DE900530C - Steuerspiegel fuer die Kolbentrommel hydraulischer Axialkolbenmaschinen mit ungerader Kolbenanzahl - Google Patents

Steuerspiegel fuer die Kolbentrommel hydraulischer Axialkolbenmaschinen mit ungerader Kolbenanzahl

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DE900530C
DE900530C DEE3960A DEE0003960A DE900530C DE 900530 C DE900530 C DE 900530C DE E3960 A DEE3960 A DE E3960A DE E0003960 A DEE0003960 A DE E0003960A DE 900530 C DE900530 C DE 900530C
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control
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piston
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DEE3960A
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Dr-Ing Heinrich Ebert
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HEINRICH EBERT DR ING
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HEINRICH EBERT DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerspiegel für die Kolbentrommel hydraulischer Axialkolbenmaschinen mit ungerader Kolbenanzahl Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausbildung des Steuerspiegels hydraulischerAxialkolbenpumpen bzw. -motoren.
  • Bei diesen Axialkolbenmaschinen wird - durch einen relativ zur Kolbentrommel drehbaren Steuerdrehschieber die von den hin und her gehenden Kolben bewegte Flüssigkeit so .gesteuert, daß ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom entsteht. Zu diesem Zweck ist sein Steuerspiegel mit zwei Steueröffnungen versehen, deren eine mit der Druckseite und deren andere mit der Saugseite in Verbindung steht. Diese Steueröffnungen sind im allgemeinen nierenförmig ausgebildet und so angeordnet, daß sie zusammen mit den den Kolben gegenüberliegenden Bohrungen bzw. Durchbrüchen ,der Kolbentrommel,die erforderliche Steuerung bewirken.
  • Zwecks Abdichtung des Flüssigkeitsüberganges sind ,die Steueröffnungen sowie die Durchbrüche gegenseitig so .dimensioniert, d.aß die Kolbentrommel hydraulisch. entsprechend auf den Steuerspiegelgedrückt wird. Um hierbei möglichst kleine Reibungsverluste zu erhalten, wird der sogenannte hydraulische Ausgleich nur . so weit durchgeführt, daß ein dichterÜbergang gerade noch gewährleistet ist und sich die Trommelgegenüber dem Steuerspiegel möglichst leicht drehen läßt.
  • Um bei Pumpen einen möglichst gleichmäßigen Flüssigkeitsumlauf bzw. bei Motoren einen möglichst gleichmäßigen Lauf zu erreichen, sind diese Axialkolbenmaschinen mit einer ungeraden Anzahl von Kolben gebaut. Hierdurch wirken beim Umlauf auf die einzelnen Steuerseiten die Kräfte von abwechselnd bzw. Kolben, wenn. z die ungerade Anzahl .der Kolben bedeutet. Bei der üblichen Ausbildung der Steueröffnungen schwanken demgemäß die auf den Steuerspiegel wirkenden, nicht ausgeglichenen Kräfte, -so daß die Kolbentrommel mit einer wechselnden Last auf den Drehschiebersteuerspiegel gedrückt wird.
  • Bei einer kleinen Anzahl von Kolben und insbesondere bei hohen Arbeitsdrücken ergibt sich dadurch eine ziemlich große, nicht ausgeglichene, auf den Steuerspiegel wirkende Last, die sich sehr ungünstig auf den Wirkungsgrad auswirkt.
  • Um diese ungünstigen Einflüsse zu verringern, wurde vorgeschlagen, dieSteuerspiegelflächen innen und außen zu verbreitern -und .die verbreiterten Stellen etwa in der Art eines Mitchell-Lagers auszubilden.
  • Gemäß ,der Erfindung wird demgegenüber eine besondere Form der Steueröffnungen in Verbindung mit druckmäßig gesteuerten Ausgleichsnuten bzw. Ausgleichsausfräsungen vorgeschlagen, die unabhängig von der augenblicklichen Stellung der Kolbentrommel zum Steuerspiegel einen konstanten Ausgleich gestattet, so daß sich damit besonderskleine Reibungsverluste zwischen Kolbentrommel und Steuerspiegel erreichen lassen.
  • Die beabsichtigte Wirkung wird dabei durch zwei besondere Merkmale erreicht, nämlich: i. Durch eine Abstimmung der Steuerkanten sowohl der Steueröffnungen als .auch der -Kolbentrommeldurchbrüche derart, daß bei Steuerungsbeginn eines durch die Symmetrieachse von einer Steueröffnung zur .anderen durchgehenden ersten Kolbens die entsprechende Steuerkante des nach rechts bzw. nach links liegenden ten Kolbentrommeldurchbruches sich gerade mit je einer der zweiten Steuerkanten der Steueröffnungen deckt.
