DE9005225U1 - Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden Bodenlegemaschinen - Google Patents
Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden BodenlegemaschinenInfo
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Description
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Beschreibung
Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden
Boden1egemaschinen
Erfinder: Heinrich Kronsbein
Zweck der Erfindung ist ein Rotationsanleger, der einwandfreies Vereinzeln
der stapeiförmig angelegten Sackschläuche gewährleistet und die Obergabe
fälschlich doppelt angesaugter Sackschiäuchs an das Transportsystem der
Verarbeitungsmaschine ausschliesst.
Zum Vereinzeln von Sack-ch'Sucher und deren Obergabe an die Boden!egemaschine
werden gsmäss dem „cuti; Stand uer Technik sogenannte ^ctationsbevorzugt.
Das Arbeitsprinzip ist bei allen bekannter1 Ausführungsformen gleich,
unterschiede bestehen allerdings in einigen Funkticns-Details. Das
einwandfreie Ansaugen der aus dem aufgelegten Stapel zu vereinzelnden Sackschläuche ist namentlich bei hohen Maschinengeschwindigkeiten problematisch und bei den bekannten Systemen nur unvollkommen gelöst.
Häufig treten Fehl saugungen auf oder der an zweiter Stelle liegende
Sackschlauch wird fälschlich mit angesaugt und in meist nicht korrekter
Lage der Verarbeitungsmaschine zugeführt. Das aber führt zu Preduktions-Ausschuss und auch oftmals zu Maschinen-Stillständen, die die effektiven
Laufzeiten erheblich mindern.
Durch die erfindungsgemässe Ausführung des Rotationsanlegers werden
Doppel-Ansaugungen nahezu verhindert, ohne dafür Fehl saugungen in
Kauf zu nehmen, und die Obergabe doppelt angesaugter Sackschläuche
an die Verarbeitungsmaschine wird völlip ausgeschlossen.
Die Arbeits-Funktionen des Rotationsanlegers werden anhand der beiliegenden Schema-Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht
··— t—· t · 1 · · C · »
Fig. 2 die Seitenansicht der erfindungsgemässen Vereinzelungs-Station,
a) während der Ansaugphase
b) am Beginn der Abschäl phase
Der gesamte Arbeitsablauf des Rotationsanlegers wird in Fig. 1 dargestellt.
Die Haupttrommel (3) rotiert in Pfeil richtung (a). Mehrere Saugtrommeln (4), im gezeigten Beispiel 8 Stck, sind so in der Haupttrommel angeordnet, dass ihre Umfangslinien in den Aussenpunkten mit
der Peripherie (7) der Haupttrommel übereinstimmen. Die Saugtrommeln
rotieren in Pfeilrichtung (b), gegenläufig zur Haupttrommel.
Die Umfangsgeschwindigkeiten sind gleich und somit ist die relative
Geschwindigkeit aller auf der Peripherie liegenden Umfangspunkte der Saugtrommel =0 (Va - Vb =0)
Zwischen den Saugtrommeln ist jo eine Stützwalze (8) angeordnet.
Auch hier ist Va - Vb = 0.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung steht jeder Schnittpunkt (7)
des Rotations-Systems - bezogen auf irgend einen Punkt ausserhaib d?s Systems - still, so dass der aufgelegte Sackschlauch (1) nicht
fortbewegt wird. Die durch unterschiedliche Reibung praktisch bedingte
Rutschneigung des Stapels wird allseitig durch Vorderanschläge (9), Hinteranschläge (10) und Seitenanschläge (10a) aufgefangen.
Zum Vereinzeln wird der jeweils unten im Stapel (1) liegende Sackschlauch (2) auf bekannte Weise nahe seiner Vorderkante (11)
durch mehrere in der Saugtrommel (4) parallel angeordnete, vakuumgesteuerte Saugarme (5) angesaugt. Er wird im weiteren Bewegungsablauf nach unten vom Stapel abgeschält und gelangt über die Zwischen-Position (2a) (11a) nach dem Drehwinkel (<&lgr;) der Haupttrommel
in die Übergabe-Position (2b), wobei die Vorderkante (11b) wieder an der äusseren Peripherie (7) der Haupttromme'i erscheint..
