einen neuen Backwaaen aestooDt werden muß, was sich auf das
kontinuierliche Arbeiten des Gerätes, von welchem abgesetzt wird, z.B. des Gärschrankes, nachteilig auswirkt.
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Konstruktion auch bei Vorliegen ungünstiger Verhältnisse, z.B. relativ kle:r &igr; Backbleche mit relativ großen Belegfrequenzen, ein Backwagenwechsel möglich ist, ohne den Absetzvorgang an der Absetzeinricutung unterbrechen zu müsser. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein vom Backwagen gesondertes Gestell als Magazin für die Teigstückträger vorgesehen ist, ^elchas Gestell ebenfalls horizontal- Auflagen für die Teigstückträger hat, jedoch in einer die Anzahl der Auflagen des Backwagens um zumindest 1, vorzugsweise 2, übersteigenden Anzahl, und daß ein Antrieb zur Verlagerung aller dieser Auflagen im Gestell des Magazins in vertikaler Richtung vorgesehen ist, so daß jede dieser Auflagen auf die Höhe des Greifers gebracht werden kann, welcher Greifer nur in horizontaler Richtung beweglich ist. Die zusätzlichen Auflagen für die Teigstückträger ermöglichen eine Aufnahme der von der Absetzeinrichtung gelieferten Teigstücke während des Zeitraumes des Backwagenwechsels, ohne den Rhythmus der Teigstückablegung an der Absetzeinrichtung ändern oder unterbrechen zu müssen. Außerdem ergibt si^h der Vorteil, daß es konstruktiv wesentlich einfacher ist, die Auflagen des Gestelles in vertikaler Richtung zu verlagern als - wie dies bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung der Fall ist - den Greifer.
Für die vortikale Verlagerung der Auflagen des Magazins ist gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Neuerung die Anordnung so getroffen, daß die Auflagen an vertikalen Kettenzügen aufgehängt sind. Die Auflagen lassen sich dadurch wie eine Jalousie auseinanderziehen, so daß die einzelnen Auflagen den zur Aufnahme der belegten Backbleche od.dgl. erforderlichen Abstand voneinander aufweisen, bzw. es lassen sich dir Auflagen bei Absenkung der Kettenzüge zu einem Paket zusammenlegen, so daß die oberste Auflage auf der Höhe des Greifers
liegt.
Zur raschen Übergabe der Teigstückträger vom Backwagen auf das Magazin bzw. umgekehrt ist germiß einer Weiterbildung der Neuerung beim Gestell zumindest eine Einschubschiene zur gern!insamen Einschiebung mehrerer Teigstückträger aus dem bzw. in den Backwagen vorgesehen. Für diese Vorgänge müssen nicht gesonderte Eins .hubschienen vorgesehen sein,
vielmehr können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Lmschubschienen mit Greifern für das gemeinsame Herausziehen mehrerer Teigstückträgci aus dem Backwagen versehen snin. Im Rahmen der Neuerung können diese Greifer von Haken an den höhenverlagerbaren Fin.sr.hubschienen gebildet, sein, welche Haken din nach obec w(:i senden Ränder der Teigstiickträrjer hintergreif cn, oder es können diese Greifer von Klemmstücken gebildet, sein, welche paarweise an zwei relativ zueinander höhenbewngl ichrn Teilon der Einr.chubschiene vorgesehen sind und uic &igr; löCtfCM &pgr;&dgr;&pgr;&ugr;&iacgr;&Ggr; u*~~T &igr; triySuüCktröt^cr ZWI5Ci'fru 5iCri einklemmen, uauürCn lassen sich sowohl flache Backbleche air, auch solche mit nach oben weisenden Rändern aus de" Backwagen herausziehen. Die horizontalen Auflagen des Backwagens und/oder des Gestelles sind zweckmäßig von Schienenpaaren gebildet.
