DE601623C - Kolbenpumpe mit Antrieb des Kolbens durch ein kreisendes Gleitstueck - Google Patents

Kolbenpumpe mit Antrieb des Kolbens durch ein kreisendes Gleitstueck

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DE601623C
DE601623C DEJ41417D DEJ0041417D DE601623C DE 601623 C DE601623 C DE 601623C DE J41417 D DEJ41417 D DE J41417D DE J0041417 D DEJ0041417 D DE J0041417D DE 601623 C DE601623 C DE 601623C
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piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/02Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders arranged oppositely relative to main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0005Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
    • F04B39/0016Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons with valve arranged in the piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kolbenpumpe mit Antrieb des Kolbens durch ein kreisendes Gleitstück Die Erfindung betrifft eine z. B. als Spülpumpe von Zweitaktbrennkraftmaschinen, aber auch zu anderen Zwecken, z. B. zur Förderung von Flüssigkeiten, verwendbare Kolbenpumpe, bei der der Antrieb von einer Kurbel oder einem Exzenter ohne Zwischenschaltung einer Pleuelstange mit Hilfe eines im Kolben quergeführten, an der Kurbel oder am Exzenter drehbar gelagerten und kreisende Bewegung ausführenden Gleitelementes erfolgt.; Bei derartigen Pumpen hat man bereits das Gleitelement auch zur Steuerung benutzt und als Schieber ausgebildet.
  • Doch wurde hierbei entweder nur der Ein-oder Auslaß durch den Schieber gesteuert; oder es wurde noch der Kolben zur Steuerung herangezogen. Gemäß vorliegender Erfindung wird jedoch die Steuerung durch das Gleitelement allein bewirkt, indem durch Einbau von dichtend geführten Trennwänden in das Gleitelement sowohl Saug- als Druckräume in dem von ihm bestrichenen Raum gebildet werden. Es wird so eine verhältnismäßig sehr einfache Steuerung geschaffen, die in den Ansprüchen gekennzeichnet und nachstehend näher erläutert ist. -Die Abb. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform -mit einer Trennwand und Abb. 4. bis 6 eine solche mit zwei Trennwänden, während die Abb. 7 und 8 die Anwendung der neuen Steuerung bei mehreren parallel geschalteten Zylinderräumen zeigen.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i bis 3 wird der im Pumpenzylinder i hin und her gehende Kolben 2 durch das Gleitelement 5 bewegt, welches zweckmäßig in seiner Mitte am Kurbelzapfen der zur Zylinderachse senkrecht angeordneten Antriebswelle 6 drehbar gelagert ist. Das Gleitelement wird in einem sowohl zur Längsachse des Kolbens wie auch zur Antriebswelle senkrechten Kanal des Kolbens geführt und daher beim Antrieb im Kolben senkrecht zu dessen Achsenrichtung und mit dem Kolben in dessen Achsenrichtung verschoben. Das Gleitelement ist beispielsweise zylindrisch. Gegenüber seiner Lagerung ist an einer oder beiden Seiten der Zylinderwand je eine zur Durchführung der Kurbelwelle und des Kurbelzapfens dienende entsprechende öffnung ausgebildet. Zwecks Unterbringung des Kurbelarmes ist auch der Kolben entsprechend ausgearbeitet. Die dargestellte Pumpe ist zwecks besserer Ausnutzung des Hubes zweifachwirkend, demgemäß befindet sich der Führungskanal des Gleitelementes in der Mitte des in der Längsrichtung symmetrischen Kolbens.
  • Die Steuerung des Ein- und Auslasses wird unmittelbar mit Hilfe des Gleitelementes 5 bewerkstelligt. Es ist zu diesem Zwecke derart konstruiert, daß dieselben Kanten oder Überdeckungen des als Schieber dienenden Gleitelementes immer nur den Einlaß öder den Auslaß steuern. Der Schieber ist demgemäß durch eine (teils durch die Kurbellagerhülse gebildete) Scheidewand 2o in zwei Teile, einen Niederspannungsraum 2i und einen Hochspannungsraum 22, -geteilt, deren Zuführungskanäle 23, 23' und 25, 25' bzw. 24, 24' und 26, 26' an der linken und rechten Seite des zweifachwirkenden Pumpenkolbens miteinander nur während des Saug- oder des Druckhubes zur Deckung gelangen. Beim Drehen der Achse 6 in der Pfeilrichtung erfolgt im rechtsseitigen Arbeitsraume Ausschub durch die Kanäle 26, 26' in der Richtung zum unteren Schieberraum 22, im linksseitigen Arbeitsraume dagegen Ansaugen durch die Kanäle 23,23' aus dem oberen Schieberraume 21. Der obere Anschluß des Zylinders steht somit mit der Saug-, der untere dagegen mit der Druckleitung in Verbindung.
