DE9110312U1 - Lösbare Befestigung eines Reflektors an einem Leuchten-Geräteträger - Google Patents

Lösbare Befestigung eines Reflektors an einem Leuchten-Geräteträger

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Description

Z 165-15-ka 31. Juli 1991
Anmelder: Firma Zumtobel Licht Ges. m.b.H,
Schweizer Straße 30, A-6850 Dornbirn
Lösbare Befestigung eines Reflektors an einem Leuchten-Geräteträger
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine lösbare Befestigung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Verbindung von Reflektoren mit entsprechenden Leuchten-Geräteträgern, insbesondere bei der Verwendung von Leuchtstofflampen, besteht das Problem, daß der Kunde am Ort der Montage selbst den Reflektor mit dem Leuchten-Geräteträger verbinden muß.
Bisher konnte diese Verbindung nur über entsprechende Hauptverbindungen erfolgen, wobei zwischen dem Reflektor und dem Leuchten-Geräteträger eine entsprechende Schraubverbindung herzustellen war. Nachteil dieser Schraubverbindung ist, daß der Kunde in der Regel über Kopf und nur unter großen Schwierigkeiten die Schraube mit einem entsprechenden Werkzeug erfassen kann, um dann mit dem Schraubenbolzen eine entsprechende Bohrung im Leuchten-Geräteträger zu treffen.
Es ist zwar eine schraubenlose Montage zwischen dem Reflektor und dem Leuchten-Geräteträger bekannt. Bei dieser bekannten Befestigung, muß jedoch der Leuchten-Geräteträger relativ zu dem Reflektor verschoben werden, und zwar wobei der Reflektor über den Leuchten-Geräteträger in Längsrichtung des Geräteträgers verschoben werden muß, so daß am Reflektor angeordnete Verriegelungsbolzen in entsprechende Aufnahmen der
Lampenfassungen, die am Leuchten-Geräteträger befestigt sind, einzugreifen. Nachteil dieser bekannten Befestigung ist jedoch, daß der Reflektor in Richtung seiner Längsachse bezüglich des Leuchten-Geräteträgers verschoben werden muß und es dadurch schwierig ist, an beiden Seiten zugleich die entsprechenden Verriegelungen herzustellen.
Dadurch, daß die Verriegelungsbolzen unmittelbar am Reflektor befestigt sind besteht der Nachteil, daß es relativ schwierig ist, bei Überkopf-Montage mit den Verriegelungsbolzen am Reflektor die entsprechenden Schlitze in der Lampenfassung jeweils zu treffen. Ferner besteht der Nachteil, daß - wie oben dargestellt - der Reflektor über die Stirnseiten des Leuchten-Geräteträgers in Längsrichtung hinaus verschoben werden, was dann auf Schwierigkeiten stößt, wenn ein Lichtband montiert ist und wenn an die eine Stirnseite des Leuchten-Geräteträgers unmittelbar der benachbarte Leuchten-Geräteträger anschließt.
