DE1917795A1 - Mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung fuer blattfoermige Objekte - Google Patents

Mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung fuer blattfoermige Objekte

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Description

DE LA RUE GIORI S.A. Lausanne (Schweiz)
Mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung für blattförmige Objekte
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung für blattförmige Objekte, wie Papierbogen und Scheine, insbesondere Banknoten, mit einer Transportwalze, welche auf dem Walzenumfang mündende Saugluftkanäle aufweist.
Derartige Transportwalzen sind bereits bekannt und werden beispielsweise zur Beförderung neuer Wertscheine, insbesondere Banknoten, während der erforderlichen Kontrolloperationen oder auch zum Transport in eine Nummerndruckmaschine verwendet. Da die zu transjs©stierenden blattförmigen Objekte nur innerhalb eines bestimmten Umfangswinkels von der Transportwalze mitgenommen werden sollen und dann von einer anderen Transportvorrichtung übernommen oder einer Abhebevorrichtung vom Walzenumfang abgehoben werden, ist bei den bekannten* mit Saugluft arbeitenden Transportwalzen ein besonderes Steuerventil vorgesehen, das als Funktion des Drehwinkels der Transportwalze die
Walzenkanäle periodisch an eine Unterdruckquelle anschliesst bzw. von dieser abschaltet. Auf diese Weise ist die eine Haftung der Objekte auf dem Walzenumfang erzeugende Saugwirkung nur längs des Umfangsbogens vorhanden, den die Objekte auf der Walze passieren sollen. Gewöhnlich sind die radial verlaufenden Walzenkanäle an eine im Innern der Walze angeordnete, achsenparallel verlaufende Saugleitung angeschlossen, welche aus serhalb der Walze über das Steuerventil intermittierend mit einer Unterdrückquelle verbunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf ein besonderes, ausserhalb der Transportwalze angeordnetes Steuerventil den Aufbau einer derartigen Transportvorrichtung zu vereinfachen.
Ausgehend von einer mit Saugluft arbeitenden. Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass der mit radialen Kanälen versehene Walzenmantel nach Art eines Drehventils rotierbar auf einem Innenstator· gelagert ist, welcher in seinem Innern eine ständig an eine Saugluftquelle angeschlossene Saugleitung aufweist, und dass der Innenstator auf dem» jenigen Umfangsbereich oder denjenigen Umfangsbereichen, längs dessen oder deren eine Saugwirkung auf dem Walzenmantel erzeugt werden soll, unter Bildung wenigstens einer, mit der Saugleitung verbundenen Kammer zwischen Innenstator und Walzenmantel ausgeschnitten ist.
Auf diese Weise kann die aus der Walze herausführende Saugluftleitung unter Vermeidung von Dichtungsproblemes. ständig an eine Unterdruckquelle angeschlossen sein, während die Funktion des Steuerventils direkt von dem mit dem entsprechend ausgeschrittenen Stator Zusammenarbeit tenden Walzenmantel Übernommen wird. Solange die inneren Enden der radialen WalzeBkanäle nicht ixxx Bereich der erwähnten Kammes mtoden,
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werden sie durch den Aussenumfang des Innenstators abgedeckt und erzeugen dementsprechend keine Saugwirkung auf dem Walzenmantel. Dabei kann der Walzenmantel relativ zum Aussenumfang des Stators, aus serhalb des Bereichs der Kammer, ein übliches Spiel, beispielsweise in der Grössenordnung von 0, 1 mm, aufweisen da es zur Erzielung einer hinreichenden Abdichtung der radialen Walzenkanäle durch den Stator aus serhalb des Bereichs der Kammer ausreicht, wenn der Querschnitt dieser Kammer und der radialen Walzenkanäle entsprechend grosser als der Lager spalt ist. Es brauchen also keine strengen Toleranzforderungen hinsichtlich der Walzenlagerung erfüllt zu sein.
