DE7801783U1 - Fahrzeugleuchte, insbesondere kennzeichenleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte, insbesondere kennzeichenleuchte

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DE7801783U1
DE7801783U1 DE7801783U DE7801783U DE7801783U1 DE 7801783 U1 DE7801783 U1 DE 7801783U1 DE 7801783 U DE7801783 U DE 7801783U DE 7801783 U DE7801783 U DE 7801783U DE 7801783 U1 DE7801783 U1 DE 7801783U1
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DE
Germany
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housing
leg
contact springs
side wall
free end
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DE7801783U
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

• φ ·
■ ·
-3-
Aufgabe der Neuerung ist es, die Arretierung der Kontakti'edern im Gehäuse derart zu verbessern, daß diese mindestens in zwei Punkton eine Befestigung erfahren, ohne daß auf das selbstrastend^ Befestigen der Federn verzichtet werden muß. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktfedern U-förmig ausgebildet sind und von der Gehäuserückseite mit einem Schenkel in einen Durchbruch des Gehäusebodens und mit dem anderen Schenkel in eine zur Gehäuserückseite hin geöffnete Ausnehmung der Gehäuseseitenwandung eingesetzt ist. Da somit beide Schenkel der U-förmigen Kontaktfeder eine Befestigung erfahren, ist die Kontaktfeder sicher eingesetzt. Darüber hinaus erfährt sie noch in dem Bere.i h, in dem eine Elastizität nicht erforderlich oder gar nicht erwünscht ist, eine Versteifung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Neuerungsgedankens ist der in die Gehäuseseitenwandung eingesetzte und durch Selbstrastung gehaltene Schenkel durch Falten gedoppelt, und das aus der Seitenwandung herausragende freie Ende des gefalteten Schenkels der Dopplung bildet einen Flachsteckeranschluß. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform ist das den Flachstecker bildende freie Ende ebenfalls gedoppelt, und das freie Ende des gefalteten Schenkels dieser Dopplung reicht bis zwischen die Schenkel der ersten Dopplung. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verwendung eines dünnen Kontaktfedermaterials unter Beibehaltung der genormten Stärke des Flachsteckers. Weiterhin wird dadurch die Kontaktfeder im Bereich des Flachsteckers und der Verrastung versteift.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß bei einer der beiden Kontaktfedern der in die Ausnehmung der Gehäuseseitenwandung eingreifende Schenkel seitlich aus der Gehäusewandung herausragt und bis unter den an der Karosseriewandung anliegenden, umlaufenden Rand der Leuchte reicht. Für diese Ausführungsform ist die Ausnehmung in der Gehäuseseitenwandung nutenfönnig ausgeführt und der eine Schenkel der U-förmigen Kontaktfeder schubladenartig hineingeschoben. Die so ausgeführte Kontaktfeder dient als Masseleitung.
Um das oft im Schmutzbereich unterhalb der Karosserie liegende Gehäuse einer solchen Leuchte möglichst gut abzudichten, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung auf der Außenseite des Gehäusebodens ein den in das Gehäuseinnere ragenden Schenkel der Kontakt-
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feder umgebender Kragen oder eine entsprechende Vertiefung im Gehäuseboden angeordnet, die bzw. der zum Auffangen eines den Durchbruch im Gehäuseboden abdichtenden Klebers dient.