Dieselben Schwierigkeiten treten auf, wenn ein beschädigter Reflektor ausgetauscht werden muß, weil dann in oer Regel der gesamte Leuchten-Geräteträger zusammen mit dem auszuwechselnden Reflektor von der Tragschiene des Lichtbandes entfernt werden muß.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte schraubenlose Befestigung zwischen einem Leuchten-Geräteträger und einem Reflektor so weiterzubilden, daß eine leichte und betriebssichere Überkopf-Montage möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Schutzsanspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist, daß nun im Bereich der Stirnseiten des Reflektors ein unter Federbelastung verschiebbares
Verriegelungsteil angeordnet ist, welches stirnseitige Verriegelungsbolzen aufweist, die im Montagezustand in zugeordnete Öffnungen in der Lampenfassung eingreifen.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird also der wesentliche Vorteil erreicht, daß nun nicht mehr der Reflektor selbst in Richtung seiner Längsachse verschoben werden muß, sondern daß im Reflektor unter Federlast verschiebbare Verriegelungsteile jeweils an den Stirnseiten angeordnet ist, wobei jedes Verriegelungsteil entsprechende Verriegelungsbolzen aufweist, die in die vorher erwähnten Öffnungen in die Lampenfassungen eingreifen, welche Lampenfassungen mit dem Leuchten-Geräteträger verbunden sind.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß der Reflektor von unten her, in vertikaler Richtung gegen den Leuchten-Geräteträger geführt werden kann und wenn die richtige Montagelage zwischen dem Reflektor und dem Leuchten-Geräteträger hergestellt ist, wird per Hand jeweils an einer Stirnseite das federbelastete Verriegelungsteil ausgelöst, so daß sich dieses unter Federkraft in Richtung seiner Schließstellung bewegt und die mit dem Verriegelungsteil verbundenen Verriegelungsbolzen selbsttätig in die Öffnungen an den Lampenfassungen des Leuchten-Geräteträgers zum Eingriff kommen.
Damit erfolgt quasi eine automatische Schnapp-Montage, ohne daß es hierzu eines Werkzeuges bedarf und ohne daß hierzu der Reflektor in Richtung seiner Längsachse zum Leuchten-Geräteträger verschoben werden muß.
Genauso einfach ist die Demontage eines eventuell beschädigten Reflektors, um diesen von dem Leuchten-Geräteträger abzunehmen. Die neuerungsgemäßen Verriegelungsteile müssen dann per Hand in Richtung ihrer Öffnungsstellung geschoben werden, wobei diese Öffnungsbewegung
entgegen der Federkraft der vorher erwähnten Druckfeder erfolgt. Diese Verriegelungsteile sind sowohl in ihrer Öffnungsstellung als auch in ihrer Schließstellung in entsprechenden Rastausnehmungen im Reflektor gehalten. Dadurch ist gewährleistet, daß sowohl die Schließstellung verrastet ist und damit auch kraftübertragend belastbar ist, während ebenso auch die Öffnungsstellung verrastet wird, um eine leichte Demontage zu gewährleisten.
Selbstverständlich wird von der vorliegenden Neuerung auch der Erfindungsgedanke erfaßt, daß die Verriegelung zwischen dem Reflektor und dem Leuchten-Geräteträger mit Hilfe des neuerungsgernäßen Verriegelungsteils nicht nur im Bereich der Lampenfassung erfolgt, sondern daß auch andere Halterungsmittel an dem Leuchten-Geräteträger angeordnet sein können. Anstatt der Lampenfassung kann also z. B. ein Blechwinkel an der Unterseite des Leuchten-Geräteträgers angeordnet sein, der die entsprechenden Öffnungen aufweist, in welche die Verriegelungsbolzen des Verriegelungsteils unter Federlast eingreifen.
Anstatt des erwähnten Blechwinkels kann auch im Leuchten-Geräteträger eine Tiefziehung vorgesehen sein, welche entsprechende Öffnungen definiert, in welche die Verriegelungsbolzen des Verriegelungsteils eingreifen.
In einer bevorzugten Ausführungsforrn der vorliegenden Neuerung sind die erforderlichen Rastungen für das Verriegelungsteil im Reflektor selbst angeordnet, d.h. das Verriegelungsteil ist in entsprechenden Rastungen im Reflektor gehalten.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß diese Rasthalterungen des Verriegelungsteils nicht notwendigerweise am Reflektor angebracht sind, sondern am Ort des Eingreifes der Verriegelungsbolzen an der Lampenfassung.
In einer dritten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß die Rasthalterung des Verriegelungsteils arn Leuchten-Geräteträger selbst erfolgt.