Vorzugsweise ist der Innenstator zur Einstellung des Umfangsbereiches, auf welchem der Saugeffekt wirksam sein soll, drehbar. Ausserdem kann ferner wenigstens ein einen Teil des Umfangs des Walzenmantels abdeckender Aussenstator vorgesehen sein, der wenigstens einen auf seiner Aussenfläche mündenden und über ein Ventil an die Saugluftquelle anschliessbaren Kanal aufweist. Auf diese Weise kann das zu transportierende Objekt zunächst durch Ansaugung eine bestiznxnte Zeit lang am Aussenstator festgehalten werden, bevor es von der Transportwalze angesaugt und mitgenommen wird. Die Steuerung des Unter drucks im Kanal des Aussenstators erfolgt vorzugsweise durch den rotierenden Walzenmantel über die radialen Walzenkanäle, die innerhalb eines vorgebbaren Winkelbereichs den Kanal im Aussenstator mit der Saug·» leitung im Innern des Innenstators verbinden.
Ferner kann zur Unterstützung der Abhebung der Objekte von der Transportwalze im Bereich dieser Abhebestelle im Stator ein weiterer Kanal vorgesehen sein, welcher an eine Druckluftquelle anschliessbar ist und über den Kompressionsimpulse durch die Kanäle im Walzenmantel gegeben werden, wenn, diese mit dem Stator-Kompressionskanal fluchten. ·
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen näher erläute rt.y Es zeigen;
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine erste Ausführungsform, Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Linie H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform mit f einem Aussenstator,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform im Schnitt, und zwar eine als Druckzylinder in einer Druckmaschine, beispielsweise einer Nummerndruckmaschine für Banknoten, fungierende Transportwalze.
Nach den Figuren 1 und 2 weist die Transportwalze 1 einen mit einer Vielzahl von radialen Kanälen 3 versehenen Walzenmantel 2 auf, der rotierbar auf einem Innenstator 4 gelagert ist. Dieser Stator 4 ist auf demjenigen Umf angebe reich, längs dessen durch die Kanäle 3 eine Saugwirkung auf dem Walzenmantel 2 erzeugt werden soll, unter Bildung einer Kammer 6 in Form eines Kreisringsegments ausgeschnitten. Diese zwischen Statorumfang und Walzenmantel befindliche Kammer 6 ist über Kanäle 6a mit einer längs der Statorachse verlaufenden und als Saugluftleitung 5 dienenden Bohrung verbunden. Die von der Waise 1 zu transportierenden blattförmigen Objekte, beispielsweise Bänknoten, gelangen von einer Fördereinrichtung 7 auf den Umfang der Walze 1 und werden dort durch die Saugwirkung gehalten, die von den an dieser Stelle in den Bereich der Kammer 6 gelangenden und somit mit der Saugluftleitung 5 verbundenen Kanälen 3 übertragen wird. Im Beispiel nach Fig. 1 sind
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vier, um jeweils 90 versetzte Gruppen von Kanälen 3 vorgesehen, wobei diese Kanäle in Achsenrichtung über die Breite der Walze 1 verteilt sind (Fig. 2), und immer, wenn eine Gruppe von Kanälen 3 die Fördereinrichtung 7 passiert, gelangt eine der auf der Einrichtung im entsprechenden Abstand voneinander zugeführten Banknoten auf den Walzenmantel 2 und wird bis zur Abnahme durch einen nur angedeuteten Zylinder 8 mitgenommen. An dieser Abnahmestelle endet die Kammer 6, so dass die Kanäle 3 zur Freigabe der Banknote von der Saugluft abgeschaltet werden. Die Fördereinrichtung 7 besteht im Beispiel nach Fig. 1 aus einer über die Rolle 7c geführten Förderkette 7a sowie einem mit diesem zusammenarbeitenden und in der gleichen Richtung bewegten Plastikband 7b, das über die Rolle 7d verläuft. Die zugeführten Banknoten befinden sich im Abstand voneinander zwischen Kette 7a und Band 7b in einer durch Justierungsanschläge an der Kette ausgerichteten Lage.
Nach Fig. 2 ist der Innenstator 4 in einem Lager 9 derart rotierbar montiert, dass er zur Einstellung einer bestimmten Winkelorientierung der Kammer 6 und damit desjenigen Umfangsbogens der Walze, auf welcher der Saugeffekt wirksam sein soll, einstellbar ist. Zu diesem Zwecke ist an der Stirnseite des Stators '4 beispielsweise ein Handgriff 10 vorgesehen. Die Saugleitung 5 des Stators 4 ist über eine Verbindungsmuffe 11 ständig an die zu einer Unterdruckquelle führende Leitung angeschlossen. Der Walzenmantel 2 ist an seiner einen Seite mit einem Zahnkranz 13 versehen, welcher mit einem Antriebszahnrad 14 zur Drehung des Mantels 2 kämmt.