Die Zeichnung veranschaulicht eine als Kennzeichenleuchte ausgeführte Fahrzeugleuchte, und zwar zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Mittelschnitt und Fig. 2 eine Ansicht von unten.
Das aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1, 2 ist in einen Ausschnitt der Karosserie 3, z. B. in die Begrenzung des Kofferraums oder in d; ^ Stoßstange eingesetzt. Dabei liegt das Gehäuse 1, mit seine! Rand 4 auf der Karosseriewandung 3 auf und wird mittels nicht dargestellter Blechschrauben zusammen mit der Lichtscheibe befestigt. Zwischen der Lichtscheibe 5 und dem Rand 4 des Gehäuses ist eine Dichtung 6 angeordnet. Als Glühlampe findet eine Soffittenglühlampe 7 Verwendung, die mit ihren Polen 8 in den Kontaktfedern 9 und 10 gelagert ist. Die Kontaktfeder 9 bildet hierbei die Stromzuleitung, während die Kontaktfeder 9 a den Strom zur Karosserie 3 ableitet.
Die Kontaktfedern 9,9a sind U-förmig ausgeführt und mit ihren beiden Schenkeln 10, 11 bzw. 10 a, 11 a von der Rückseite her in das Gehäuse 1, 2 eingeschoben. Dazu ist für jede Kontaktfeder einmal in dem Gehäuseboden 2 ein Durchbruch 14 und in zwei gegenüberliegenden Seitenwandungsteilen 1 des Gehäuses eine zur Rückseite des Gehäusebodens geöffnete Ausnehmung 15 eingebracht. In die beiden Öffnungen 14 im Gehäuseboden 2 sind die Schenkel 11 und 11 a und in die Ausnehmung 15 der Gehäuseseitenwandungsteile die Schenkel 10 und 10 a der Kontaktfedern eingeschoben. Dabei liegt der die beiden Schenkel 10, 11 bzw. 10 a, 11 a verbindende Steg 16 der Kontaktfeder auf dem Gelläuseboden auf, während eine ,. freigeschnittene und ausgestellte Nase 12 den Gehäuseboden 2 auf r der Innenseite hintergreift. Der Schenkel 10 der Kontaktfeder ist : durch Falten gedoppelt und in der Ausnehmung 15 der Gehäusewandung 1 durch eine ausgestellte, federnde Nase 13 selbstrastend η gehalten. Das aus der Seitenwandung 1 herausragende freie Ende des gefalteten Schenkels 18 der Dopplung ist länger ausgeführt
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als der andere Schenkel 19 der Dopplung. Dieses Ende 17 bildet
einen Flachsteckeranschluß und ist dazu ebenfalls gedoppelt, wobei das freie Ende 20 des gefalteten Schenkels 21 bis zwischen
die Schenkel 18, 19 der ersten Dopplung reicht. Damit wird der
Flachsteckeranschluß erstens versteift und zum zweiten erhält er durch die Dopplung die genormte Stärke. Durch die Einklemmung des freien Endes 20 des Flachsteckeranschlusses wird verhindert, daß dieses sich beim Abziehen der hierauf steckbaren Flachsteckhülse abhebt.
Auf der Außenseite des Gehäusebodens 2 ist um den auf der Rückseite herausragenden Schenkel 11, 11 a der Kontaktfeder ein
Kragen 22 gelegt, der einem Aufnahmenapf für einen Kleber dient, welcher die Öffnungen 14 abdichtet und den Kontaktfedern 9, 9 a
einen zusätzlichen Halt gibt.
Die Kontaktfeder 9 a ist mit ihrem Schenkel 10 a in eine Ausnehmung 15 a der Gehäuseseitenwandung schubladenartig eingeschoben. Hierzu ist die Ausnehmung 15 a zusätzlich zur Seite hin geöffnet und weist zwei nutenartige Hinterschneidungen auf, in die der
Schenkel 10 a mit seinen seitlichen Rändern 25 eingeschoben ist. Durch eine Abknickung 23 des Schenkels 10 a ragt das freie Ende des Schenkels 10 a seitlich aus der Ausnehmung 15 a heraus und
legt sich als Kontaktplatte unter den Rand 4 des Gehäuses und an die Karosseriewandung 3 an.
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Claims (2)