  • Dieses ist der Fall, wenn sowohl die Steuerkanten der einzelnen Kolbentrommeldurchbrüche zu ihrer Symmetrieachse als auch .die Steuerkonten der Steueröffnungen zu der dabei auch durch die erste. Kolbenbohrung durchlaufenden Symmetrieachse des Steuerspiegels unter einem Winkel von Grad angeordnet liegen.
  • a. Durch zwei zu den Symmetrieachsen spiegelbildlich angeordnete Ausgleichsausfräsungen, die von den Kolbendurchbrüchen des ersten bzw. des rechts oder links davon befindlichen ten Kolbendurchbruches aus so .auf den entsprechenden Druckgesteuert werden, daß sie das eine Mal den auf der Druckseite, das andere Mal den auf der Sauggeite befindlichen ten Kolben in Verbindung, d. h. zusammen mit seiner Durchbruchsöffnung ausgleichen. Ist hierbei die Fläche je einer Steueröffnung so dimensioniert, daß sie zusammen mit den von ihr nicht überdeckten Flächen von jeweils Kolbendurchbrüchen nahezu gleich groß ist wie die Fläche von Kolben, so sind durch die Steueröffnungen in Verbindung. mit den jeweiligen Kolbendurchbrüchen, unabhängig von .der Stellung der Kolbentrommel, jeweils immer Kolben sowohl auf der Druck- als auch auf der Saugseite ausgeglichen, während der te Kolben durch seine Durchbrüche und die beiden :gesteuerten, im übrigen geschlossenen Steuerspiegel:au.sfräs.ungen ausgeglichen i!st, und zwar je nachdem ob er auf der Druckseite oder ob er auf die Saugseite arbeitet.
  • Die Steuerung der beiden Ausfräsungen erfolgt von den Durchbrüchen aus so, daß sie beim Vorbeiwandern der einzelnen Kolbendurchbrüche mit diesen innen. oder außen in Verbindung stehen, und zwar jeweils über einen Winkeldrehbereich, der von der Spiegelbildachse der beiden Steueröffnungen zur Kolbenbohrungssymmetrieachse reicht und um -4- Grad schwankt.
  • Statt der beiden als Kreisringstücke mit gleichem Innen- und Außenradius ausgebildeten Steueröffnungen, .deren äußerste Fahrstrahlen vom Mittelpunkt aus je einen Winkel von i8o Grad einschließen, können die beiden Steueröffnungen auch aus je einem breiteren und an den Enden aus je zwei schmaleren Kreisringstücken bestehen, was hinsichtlich der Unterbringung und Steuerung der Ausgleichsfräsungen von Vorteil sein kann.
  • In diesem letzteren Fall bleibt .dann der Gesamtzentriwinkel i8o Grad wie vorher, während der Übergang zu dem breiteren Kreisringstück aus Gründen eines konstanten Ausgleiches auf Fahrstrahlen vom Mittelpunkt aus erfolgt, die zur _ Symmetrieachse einer Steueröffnung den Winkel einschließen, wenn n eine ganz beliebige Zahl bedeutet. .
  • An Hand von drei Abbildungen, die drei verschiedene Ausführungsbeispiele von Steuerspiegeln in ,der Draufsicht mit den auf sie projizierten. Kolbendurchbrüchen sowie Kolbenbohrungen für beispielsweise sieben Kolben darstellen, wird die Erfindung in der Zeichnung näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen Steuerspiegel, bei dem d.ie Steueröffnungen i und a als Kreisringstücke mit konstantem Außen- und Innenradius ausgeführt sind. Ihre Steuerkanten liegen dabei - auf Fahrstrahlen vom Mittelpunkt des Steuerspiegels aus, die, abgesehen von kleineren tTberdeckungstoleranzen; symmetrisch zu den zwei aufeinander senkrechten Symmetrieachsen des Steuerspiegels angeordnet sind und zur Symmetrieachse zweier benachbarter Steueröffnungen einen Winkel von Grad einschließen, das sind im vorliegenden Fall also Grad.
  • Desgleichen liegen die Steuerkanten der Kolbentrommel.durchbrüche von ihrer Symmetrieachse um Grad entfernt, so,daß sich die Steuerkanten des Kolbentrommeldurchbruches 3 der Kolbenbohrung 4 in der bezeichneten Darstellung mit den oberen Steuerkanten der beiden Steueröffnungen und demgemäß auch -die entsprechenden Steuerkanten der Durchbrüche der ten - ten = der vierten rechten oder linken Kolbenbohrung, also der Kolbenbohrungen 5 und 6, mit den unteren Steuerkanten der Steueröffnungen decken.