Die Transportwalze 1 kann beispielsweise im Zuge eines Transportweges, den neue Wertscheine, insbesondere Banknoten, zur automatischen Kontrolle und Zählung durchlaufen, als Kontrollstation dienen, zu welchem Zwecke in Umfangenähe der Walze 1 beispielsweise fotoelektrische Abtastsysteme angeordnet sind, welche die auf dem Walzenumfang passierenden Wertscheine auf bestimmte Fehldrucke
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Im Beispiel nach den Figuren 3 und 4 weist die Transportwalze 21 wiederum einen mit Gruppen von radialen Oeffnungen 23 versehenen Mantel 22 auf, der rotierbar auf einem Innenstator 24 mit einer zentralen Saugluftleitung 25 gelagert ist. Der Umfang des Innenstators 24 ist unter Bildung einer Kammer 26 ausgeschnitten, welche über wenigstens einen radialen State) rkanal 26a mit der Saugluftleitung 25 verbunden ist und deren Bereich demjenigen Umfangsbogen entspricht, längs welchem die zu transportierenden Objekte auf dem Mantel 22 gehalten werden sollen. Ueber einen diesmal in der Mitte des Mantels angeordneten Zahnkranz 33 ist der Mantel 22 mittels eines Zahnrades antreibbar, das mit dem Zahnkranz 33 kämmt.
Der Walzenmantel 22 arbeitet ausserdem mit einem Aussenstator 35 zusammen, welcher nach Fig. 4 einen unteren Bereich der Transportwalze abdeckt und dessen Aussenfläche auf der Eingangsseite der in Richtung des Pfeiles 27 ankommenden, zu transportierenden Objekte eine Anlagefläche 39 bildet, die nach Fig. 4 wenigstens näherungswei@e tangential zum "Walzenumfang verläuft- und nach Fig. 3 halbrahme nförmig ausgebildet ist. Im Innern des Äussenstators 35 sind auf der Fläche 39 mündende Kanäle 38 angeordnet. Diese laufen in Kanälen 37 zusammen, die in einer sich über einen bestimmten Umfangswinkel der Walze 21 erstreckenden Kammer 36 münden, welche vom Umfang des Mantels 22 abgedeckt wird. .
Der Innenstator 24 weist innerhalb des Zmtrumswinkele, Über den sich die Kammer 36 des Äussenstators erstreckt* eine weitere, mit der Saugluftleitung 25 verbundene Kammer 26' auf. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Kanäle 23 im Walzenmantel 22 während der Rotation der Walze beim Paseieren der Kammern 26" und 36 die Kanäle 38 im Aussenstator 35 eine kurze Zeit lang an die feiagtaitquelle
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anschliessen, bevor diese Kanäle 23 aus dem Aussenstator 35 auftauchen und in den Bereich der Kammer 26 des Innenstators gelangen.
Die zu transportierenden Objekte, beispielsweise Wertscheine, werden in Richtung des Pfeiles 27 durch eine geeignete Zufuhrungsvorrichtung, oder auch in Form eines in Richtung des Pfeiles 27 vorgeschobenen Stapels von hochkant orientierten, nebeneinander liegenden Wertscheinen, gegen die Anlagefläche 39 bewegt, derart, dass die Scheine wenigstens näherungsweise parallel zu dieser Fläche orientiert sind und mit ihrem oberen Bereich, über die Höhe der Aussenstatorfläche 39 hinausragend, sich dicht vor dem Umfang des Walzenmantels 22 befinden. Auf Fig. 4 ist ein Wertschein 40 in dieser Stellung angedeutet.