Um bei dem Herausziehvorgang bzw. beim Wiedereinschieben der Backbleche aus dem Backwagen bzw. in den Backwagen Verkantungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung das das Magazin bildende Gestell mit einer Indexinrung für den Backwagen versehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführunysbeispiele des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt. Die Fig.l bis 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispie; in neun aufeinanderfolgenden
o«~4-_■:-.u*&mdash;u &mdash; ■: : &igr; &mdash; ^ &mdash; c~-:4&mdash;-*«.-.*.-; »u^ w-;^ c-;~ &Lgr; c\ n*4 AA -»*»-; «-mn
UCUAACUO (_/ IfOOCIl, JCWCL-LO 111 UC-LO^: la'UlbllL, VJ-I-C t J.U . -1.&lgr;_&ggr; ui iu 4.J. LC±ybii
jeweils >.in Detail einer Variante in Seitenansicht. Fig.12 zeigt in Oraufsicht die Indexierung für den Backwagen.
Bei der Vorrichtung nach den Fig.l bis 9 wird ein Backwagen 1 an ein ortsfestes Magazin 2 herangeschoben. Der Backwagen 1 hat in bekannter Weise horizontale Auflagen 3 (Fig.2) in Form von beiderseitigen Schienenpaaren, in welche Auflagen 3 Teigstückträger 4 (Fig.l) in Form von Backblechen einschiebbar sind, wobei in der eingeschobenen Stellung eine Vielzahl von solchen Teigstückträgern 4 in gleichen Abständen übereinander im Backwagen 1 angeordnet ist (Fig.l). Das Magazin 2 hat ein Gestell 5, welches vom Backwagen gesondert ist und in welchem zwei Kettenzüge 5 aufgehängt sind, an denen den Auflagen 3 ähnliche Auflagen 7 für die Teigstückträger 4 aufgehängt sind, wobei diese Auflagen 7 mittels der Kettenzüge 6 höhenverschiebbar sind. Hiezu sind die Kettenzüge 6 über im Gestell 5 gelagerte Kettenräder 8 zu einem nicht näher dargestellten Antrieb 9 geführt, der die Kettenzüge 6 in beiden Richtungen, jedoch stets beide Kettenzüge 6 synchron, bewegen
kann, so daß die Auflagen 7 sich wie eine Jalousie auf Abstand voneinander auseinanderziehen lassen (Fig.l) bzw. zu einem Paket abgesenkt werden können (Fig.2). Ferner ist eine Anhebuny der auseinandergezoqenen Auflagen 7 so weit möglich, daß die unterste Auflage 7 in geringem Abstand unterhalb einer Absetzeinrichtung 10 liegt, /.B. einem Abziehband f?ines Gärschrankes od.dgl. In der in hig.l dargestellten stellung liecün die Auflagen 7 jeweils auf gleicher Höhe wie die Auflagen 3 des Backwagens I1 jedoch sind noch zwei zusätzliche
1/nt f &eegr;&eegr;&tgr; ilnnn
Teigstückträger 4 verschiebbar tragen.
An der mm Backwagen 1 abgewendeten Seite des Gestelles 5 sind Einschubschienen 11,12 angeordnet, welche durch Pneumatikkolben 13 betätigt werden. Eine ähnliche Einschubschienr 14 kann bei der Anordnung nach den Fig.l bis 9 an die andere Seite des Backwagens 1 herangebracht werden, auch sie ist durch einen Pneumatikkolben 13 betätigbar, so daß mittels der Einschubschiene 14 die auf den Auflagen 3 befindlichen Teigstückträger 4 vom Backv/agen 1 in das Gestell Fi geschoben werden können. Die auf den Auflagen 7 befindlichen Teigstückträger 4 (mit Ausnahme der beiden obersten Teigstückträger 4) können mittels der Einschubschienen 11,12 von den Auflagen 7 des Gestelles 5 auf die Auflagen 3 des Backwagens 1 zurückgeschoben werden.
Untsrhslb '&bull;«&bull;r Absstzsinr ichtun" IQ ist ein mittels eines Kettenzuges 15 in Richtung des Doppelpfeiles 16 hin- und herbewegbarer Greifer 17 vorgesehen, welcher >jie Teigstückträger 4 einzeln aus dem Magazin 5 herausholen, unter die Absetzeinrichtung 10 bringen und sodann wieder in das Magazin 2 zurückschieben kann. Ein solcher Greifer 17
kann z.B. ein zangenartig ausgebildeter Bauteil sein.