Die Sackschlauch-Vorderkante wird dann gemäss dem Stand der Technik
von nicht dargestellten Werkzeugen der rotierenden Übergabe-Station (6) gegriffen und schliesslich etwa bei Positior (13) an das nachgeordnete Transport-System (12) übergeben. Dabei besteht die Gefahr, dass
auch doppelt angesaugte Sackschläuche in das Transportsystem gelangen.
Die erfindungsgemä'sse Gestaltung der Saugtrommeln sowie deren vorteilhafte Arbeitsweise beim Vereinzeln der Sackschläuche wird in Fig.
2a und b schematisch gezeigt.
Fi^. Za zeigt die Stellung eines Saugzylinders (4) während des Ansaugens.
L«ic Saugamie (5) sind unter dem Winkel/3schräg zur Radialen (Rj gestellt,
so oass sie mit der gesamten Saugfläche gleichmässig aufsetzen und
sofort die volle Saugwirkung erzeugen. Die Gefahr, dass die vordere
Saugerlippe (14) umkippt und dadurch Fehlsaugungen entstehen, ist ausgeschlossen. Bei der herkömmlichen radialen Sauger-Anordnung ( ß- U ),
entsprechend der gestrichelten Darstellung, setzen die Sauger nachteilig zunächst mit der Lippen-Vorderkante (14) auf. Das kann zu Fehlsaugungen
führen.
In Fig. 2b ist eine Phase beim Abschäl-Vorgang des Sackschlauches (2)
nach dem Drehwinkels= 10° der Haupttrommel (3) gezeigt. Hinter
jedem Saugarm (5) ist erfindungsgemäss am Umfang der Saugzylinder (4)
ein Quersteg (15) angeordnet, der zweierlei bewirkt. Durch die geringfügig höhere Umfangsgeschwindigkeit V ^ Vb wird das Stapelpaket (1)
kurzzeitig gegen die Vorderanschläge (8) gedrängt und gleichzeitig auf den Sackschlauch (2) so eingewirkt, dass sich ein relativ grosser
Abschäl-Winkel ^ergibt. Die gestrichelt angedeutete herkömmlich
radiale Anordnung der Saugarme (5) ergibt hingegen einen deutlich kleineren Abschäl-Winkel # .
In einer vorteilhaften Ausführung sind um den Drehpunkt (16) schwenkbare, parallel angeordnete Schaufeln (17) vorhanden, die sich
zwischen den Anschlägen (8) befinden und die Stapel-Vorderkante stützen.
Durch Wirkung eines nicht dargestellten Huyzylinders werden die
Schaufeln während des Ansaug-Vorgangs kurzzeitig so gestellt, dass die Spitzen (18) nur geringfügig vor die Anschläge ragen
(Fig. 2a).
Unmittelbar nach Beginn des Abschäl-Vorgangs (Fig. 2b) werden die
Schaufeln (17) schnell eingeschwenkt und damit das Nachrutschen weiterer Sackschläuche verhindert. Die Schaufeln können umso eher
eingeschwenkt werden je grosser der Winkel 3 ist.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Ausführung der Übergabe-Station (6).
Sie ist gleichermassen wie die Saug-Stationen (4) mit einer Vielzahl
von Saugarmen (5a) bestückt, die unter dem Winkel &bgr; schräg zur Radialen (R) angeordnet sind und periodisch unter Vakuum stehen.
vereinzelten Sackschläuche (2b) nach dem Drehwinkel (<*0 der Haupt
trommel bei Punk! (11b) auf die Peripherie (7) und dort, bezogen auf
einen ausserhalb des Rotations-Systems liegenden Punkt, zum Stillstand.
dass sich die Wirkflächen der Saugarme (5) (5a) im Berührungspunkt a
mit der Umfangslinie der Haupttrommel (3) parallel gegenüberstehen. «
Die Übergabe-Station (6) ist ungleichförmig antreibbar. Die minimale i
Umfangsgeschwindigkeit ist nahe 0 oder = 0. ',
abgestellt, das Vakuum der Saugarme (5a) aufgebaut und der Sackschlauch
nahe seiner Vorderkante (11b) angesaugt. Bei Beschleunigung der
(11c) an den Punkt (13) des nachgeordneten Transport-Systems (12)
und wird hier von Bändern, Segmenten oder dgl. abgenommen, während ,;
das Vakuum der Saugarme (5a) abgebaut wird.