Wenn die Walzenkanäle 23 die Kanäle 38 des Aussenstators an die Unterdruckquelle anschliessen, wird der Schein 40 eine kurze Zeit lang durch Saugung an der Fläche 39 festgehalten. Die einem zu transportierenden Schein zugeordneten Walzenkanäle 23 sind nach Fig. 4 derart angeordnet, dass die in Drehrichtung der Walze gesehen hintere Reihe von Kanälen 23 der betreffenden Kanalgruppe den Bereich der Kammer 36 unmittelbar vor demjenigen Zeitpunkt verlässt, an welchem die vorderste Reihe von Kanälen 23, aus dem Aussenstator auftauchend, den Schein 40 auf den Walzenumfang ansaugt. Zu diesem Zeitpunkt sind also bereits die Kanäle 38 von der Saugluft getrennt. Die Phase dieser Umschaltung ist auf Fig. 4 dargestellt. Es sind zwei diametral gegenüberliegende Gruppen von Walzenkanälen 23 vorgesehen, so dass während jeder Halbdrehung der Walze ein Wertschein bis zur Abnahme durch einen Zylinder 28 befördert werden kann. Bevor noch ein Wertschein von dem Zylinder 28 abgenommen wird,- gelangen die vordersten Kanäle 23 der dem Wertschein auf dem Walzenmantel 22 diametral gegenüberliegenden Kanalgruppe in den Bereich der Kammer 36 und schalten die Kanäle 38 an die Saugluftquelle an, so dass der folgende
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Wertschein bereits an der Fläche 39 gehd ten wird. Die Anordnung der Walzenkanäle 23 sowie der Kammern im Innen- und Aussenstator kann ohne weiteres in Abhängigkeit von der Grosse der Wertscheine relativ zum Walzenumfang derart getroffen werden, dass der einem gerade vom Walzenmantel 22 mitgenommenen Wertschein folgende Wertschein bereits in dem Augenblick an die Fläche 39 angesaugt wird, wenn die in Transportrichtung gesehen hintere Kante des auf dem Walzenmantel 22 befindlichen Wertscheins die Oeffnung des obersten Kanals 38 des Aussenstators 35 verlassen hat. Auf diese Weise wird
|f eine vorteilhafte Anpassungsmöglichkeit an die Funktion und Art der
Zuführungseinrichtung 27 erreicht. Der genaue Zeitpunkt, an welchem ein Wertschein von der Zuführung sein richtung 27 an die Transportwalze 21 übergeben werden muss, d. h* also vor die Fläche 39 gebracht oder gegen diese gedrückt und anschliessend von der Einrichtung 27 freigegeben oder entlastet werden muss, ist nämlich keineswegs kritisch. Für die Phase der Uebergabe eines Wertscheins von der Einrichtung an die Transportwalze 21 steht vielmehr ein grösseres Zeitintervall zur Verfügung, nämlich von demjenigen Zeitpunkt, an welchem die ^ obersten Kanäle 38 von dem auf der Walze befindlichen Wertschein '
freigegeben werden, bis zu demjenigen Zeitpunkt, an welchem die folgende Gruppe von Walzenkanälen 23 aus dem Aussenstator 35 auftaucht und die Kanäle 38 von der Saugluft getrennt werden. In der Zwischenzeit wird der folgende Wertschein an der Fläche 39 durch Saugung automatisch auch nach der Freigabe oder Entlastung durch die Einrichtung 27 solange festgehalten, bis er von der Walze 21 mitgenommen wird. Dabei stellen sich automatisch stets konstante Abstände zwischen den von der Walze 21 transportierten Wertscheinen ein, unabhängig davon» ob die Zuführung der Wertscheine durch die Einrichtung in gleichen Zeitintervallen erfolgt oder nicht. Auch kann der folgende Wertschein bereits unter teilweiser Ueberlappung mit dem hinteren Bereich des auf dem Walzenmantel 22 fortbewegten Wertscheins gegen die Fläche 39 und den Walzenmantel 22 gedrückt werden, ohne dass die
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Gefahr besteht, dass der folgende, durch Saugung am Aussenstator gehaltene Wertschein durch Haftung am vorangehenden Wertschein von diesem vorzeitig mitgenommen wird. Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 kann also als eine Art von Einzelhogen- bzw. Einzelblattanleger betrachtet werden, welcher eine Folge von im gleichen, vorgebbaren Abstand hintereinander liegenden Bogen bzw. Wertscheinen liefert.