In einer vierten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß die Rasthalterung des Verriegelungsteils an einem mit dem Leuchten-Geräteträger verbundenen Teil erfolgt, z. B. einem Halterungsteil, welches dazu dient, die Profil schiene des Leuchten-Geräteträgers an einer Tragschiene lösbar zu befestigen.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es in kinematischer Umkehrung vorgesehen, daß das Verriegelungsteil nicht in einer entsprechenden, später noch zu beschreibenen Verschiebeführung im Reflektor gelagert ist, sondern daß das Verriegelungsteil im Leuchten-Geräteträger befestigt ist und entsprechende Verriegelungsbolzen aufweist, die in zugeordnete Öffnungen am Reflektor eingreifen.
Es handelt sich also bei dieser letztgenannten Ausführungsform um die kinematische Umkehrung der vorher beschriebenen Ausführungsform, die ja vorsieht, daß das Verriegelungsteil verschiebbar am Reflektor geführt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß die Verriegelungswirkung des Verriegelungsteils nicht in Richtung der Längsachse (Verschieberichtung) des Verriegelungstleils erfolgt, sondern daß dieses Verriegelungsteil als Rundteil ausgebildet ist, welches drehbar am Reflektor oder am Leuchten-Geräteträger gehaltert ist und welches in Art einer Bajonettfassung mit entsprechenden Ansätzen versehen ist, die in entsprechende Halterungsrippen am gegenüberliegenden Teil verrastbar sind.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß zwischen dem
Reflektor und dem Leuchten-Geräteträger eine lösbare Verriegelung vorgesehen ist, die bevorzugt federbelastet arbeitet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in perspektivischer Seitenansicht die Montage eines Reflektors an einem Leuchten-Geräteträger;
Figur 2: die Unteransicht des Reflektors mit dem neuerungsgemäßen Verriegelungsteil;
Figur 3: eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Einrastens zwischen Reflektor und Lampenfassung;
Figur 4: die nach Figur 3 hergestellte Verriegelungsstellung;
Figur 5: eine Unteransicht auf den Reflektor mit Verriegelungsteil in
-7-Öffnungsstellung;
Figur 6: die gleiche Darstellung wie in Figur 5 mit einem Verriegelungsteil in Schließstellung;
Figur 7: das Verriegelungsteil in Draufsicht;
Figur 8: das Verriegelungsteil in Richtung des Schnittes VIII-VII in Figur 7;
Figur 9: die Stirnansicht des Verriegelungsteils nach Figur 7.
Ein Leuchten-Geräteträger 1 besteht im wesentlichen aus einer Profil schiene 2, die ihrerseits über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel an einer deckenseitig befestigten Tragschiene 10 befestigt ist.
Die Tragschiene 10 kann auch von einer Decke abgehängt sein.
An den Stirnseiten des Leuchten-Geräteträgers 1 sind hierbei in an sich bekannter Weise Lampenfassungen 3 vorgesehen zur Aufnahme einer Leuchtröhre 9.
Es versteht sich von selbst, daß statt der einflammigen Lampenfassung 3 auch mehrflammige Lampenfassungen verwendet werden können.
Auch ist die vorliegende Neuerung nicht auf die Verwendung von Leuchten-Geräteträger für Leuchtstoffröhren beschränkt, sondern mit der vorliegenden Neuerung wird Schutz für die allgemeine lösbare Befestigung zwischen einem Reflektor und einem Leuchten-Geräteträger beansprucht.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 wird ein Reflektor 4 in Pfeilrichtung 8
gegen die Unterseite des Leuchten-Geräteträgers 1 geführt, wobei nun jeweils an den Stirnseiten des Reflektors 4 in der hier gezeigten Ausführungsform jeweils ein Verriegelungsteil 7 angeordnet ist.
Es kann hierbei vorgesehen sein, daß der Reflektor 4 stirnseitig noch mit Endkappen 6 verschlossen ist und ebenso können noch Verbinder 5 vorgesehen sein, um den vorliegenden Reflektor 4 mit Reflektoren benachbarter Leuchten zu verbinden.