Der in den Fig.l bis 9 dargestellte Funktionsablauf ist wie folgt:
Zunächst wird der Backwagen 1 an das Gestell 5 herangeschoben und mittels einer noch später näher beschriebenen Indexierung in der richtigen Lage in Bezug auf das Gestell 5 ausgerichtet und festgehalten. Die Kettenzüge 6 halten die Auflagen 7 in der in Fig.l befindlichen Stellung, so daß die vom Backwagen 1 getragenen Teigstückträger 4 (Backbleche) alle gemeinsam auf einmal mittels der Einschubschiene 14 vom Backwagen 1 in das Magazin 2 eingeschoben werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 18 Backbleche am Backwagen 1 vorgesehen, das Gestell 5 kann somit 20 Backbleche aufnehmen, die obersten zwei Teigstückträger 4 befinden sich bereits im Magazin 2.
Sobald das Magazin 2 die Teigstückträger 4 vom Backwagen 1 empfangen hat, werden über die Kettenzüge 6 die Auflagen 7 mit den darauf befindlichen leeren Feigstückträgern 4 zu einem stapelartigen Block i■! (Fig.2) zusammengeschoben. In dieser Stellung liegt der oberste Teigstückträger 4 gerade so hoch, d iß er vom Greifer 17 erfaßt und nus dem Magazin 2 herausgezogen und in eine Position unterhalb der Absetzeinrichtung 10 gebracht werden kann, so daß dieser Teigstückträgrr 4 von dem Abziehband 19 (Fig.2) der Absetzeinrichtung 10 mit Teigstücken pn b8l6n^~ werden kann wobei öss Abzishbsrid 19 in Richtun^ dec Pfeiles 21 (Fig.2) in bekannter Weise plötzlich zurückgezogen wird. Das auf diese Weise belegte, den Teigstückträger 4 bildende Backblech wird mittels des Greifers 17 wieder in das Magazin 2 zurückgeschoben, worauf mittels der Kettenzüge 6 dieser gerade belegte Teigstückträger 4 um eine Teilung hochgehoben wird (Fig.3), bis das nächste, den Teigstückträger 4 bildende Backblech in der Höhe des Greifers 17 liegt und mit diesem aus dem Magazin 2 herausgezogen wird (Fig.3), vom Absetzgerät 10 belegt und
■ sodann mittels des Greifers 17 wieder in das Magazin 2 zurückgeschoben j wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle 18 Backbleche belegt sind ; (Fig.4). Das 19. Backblech wird nun ebenfalls aus dem Magazin 2 herausgezogen (Fig.4), das Gestell 5 des Magazins 2 muß also ausreichend ; hoch sein, um eine entsprechende Anhebung der belegten Teigstückträger 4
■ zuzulassen. Danach prfnint: <;nfnrt. &rgr;&iacgr;&pgr;&rgr; Ahspnktinn al lcr Toi nd-ür^L-t -Znar &Dgr;
mittels der Kettenzüge 6 derart, daß die belegten Teigstückträger 4 auf c der Höhe der Auflagen 3 des Backwagens 1 liegen (Fig.5). Die belegten 18
Backbleche werden nun mittels der Einschubschienen 11,12 in den Backwagen 1 zurückgeschoben. Danach erfolgt eins weitere Absenkung der nunmehr leeren, also keine Teigstückträger 4 mehr tragenden Auflagen 3 des Magazins 2 zum Block 18 (Fig.6), worauf der zuvor unten entnommene Teigstückträger 4 (Fig.4) als oberster Teigstückträger 4 auf diesen Block 18 mittels des Greifers 17 in Richtung des Pfeiles 22 draufgeschoben wird. Während dieser Zeit kann der mit Teigstücken 20 belegte Backwagen 1 gewechselt werden, so daß das 20. Backblech des Magazins 2 nicht unbedingt erforderlich ist. Dieses 20. Backblech gibt jedoch die Möglichkeit, die Auswechselzeit für den Backwagen 1 zu vergrößern, indem nunmehr alle Auflagen 7, von denen nur die oberste und die unterste einen Teigstückträger &Lgr;- tragen (Fig.7), von den Kettenzügen 6 in die in Fig.7 dargestellte höchste Stellung hochgehoben werden, so daß der 20. Teigstückträger 4 vom Greifer 17 ergriffen und in Richtung
des Pfeiles 21 in die Belegestellung unterhalb der Ahsetzeinrichtung 10 gebracht werden kann. Während dieses 20.Backblech 4 belegt wird, werden die Auflagen 7 des Magazins 2 so weit abgesenkt, daß die untersten '?. Auflagen 7 gleichhoch liegen wie die Auflagen 3 bzw. die auf ihnen befindlichen Teiystucktrnyer 4 eines &pgr;-.uen Backwagens 1. Dessen Teigstückträger 4 werden nun mittels der Einschbbschiene 14 in das Magazin 2 eingeschoben, worauf dessrn Auflagrn 7 in riLe in Fig.9 darqestellte Stellunc. abgesenkt werden, in welcher dip, von oben gezählt, 2 A'jflene 7 &Lgr;&idiagr;&igr;&iacgr; c!6?r 'one dei: Grei^6rs 17 lient_ D^^ser schicht nun ^cn in der Zwischenzeit belegten 2U. TeigsUjcktrager 4 in Richtung des Pfeiles 22 (Fig.9 in die zweite Auflage J von oben ein.