Im Beispiel nach Figur 5 dient eine Transportwalze 41, bestehend aus dem mit radialen Kanälen 43 versehenen Mantel 42 sowie dem .Innen» stator 44 mit den Kammern 46a und 46b, die über die Kanäle 46c mit der inneren Saugluftleitung 45 verbunden sind, als Druckzylinder einer Druckmaschine, beispielsweise einer Numerier- und/oder Signaturdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten, und arbeitet mit einem Platten- oder Klischee zylinder bzw. im Falle einer Numerierdruckmaschine mit einem Numerierwerkszylinder 48 zusammen, auf welchem die bei jeder Umdrehung des Zylinders 48 um eine Nummer weiter·= schaltbaren Numerierwerke angeordnet sind. Der Walzenmantel 42 hat wie übliche Druckzylinder eine elastisch nachgiebige Oberfläche und dient zur Anpressung der Wertscheine gegen die Druckplatten, Klischees bzw. Numerierwerke auf dem Zylinder 48. Die Wertscheine gelangen über eine Zuführungswalze 47 auf den Walzenmantel 42, werden dort, wie beschrieben, durch Saugwirkung gehalten, passieren im betrachteten Beispiel eine normalerweise ausser Betrieb befindliche Abhebevorrichtung 50, werden beim Passieren des Zylinders 48 gegen diesen gepresst und bedruckt, wobei sie auf dem Walzenmantel 42 verbleiben, and werden schliesslich durch die Abhebevorrichtung 52 von der Oberfläche deß Mantels 42 entfernt und beispielsweise einer automatischen Bündelungsund Verpackungsmaschine zugeführt. Die kreisringsegmentförmige Kammer des Innenstators 44 reicht daher von der Zuführungswalze bis zur Abhebevorrichtung 52 hinter dem Zylinder 48, ist jedoch im betrachteten Beispiel im Bereich der ersten Abhebevorrichtung 50
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unterbrochen, tun an dieser Stelle eine Saugwirkung auf dem Walzenmantel zu vermeiden. Im Beispiel nach Figur 5 ist angenommen, dass die durch den Zylinder 48, beispielsweise mit fortlaufenden Nummern zu bedruckenden Wertscheine in einer vorangehenden Kontrollphase auf mögliche Fehldrucke des Druckbildes, Zentrierungsfehler, geknickte oder zusammenhaftende Scheine sowie falsch im Transportweg justierte Scheine automatisch geprüft worden sind, wie es beispielsweise als Anwendung der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 erwähnt wurde. Bei Erkennung eines Fehlers gibt die automatische
fc Prüfvorrichtung ein Fehlersignal ab, welches entsprechend zeitverzögert die Abhebevorrichtung 50, beispielsweise aus einem Abhebe» organ und einer Abnahmewalze bestehend, in Betrieb setzt, so dass die als fehlerhaft erkannten Wertscheine vom Umfang des Walzenmantels 42 entfernt werden, bevor sie mit einer Nummer bedruckt werden können. Um die Abhebung dieser Scheine vom Walzenmantel 42 zu unterstützen, hat der Innenstator 44 wenigstens einen, an dieser Stelle unmittelbar unterhalb des Walzenmantels 42 mündenden Kanal 51, weicher im Falle einer Inbetriebsetzung der Abhebevorrichtung 50 kurzzeitig an eine Druckluftquelle angeschlossen werden kann. Der auf diese Weise erzeugte Kompressionsimpuls bläst den als fehlerhaft erkannten Wertschein beim Passieren der Vorrichtung 50 von der Walzenoberfläche 42 ab, wenn sich ein von diesem Wertschein bedeckter Walzenkanal 43 in Flucht mit dem Kanal 51 befindet. Ebenso ist wenigstens eis weiterer Statorkanal 53 vorgesehen, der im Bereich der zweiten Abhebevorrichtung 52 auf dem Auesenumfang des Innen stators 44 mündet und Kompressionsimpulse zur Erleichterung der Abhebung der Weiischeine immer dann liefert, wenn ein Walzenkanal 43 mit dem Kanal 53 fluchtet.
Während der Statorkanal 53 ständig-an eine Druckluftquelle angeschlossen sein kann und die Kompreesionsimpulse zur Abhebung der Wertscheine durch den rotierenden Walzenmantel 42 selber gesteuert: werden« ist zur Steuerung der Druckluft im Kanal 51 ein unabhängiges Steuerventil erforderlich, welches nur als Funktion des Fehler signals des? erwähnten
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- Il -
Kontrollvorrichtung beim Auftreten eines fehlerhaften Wertscheines die Druckluft an den Kanal 51 anschliesst.