  • Die Durchbrüche 3 der Kolbentrommel ragen über den äußeren Radius der -Steueröffnungen und den inneren Radius der Ausfräsungen 7 und,8 hinaus, so daß in der gezeichneten Stellung z. B. die Ausfräsung 7 über den Durchbruch des Kolbens 4 mit dessen Druckraum und dadurch bei einer Linksdrehung die Ausfräsung mit der Druckseite der Steueröffnung i in Verbindung steht, während bei einer Rechtsdrehung die Ausfräsung 7 denselben Druck wie die Saugseite, d. h. .die Steueröffnung 2, erhält, und zwar innerhalb eines Winkeldrehbereichs der Kolbenbohrungssymmetrieachsen von je -4- Grad, wie es sinngemäß aus der gegezeichneten Stellung der Durchbrüche der Kolben 5 und 6 hervorgeht.
  • Die Ecken der Kreisringstücke sind je nach dem Grad der erforderlichen Konstantheit des Ausgleichs mehr oder weniger leicht ausgerundet, während die Kolbentrommeldurchbrüche beliebig ausgerundet oder gestaltet sein können. Sie können also auch als einfache Bohrungen ausgeführt sein, deren äußerste Fahrstrahlen einen Winkel von Abb. 2 zeigt eine Ausführung .des Steuerspiegels, Grad zu ihrer Symmetrieachse einschließen. bei dem die Steueröffnungen i und 2 wie in Abb. i als Kreisningstücke mit konstantem Innen- und Außenradius .ausgeführt sind, die sich ebenfalls wie dort bis zu einem Winkel von Grad oben und unten von der Spiegelbildachse zweier .benachbarter Öffnungen entfernt erstrecken.
  • Die Kolbentrommeldurchbrüche 3 werden von je zwei ineinanderlaufenden Bohrungen gebildet, deren äußerste Fahrstrahlen vom Mittelpunkt aus wiederum den Winkel 2. Grad einschließen.
  • Im Gegensatz zu Abb. i sind die Ausfräsungen 7 und 8 nicht wie dort außen, sondern innen spiegelbildlich angeordnet, wozu die Trommeldurchbrüche über den inneren Radius der Steueröffnung und den äußeren: Radius .der Ausgleichsausfräsung her-.eingebohrt sind.
  • Abb. 3 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Steueröffnungen aus je einem breiteren und je zwei schmaleren Kreisringstücken i und ja bzw. 2 und 2a bestehen. Die Ausgleichsfräsungen 7 und 8 sind wieder außen, die Trommeldurchbrüche innerhalb eines Winkeldrehbereiches ihrer Symmetrieachse von ± Grad überschneidend angeordnet, ebenso wie die äußersten Fahrstrahlen mit den Durchbrüchen gegenüber ihren Symmetrieachsen wiederum einen Winkel von ± Grad einschließen.
  • Der Übergang vom schmaleren zum breiteren Kreisringstück erfolgthierbei auf zwei zur Steuerspiegelsymmetrieachse symmetrisch liegenden Strahlen, die einen Winkel von Grad einschließen.
  • Der Vorteil .dieser Anordnung liegt in der Möglichkeit einer gedrängteren Bauweise. Die, Ausgleichsfräsungen können natürlich auch hierbei wie in Abb. 2 innen angeordnet sein, desgleichen kann der Innen- oder Außenradius .des schmaleren Kreisringstückes mit den entsprechenden Radien des breiteren Kreisringstückes gleich sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerspiegel für die Kolbentrommel hydraulischer Axialkolbenmaschinen mit ungerader Kolbenanzahl, dadurch gekennzeichnet, daß seine Steueröffnungen in der Form von Kreisringstücken mit eventuell geringfügig abgerundeten Ecken ausgebildet sind, .deren äußerste Fahrstrahlen vom Mittelpunkt aus sich mit den äußersten Fahrstrahlen eines Kolbentrommeldurchbruchs, abgesehen von kleinen Überdeckungstoleranzen, bei einem Winkel von Grad von der Symmetrieachse zweier benachbarter Steueröffnungen entfernt berühren und symmetrisch zu den Symmetrieachsen angeordnete Ausgleichsfräsungen von .den Trommeldurchbrüchen aus innerhalb eines Winkeldrehbereiches von ± Grad gegenüber der Steuerspiegelsymmetrieachse so gesteuert werden, daß sie unter dem jeweiligen Druck der steuernden Trommeldurchbrüche stehen.
  2. 2. Steuerspiegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Steueröffnungen von, schmaleren und breiteren Kreisringstücken gebildet wird, wobei der Übergang von einem schmaleren zu einem breiteren Ringstück auf spiegelbildlich zu den Symmetrieachsen liegenden Fahrstrahlen erfolgt, .die Zentriwinkel von Grad einschließen, wobei n eine ganze Zahl bedeutet.
DEE3960A 1951-06-30 1951-06-30 Steuerspiegel fuer die Kolbentrommel hydraulischer Axialkolbenmaschinen mit ungerader Kolbenanzahl Expired DE900530C (de)

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