  • Bei der in den Abb. 4 bis 6 dargestellten Konstruktion sind die # Schieberenden abgeschlossen und die drei getrennten Räume 9, 16 und 17 geschaffen. Hiervon steht der innere Raum 9 beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Saugseite in. Verbindung, während die beiden anderen Räume 16 und 17 Druckräume sind. Da die Kurbel 7 während des Drehens der Antriebswelle 6 bald auf die eine, bald auf die andere Seite derselben gelangt, ist der, hierzu notwendige Raum 9 so wie bei- der vorigen Ausführung am Kolben freigegeben und sind an beiden Seiten des Zylinders die entsprechenden Ausschnitte io vorgesehen. Die im Kolben befindlichen Kanäle, welche im vorliegenden Falle einmal zum Zwecke des Ansaugens, das andere Mal zu dem des Ausschubes dienen, können den Schieber teilweise oder, wie dargestellt, ganz umgeben, der eine führt zum einen, der andere zum anderen Arbeitsraum des Kolbens. Der Schieber schließt oder öffnet diese Kanäle mit Hilfe seiner dicht geführten Wandteile 14 bis 15; außer diesen Flächen kann der Kolben aber auch noch andere Führungsflächen, so z. B. die Fläche 19, haben. Der Arbeitszylinder i ist mit den Deckeln i i ausgerüstet, die so zu formen sind, daß nur möglichst geringe schädliche Räume oberhalb des Kolbens übrigbleiben.
  • Die Wirkungs-,veise dieser Pumpe ist die folgende: Beim Drehen der Welle 6 in der Pfeilrichtung wird der Kolben 2 nach rechts, der Schiebers dagegen nach unten verschoben. In diesem Falle verbindet die Kante des steuernden Teiles 14 den Kanal 12 mit dem Druckraume 16 und die Kante des steuernden Teiles 15 den Kanal 13 mit dem- Saugraume In dieser Weise wird Verbindung hergestellt zwischen dem rechtsseitigen Arbeitsraume des Kolbens und dem Druckraume sowie zwischen dem linksseitigen Arbeitsraume desselben und dem Saugraume, in welchen Arbeitsräumen gemäß der Bewegung des Kolbens in der Rechtsrichtung gerade Aasschub oder Ansaugen stattfindet. Nach einer halben Umdrehung- -der Welle 6 gelangt der Kolben in die rechtsseitige Endstellung, wo also die Kanäle 1:2 und 13 wieder geschlossen sind, und während der weiteren Drehung wird die Verbindung zwischen den Räumen 12 und 9 und zwischen den Räumen 13 und 17 hergestellt.
  • Die dargestellten, Ausbildungen sind nur Ausführungsbeispiele, von denen man in vieler Hinsicht abweichen kann. So kann die Rolle der Kanäle i2 und 13 vertauscht werden, indem Kanal 12 an den linksseitigen, Kanal 13 aber an den rechtsseitigen Arbeitsraum gebunden wird. Die Räume 16, 17 werden dann Saugraum, der Raum 9 dagegen Druckraum. Ferner kann das Gleitelement (Schieber) auch prismatisch ausgebildet werden. Die zylindrische Form ist aber aus Fabrikationsrücksichten vorteilhafter. In denAbbildungen hat die Welle 6 eine Kurbel, statt einer solchen kann aber auch ein Exzenter angewendet werden.
  • Der Kolhen kann bei den beschriebenen Ausführungen auch so ausgebildet werden, daß er in der Umgebung des für das Gleitelement dienenden Führungskanals aus dem Zylinder herausragt und die Durchströmungskanäle teils außerhalb des Zylinders liegen. In diesem Falle ist auch das Gleitelement oder der Schieber entsprechend- länger @ sowie die an denn Zylindermantel vorstehende Kappe 8 höher. Diese Anordnung macht die Anwendung größerer gesteuerter Querschnitte möglich, was im Falle der weiter unten beschriebenen Anordnungen mit Hilfskolben eine besondere Bedeutung hat.
  • Die beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb.4 bis 6 vorgesehene Ausbildung der Ein- und Auslaßöffnungen im Kolben als ringsherumlaüfende Schlitze hat den Vorteil, daß größere Durchströmungsquerschnitte erhalten werden können, was zwecks Vermeidung von Reibungsverlusten besonders bei höheren Drehzahlen erwünscht ist. Diese Schlitze müssen gegen das eine (mit dem Schlitz nicht zusammenarbeitende) Kolbenende natürlich abgeschlossen werden.