Danach gel·', der Vorgang zyklisch ab der Stellung nach Fig.3 weiter.
Wie hereits erwähnt, kann das 20.Backblech bzw. seine Auflage 7 entfallen, wenn die Anordnung des 19.Teigstückträgers 4 genügend Zeit fur die Auswechslung des Backwagens 1 gibt . Bei einer praktischen Konstruktion ergaben sich 17 Sekunden Zeit für die Au^wrchslung des Backwagens 1, was im allgemeinen ausreicht.
Die Fig.10 bzw.11 zeigen bevorzugte Ausfuhrungsvarianten, welche es ermöglichen, die Einschubschiene 14 und äen Pneumatikkolben 13 ier AusfiJhrungsform nach den Fig.l bis 9 einzusparen. Hiezu braucht nur die auf der der Absetzeinrichtung 10 zugewendeten £;-ite des Gestelles 2 befindlichen von den Einschubschienen 11 12 nebildet-e Verschubeinrichtung für die Teigstücktrager 4 mit Greifern 23 ausgebildet zu werden (Fig.10,11), welche in der Lage sind, die auf dnn Auflagen 3 des Backwagens 1 befindlichen Teigstückträger 4 (Backbleche) zu erfassen und aue. dem Backwagen 1 herauszuziehen. Falls diese Teigstuckträger 4 einen nach oben weisenden Rand "'. Tig. 10) aufweisen, können diese Greifer 23 von Haken 25 gebildet sein, die nach Art eines Rechens an einem Träger 26 befestigt sind, welcher von der Einschubschiene 11 bzw.12 getragen, relativ dieser jedoch höhenverschiebbar ist. Zur Höhenverschiebung ist an diesem Träger 26 eine Zahnstange 27 vorgesehen, die von einem motorisch angetriebenen Ritzel 28, das an der Einschubschiene 11 gelagert ist, angetrieben wird. Auf diese Weise läßt sich der Träger 26 derart anheben, daß die Haken 25 höher liegen als die Ränder 24, so daß beim Vorschieben der Einschubschiene 11 und beim darauffolgenden Absenken des Trägers 26 die Haken 25 die Ränder 24 hintergreifen, so daß die Teigstückträger 4 aus dem Backwagen 1 bei der Zurückziehung der Einschubschiene 11 in Richtung des
Pfeiles 29 gemeinsam herausgezogen werden.
Start des Zahnstangenantriebes 27,28 kann auch ein Preßluftzylinder verwendet werden.
Wenn die Teigstückträger 4 vollkommen eben sind, alsu keine aufgebogenen Ränder aufweisen, dann ist die Uisführungsform nach Fig.11 zweckmäßig. Hiezu ist die Einschubschiene 11,12, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig.10, zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile relativ zueinander in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Die beiden Teile 11 (bzw. 12) und 26 tragen Klemmstücke 30 bzw. 31, welche die flachen Ränder der Teigstückträger 4 zwischen sich einklemmen können, wenn die Bauteile 11 (bzw. 12) und 26 entsprechend relativ zueinander bewegt werden. Zweckmäßig sind die unterhalb der Teigstückträger 4 liegenden Klemmstücke 30 von fixen Abstützflanschen gebildet, wogegen die oberhalb der Teigstückträger 4 liegenden, vom Träger 26 getragenen Klemmstücke 31 als Niederdruckbügel ausgebildet und mit elastischer. Gummipuffern oder Federn versehen sind, um nachgiebig an den Teigstückträgern 4 angreifen zu können.