4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei einer (9 a) der "beiden Kontaktfedern in die Ausnehmung (15 a) der Gehäuseseitenwandung (1) eingreifende Sclienkel (10 a) seitlich aus der Gehäuseseitenwandung (1) herausragt und bis unter den an der Karosseriewandung (3) anliegenden, umlaufenden Rand (4) der Leuchte reicht. 5. Leuchte nach einem oder mehreren davorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Gel· isebodens (2) ein den in das Gehäuseinnere ragenden Schenkel I (11, 11 a) der Kontaktfeder umgebender Kragen (22) oder eine entsprechende Vertiefung im Gehäuseboden (2) angeordnet ist, die bzw. der zum Auffangen eines den Durchbruch (1-) im Gehäuseboden (2) abdichtenden Klebers dient. Die Neuerung bezieht sich auf eine versenkt in ein Karosserieteil eines Fahrzeugs einsetzbare Leuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte, mit mindestens einer Soffittenglühlampe, die von den Kontaktfedern gehalten ist, welche selbstrastend in den Gehäuseboden eingesetzt sind und deren freies Ende des nach außen aus dem Gehäuseboden herausragenden Abschnittes der Kontaktfedern jeweils einen elektrischen Anschluß bildet. Bei den bisher bekannten Leuchten sind die Kontaktfedern im wesentlichen gerade ausgeführt und senkrecht zur Bodenfläche verlaufend durch den Cehäuseboden hindurchgeführt. Die Befrstigung der Kontaktfedern erfolgt durch zwei aus der Kontaktfeder freigeschnittenen und gegenläufig ausgestellten, federnden Zungen. Der Nachteil bei der bekannten Ausführungs- und Befestigungsart der Kontaktfedern ist, daß ihre Befestigung praktisch durch eine Punktbefestigung erfolgt und sie somit leicht um diesen Punkt gekippt werden können. Dieses hat zur Folge, daß es oft an dem erforderlichen Kontaktdruck der Federn mangelt und die Anschlußfahnen nicht immer in der gewünschten Richtung aus dem Gehäuse herausragen. 7801783 03.05.78 Westfälische Metall Industrie·SGi I · :#LtpBstadt, 18.01.1978 "Fahrzeugleuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte" Schutzansprüche:
1. Versenkt, in ein Karosserieteil eines Fahrzeugs einsetzbare Leuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte, mit mindestens einer 5offittenglühlampe, die von den Kontaktfedern gehalten ist, welche selbstrastend in den Gehäuseboden eingesetzt sind und deren freies Ende des nach außen aus dem Gehäuseboden herausragenden Abscnnittes jeweils einen elektrischen Anschluß bildet, dadurch gekennzeichnet, de3 die Kont&ktfedem (9, 9 a) U-förmig ausgebildet sind und von der Gehäuserückseite mix einem Schenkel (11, 11 a) in einen Durchbruch O4) des Gehäusebodens (2) und mit dem anderen Schenkel (10, 10 a) in eine zur Gehäuserückseite geöffnete Ausnehmung (15, 15 a) der Gehäuseseitenwandung (1) eingesetzt sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Gehäuseseitenwandung (1) eingesetzte und durch Selbstrastung gehaltene Schenkel (10) dui ~.h Falten gedoppelt ist und das aus der Seitenwandung (1) herousragende freie Ende (17) des gefalteten Schenkels (18) der Dopplung langer ausgeführt ist, als der andere Schenkel (19) e'er Dopplung, una das überragende Ende (17) einen Flachsteckeranschluß bildet.
3<- Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Jaß das den Flachstecker bildende freie Ende (17) ebenfalls gedoppelt ist und das freie Ende (20) des gefalteten Schenkels (21) der Dopplung bis zwischen die Schenkel (18, 19) der ersten Dopplung reicht.
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DE7801783U 1978-01-21 1978-01-21 Fahrzeugleuchte, insbesondere kennzeichenleuchte Expired DE7801783U1 (de)

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DE (1) DE7801783U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212962A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Elektrisches geraet fuer kraftfahrzeuge mit einer elektronischen baugruppe
DE3324098A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Elektrische verbindung von zwei oder mehreren kontaktstellen bei elektrischen geraeten in fahrzeugen, insbesondere bei fahrzeugleuchten
DE102005046042A1 (de) * 2005-09-27 2007-03-29 Volkswagen Ag Kennzeichenleuchte für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3324098A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Elektrische verbindung von zwei oder mehreren kontaktstellen bei elektrischen geraeten in fahrzeugen, insbesondere bei fahrzeugleuchten
DE102005046042A1 (de) * 2005-09-27 2007-03-29 Volkswagen Ag Kennzeichenleuchte für ein Fahrzeug

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