  • Bei den Ausführungen gemäß den Abb. i bis 6 geht die Steuerung in der Weise -vor sich wie im Falle eines normalen Schiebers, dessen Exzenter eine gogradige Aufkeilung besitzt, d. h. es erfolgt die Steuerung der Kanäle in bezug auf die Mittelstellung des Kolbens symmetrisch. Die Lage ändert sich, falls der Führungskanal des Schiebers 5 nicht senkrecht, sondern schief zur Zylinderachse angeordnet wird, so daß der eingeschlossene Winkel größer oder kleiner als go° ist. In diesem Falle ist die Steuerung ähnlich wie im Falle eines von einem Exzenter betätigten Schiebers, dessen Aufkeilungswinkel der obige ist.
  • In Abb. 7 ist eine schematische Anordnung ersichtlich, bei welcher mit dem bereits bekannten KoIbern 2 vermittels der Stangen 28 noch die Hilfskolben2g verbunden sind. Diese Hilfskolben arbeiten (zweckmäßig zweifachwirkend) in den mit dem Zylinder i koaxialen Zylindern 3o, deren Durchmesser von dem des Hauptzylinders i auch verschieden sein kann. Die Kolbenstangen 28 werden durch die Scheidewände 31 zweckmäßig gedichtet hindurchgeführt, damit keine schädlichen Überströmungen zwischen den einzelnen Zylinderräumen entstehen können. Die einseitigen Arbeitsräume sämtlicher Hilfskolben sind untereinander vermittels der Rohrleitungen 32, 33 verbunden, so daß sämtliche rechtsseitige sowie sämtliche linksseitige Arbeitsräume eigentlich je einen großen Arbeitsraum bilden, deren Steuerung allein vom im Hauptzylinder untergebrachten Schieber 5 versehen wird.
  • Bei der in Abb.8 dargestellten Variante dieser mehrzylindrigen Pumpe wird der Kolben 2 mit den Hilfskolben 29, 36 mittels der als Kolbenstangen ausgebildeten Röhren 28, 38 verbunden, so daß z. B. der linksseitige Arbeitsraum des Kolbens 29 mit dem gleichen Arbeitsraum des Hauptzylinders i durch die besondere Röhre 32, die rechtsseitigen Arbeitsräume der genannten Kolben dagegen durch die Öffnungen 3q., durch die erwähnte Röhre 28 sowie durch den Hohlraum 35 des Kolbens 2 in Verbindung stehen. Von den Kolbenseiten des Hilfskolbens 36 wird die ähnliche Verbindung zwischen dem rechtsseitigen Arbeitsraum und dem gleichen Arbeitsraum des Hauptzylinders vermittels der Röhre 37, zwischen den anderen Arbeitsräumen dagegen vermittels der röhrenartigen Kolbenstange 38 hergestellt. Diese Anordnung bietet deshalb besondere Vorteile, weil sie mit kleinen schädlichen Räumen verwirklicht werden kann.
  • Bei den den Gegenstand der Erfindung bildenden Pumpen kann aus konstruktiven Gründen in den meisten Fällen nur ein kleiner Hub in bezug auf den Zylinderdurchmesser zulässig sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenpumpe mit Antrieb des Kolbens durch ein in ihm quergeführtes und mittels Kurbelzapfens oder Exzenters in kreisende Bewegung gesetztes Gleitstück, das zugleich Ein- und Auslaß steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in dem sich das Gleitstück bewegt, durch eine oder zwei mit ihm verbundene und dichtend geführte Wände (2o oder 1q., 15) in unmittelbar mit der Saug- oder Druckseite verbundene Räume (2i, 22 oder g, 16, 17) geteilt wird und daß mit der Wand oder den Wänden die zur wechselweisen Verbindung der Zylinderräume mit der Saug-oder Druckseite erforderlichen Schieberteile verbunden sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Ausbildung des Gleitstückes als Kolbenschieber mit der einen oder den zwei Querwänden.
  3. 3. Pumpe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung mit zwei trennenden Wänden die Öffnungen zwischen den abgeteilten Innenräumen und den Zylinderräumen ringsherumlaufende Schlitze mit einem gegen das eine Kolbenende abgeschlossenen Kanal sind.
DEJ41417D 1930-05-06 1931-05-03 Kolbenpumpe mit Antrieb des Kolbens durch ein kreisendes Gleitstueck Expired DE601623C (de)

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DE601623C true DE601623C (de) 1934-09-01

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DEJ41417D Expired DE601623C (de) 1930-05-06 1931-05-03 Kolbenpumpe mit Antrieb des Kolbens durch ein kreisendes Gleitstueck

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