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Claims (10)

13177BS
- 12 I&TENTANSFRÜECHE ί
Mit Saugluft arbeitende Transportvorrichtung für blattförmige Objekte, wie Papierbogen und Scheine, insbesondere Banknoten, -mit einer Transportwalze, welche auf dem Walzenumfang mündende Saug-•luftkanäle aufweist« dadurch gekennzeichnet, dass der mit Kanälen. (3, 23, 43) versehene Walzenmantel (22; 2; 42) nach Art eines Drehventils rotierbar auf einem Innenstator (4; 24fr 44) gelagert ist, welcher t in seinem Innern eine ständig an eine Saugluftquelle angeschlossene
Saugleitung (5; 25; 45) aufweist, und dass der Innenstator auf demjenigen Umfangebereich oder denjenigen Umfangsbereichen, längs dessen oder deren eine Saugwirkung auf dem Walzenmantel erzeugt werden soll, unter Bildung wenigstens einer mit der Saugleitung verbundenen Kammer (6; 26, 26 ·; 46a, 46b) zwischen Stator und Walzenmantel ausgeschnitten ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (6; 26, 26'; 46a, 46b) die Form eines Kreisringsegmentes hat und durch wenigstens einen Kanal (6a; 26a; 46c) mit der Saugluftleitung (S; 25; 45) verbunden ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenetator (4; 24; 44) zur Einstellung des Umf angebe reiches, auf welchem der Saugeffekt wirksam sein soll, drehbar gelagert ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Umfange des Walzenmantel (22) vor wenigstens einem Aussenstator (35) abgedeckt ist, der wenigstens einen auf einer Auseenfläche (39) mündenden und über ein Steuerventil an eine Saugluftquelle anechliessbaren Kanal (37, 38) aufweist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Ventil durch den auf dem Innenstator (24) rotierenden Walzenmantel (22) gebildet wird und zu diesem Zwecke im Walzenmantel wenigstens ein Kanal (23) vorgesehen ist, der beim Passieren wenigstens eines vorgebbaren Winkelbereichs einerseits mit dem vorzugsweise als Kammer (36) ausgebildeten inneren Ende der Aussenstatorkanäle (37, 38) und andererseits mit einer zur Saugluftleitung (25) führenden Kammer (26') des Innenstators (24) fluchtet.
6. Transportvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Kanal im Walzenmantel (22) der gleiche Kanal (23) ist, welcher auch die Saugwirkung auf einem nicht vom Aussenstator (35) abgedeckten Bereich des Walzenumfangs erzeugt.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, das· die Auesenfläche (39) des Aussenstators (35), auf welcher die Aussenstatorkanäle (38) münden, eine wenigstens näherungsweise tangential zum Umfang des Walzenmantels (22) orientierte Anlagefläche ist und die Kanäle (23) im Walzenmantel (22) gruppenweise derart angeordnet sind, dass die Saugluft in den Aussenstatorkanälen (36, 37, 38) abgeschaltet wird, bevor die in Drehrichtung der Walze vordersten Walzenkanäle (23) dieser Gruppe aus dem Aussenstator (35) auftauchen und an die Saugluft angeschaltet werden.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenstator (35) relativ zum Umfang des Walzenmantels (22) einstellbar ist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Abhebung von auf dem Walzenmantel (42) liegenden blattförmigen Objekten der Innenstator (44) wenigstens einen auf dem Aussenumfang des Innenstators unmittelbar unter dem Walzen-
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mantel (42) im Bereich der Abhebestelle (50; 52) mündenden Kanal
dc ir (51; 53) aufweist,/von den Walzenkanälen (43) passiert wird und welcher
zur Erzeugung eines Kompreseionsimpulses an eine Druckluftquelle anschliessbar ist, wobei dieser Kanal (53) ständig an der Druckluftquelle angeschlossen ist, wenn er im Bereich einer alle blattförmigen Objekte am Ende des Walzentransportweges abhebenden Einrichtung (52) liegt, oder aber wobei dieser Kanal (51) durch ein Steuerventil an die Druckluftquelle anschliessbar ist, wenn er im Bereich einer nur fehlerhafte blattförmige Objekte aus dem Walzentransportweg entfernenden ™ Einrichtung (50) liegt.
10. Transportvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (41) der Druckzylinder einer Druckmaschine, insbesondere einer Nummern- und/oder Signatur druckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten, ist.
9Q9846/1Ü0
Leerse i te
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