Die schon erwähnte Indexierung für den Backwagen 1 (Fig.12) dient zur genauen Lagefixierung des Backwagens 1 relativ zum Magazin 2. Hiezu sind am Gestell 5 des Magazins 2 sowohl im oberen als auch im unteren Bereich des Backwagens 1 Bügel 32 schwenkbar gelagert, welche das Gestell 33 des Backwagens 1 lagebezogen am Gestell 5 des Magazins 2 festhalten. Diese um vertikale Achsen schwenkbaren Bügel 32 sind gemeinsam mit einem Gestänge 34 verbunden, derart, daß die Bügel 32 gemeinsam ein- oder ausgeschwenkt werden können. Die Betätigung erfolgt durch einen mit dem Gestänge 34 verbundenen Preßluftzylinder 35, deasen Kolbenstanne bei 36 am Magazin 2 schwenkbar gelagert ist, oder durch einen mit einem der Bügel 32 fi/ verbundenen Handhebel 37.

Claims (8)

Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung .* : . &iacgr;&Lgr;&udiagr;&rgr;&egr;&iacgr;&tgr;&sfgr;&eegr;., '2Js-JM^i 1990 Akte: 90 4043/da - 8 --. .'- '..'...' J*: &bull; · Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Belegung mehrerer Teigstückträger, insbesondere Backbleche, eines Backwagens mit Teigstücken, die von einer Absetzeinrichtung, z.B. eines Gärschrankes, auf die Teigstückträger aufgelegt werden, wobei die Teigstünkträger auf horizontalen Auflagen des Backwagens verschiebbar sinu und der Absetzeinrichtung ein Greifer für die Teigstückträger zugeordnet ?.·.
welcher die Teigstückträger unter die Absetzeinrichtung bzw. wieder zurückbefördert, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Backwagen (1) gesor. rlzs Gestell (Z) als Magazin (2) für die Teigstucicträger (4) vorgesehen ist, welches Gestell (5) ebenfalls horizontale Auflagen {7}
für die Teigstückträger (4) höo, jedoch in einer die Anzahl der Auflagen (3) des Beiwagens (1) um zumindest 1, vorzugsweise 2, übersteigenden Anzahl, und daß ein Antrieb (9) zur Verlagerung aller dieser Auflagen (7) im Gestell (5) des Magazins (2) in vertikaler Richtung vorgesehen ist, so daß jede der Auflagen (7) auf die Höhe des Greifers (17) gebracht werden kann, welcher Greifer nur in horizontaler Richtung beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (7) des Magazins (2) an vertikalen Kettenzügen (6) aufgehängt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gestell (5) des Magazins (2) zumindest eine Einschubschiene (11,12,14) zur gemeinsamen Einschiebung mehrerer Teigstückträger (4) aus dem bzw. in den Backwagen (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Einschubschiene (11,12) mit Greifern (23) für das gemeinsame Herausziehen mehrerer Teigc~ückträger (4) aus dem Backwagen (1) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (23) von Haken (2F>) an einem in seiner Höhe verlagerbaren Bauteil (Träger 26) der Einschubschiene (11,12) gebildet sind, welche Haken (25) die nach oben weisenden Ränder (24) der Teiqstückträger (4) hintergreifen (Fig.10).
6. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (23) von Klemmstücken (30,31) gebildet sind, welche paarweise an zwei relativ zueinander höhennnweglichen Teilen der Einschubschiene
(11,12) vorgesehen sind und die flachen Ränder der Teigstückträger (4) zwischen sich einklemmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Magazin bildende Gestell (5) mit einer Indeiierung, z.B. das Gestell (33) des Backwagens (1) umgreifenden Bügeln (32), für den Backwagen (1) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Auflagen (3 bzw.7) des Bs-^Hwagens (I) und/oder des Gestelles (5) von Schienenpaaren gebildet sind.
DE9005769U 1989-06-30 1990-05-21 Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Belegung mehrerer Teigstückträger eines Backwagens mit Teigstücken Expired - Lifetime DE9005769U1 (de)

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