Sollten Sie Saugarme (5a) fälschlich doppelt liegende Sackschläuche
vereinzelt haben, wird nur der jeweils aussenliegende Sackschi auch
von den Saugarmen (5a) angesaugt. Der innenliegende Sackschlauch
fällt ab und wird unterhalb der Haupttrommel (3) abgelegt.
Es ist ersichtlich, dass doppelt liegende Schläuche nicht in das
Transport-System (12) gelangen können, und die Erfindungsaufgabe optimal gelöst ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2-6 dargelegt.
Für das selbststeuernde Belüftungsventil, entsprechend Schutzanspruch
6 wird das Gebrauchsmuster G 90 05 226.9 in Betracht gezogen.
• · · I
Die Erfinclungshöhe wird nicht beeinträchtigt, wenn in der Haupttrom.nel (3) mehr oder weniger Saugtrommeln (4) angeordnet sind
als in Fig. 1 angedeutet.
Claims (6)
1. Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden
Bodenlegemaschinen, bei welchem von einem aufgelegten Stapel (1) der jeweils untenliegende Sackschlauch (2) auf bekannte Weise abgezogen
und an das nachgeordnete Transportsystem übergeben wird, im wesentlichen bestehend aus einer rotierenden Haupt-Trommel (3) mit
acht Stück gegenläufig rotierenden Saug-Trommeln (4), in denen sich
eine Vielzahl von quer zur Trommel-Richtung angeordneten und von Vakuum beeinflussten Saugarmen (5) befinden, und einer ausserhalb
des Trommel-Systems angeordneten rotierenden Übergabe-Station (6),
dadurch gekennzeichnet,
) dass die Saugarme (5) schräg zur Radialen (R) angeordnet sind, und
die Übergabestation (6) ebenfalls mit schräg angeordneten Saugarmen
(5a) versehen ist und ungleichförmig rotiert, so dass die Sackschläuche
mit der Geschwindigkeit V- aus der Rotation übernommen und mit der Geschwindigkeit V2 an das nachgeordnete Transportsystem (12) übergeben
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Saugarmen (5) am Umfang der Trommeln (4) erhabene, über den Trommel-Durchmesser hinausragende Querstege (15) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Saugarmen (5) am Umfang der Trommeln (4) erhabene, über den Trommel-Durchmesser hinausragende Querstege (15) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit V. = 0 ist, und die Geicnwindigkeit V~ annähernd gleich oder gleich der Geschwindigkeit V, des nachgeordneten Transportsystems ist.
dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit V. = 0 ist, und die Geicnwindigkeit V~ annähernd gleich oder gleich der Geschwindigkeit V, des nachgeordneten Transportsystems ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die ungleichförmige Rotationsbewegung durch ein umlaufendes
Kurbel Schleifengetriebe erzeugt wird.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vakuumsteuerung der Saugtrommeln (4) und der Obergabestation (6) durch je ein Ventil erfolgt, das durch einen Hubzylinder betätigt
wird, der seinerseits von einer rotierenden Steuernocke über einen
Näherungsschalter und ein Magnetventil angesteuert wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Saugzylinder ein selbststeuerndes Belüftungsventil
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005225U DE9005225U1 (de) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden Bodenlegemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005225U DE9005225U1 (de) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden Bodenlegemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005225U1 true DE9005225U1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6853608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005225U Expired - Lifetime DE9005225U1 (de) | 1990-05-08 | 1990-05-08 | Rotationsanleger zum Vereinzeln von Sackschläuchen in querfördernden Bodenlegemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005225U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605461A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke |
-
1990
- 1990-05-08 DE DE9005225U patent/DE9005225U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19605461A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke |
EP0790203A3 (de) * | 1996-02-14 | 1998-01-07 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke |
US5857829A (en) * | 1996-02-14 | 1999-01-12 | Windmoller & Holscher | Device for isolating stacked flat workpieces |
DE19605461C2 (de) * | 1996-02-14 | 1999-06-02 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke |
CN1079362C (zh) * | 1996-02-14 | 2002-02-20 | 温德莫勒及霍尔希尔公司 | 用于分离堆积的扁平件的装置 |
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