Die hier gezeigten Verbinder 5 und Endkappen 6 werden erst dann angebracht, wenn der Reflektor 4 über die beschriebene lösbare Halterung mit dem Leuchten-Geräteträger 1 verbunden ist.
Die Figur 2 zeigt, daß das Verriegelungsteil 7 von Hand (in Pfeilrichtung) ausgelöst werden kann.
Sobald sich das Verriegelungsteil 7 bereits schon in seiner Schließposition mit Verriegelungsbolzen 13 in ihrer Stellung 13' befinden, muß das Verriegelungsteil gemäß der Darstellung nach Figur 2 erst in seine Öffnungsstellung in Pfeilrichtung 11 von Hand aus bewegt werden.
Die Öffnungsstellung nach Figur 2 ist in ausgezogenen Linien gezeigt.
Die Führung des Verriegelungsteils 7 an dem Reflektor 4 erfolgt im Bereich von seitlich im Reflektor angebrachten Schlitzen 14, in welche entsprechend geformte Lappen 15 des Verriegelungsteils 7 eingreifen und dort verschiebbar sind.
Die Figur 3 zeigt schematisiert die Zuordnung des Verriegelungsteils 7 zu den Öffnungen 16 in der jeweiligen Lampenfassung 3.
Der besseren zeichnerischen Verdeutlichung wegen ist der Reflektor 4 im Abstand von der Lampenfassung 3 dargestellt. Es soll somit gezeigt werden, daß die Verriegelungsbolzen 13 in Pfeilrichtung 17 in die entsprechenden Öffnungen 16 am Fuß der jeweiligen Lampenfassung 3 formschlüssig eingreifen.
Die Figur 4 zeigt die verriegelte Stellung, aus der erkennbar ist, daß die Verriegelungsbolzen 13 nun im formschlüssigen Eingriff mit den Öffnungen 16 im Bereich der Lampenfassung 3 sind.
Der untere Teil der Figur 4 zeigt ferner, daß in der verriegelten Stellung das Verriegelungsteil 7 mit seiner vorderen Stirnkante einen Anschlag 18 an der zugeordneten Lampenfassung 3 bildet.
Gemäß den Figuren 5 und 6 erfolgt die Führung des Verriegelungsteils an dem Reflektor dadurch, daß das Verriegelungsteil 7 mit seitlichen Lappen 15 versehen ist, welche durch entsprechende Schlitze 14 an den Seitenwänden des Reflektors 4 hindurchgreifen. Die Lappen 15 sind mit abgebogenen Schenkeln 19 versehen, welche über die Schlitze 14 hinübergreifen, um ein herausfallen des Verriegelungsteils 7 aus diesen Schlitzen 14 zu vermeiden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Raststellungen des Verriegelungsteils 7 im Bereich des Reflektors 4.
Der Reflektor 4 trägt im Bereich seiner Grundplatte vier im Abstand in Schieberichtung 17 hintereinander angeordnete Rastausnehmungen 20,21, in welche zugeordnete Schnapphaken des Verriegelungsteils 7 rastend eingreifen.
Die Figur 5 zeigt hierbei die Öffnungsstellung des Verriegelungsteils 7, wo die Schnapphaken 12 in die in Schieberichtung (Pfeilrichtung 17)
hinten angeordneten Rastausnehmungen 20 eingreifen, während die Figur 6 zeigt, daß, wenn das Verriegelungsteil 7 in Pfeil richtung 17 nach vorne geschoben wird, die Schnapphaken 12 mit ihren Hakenteilen 20 in die vorderen Rastausnehmungen 21 eingreifen. Gleichzeitig ist erkennbar, daß dann die Verriegelungsbolzen 13 des Verriegelungsteils 7 über die vordere Stirnkante des Reflektors 4 hinausgreifen und somit in formschlüssigen Eingriff mit den an diesen Stirnkanten anschlagenden Öffnungen der Lampenfassung 3 kommen.
In Figur 7 sind weitere Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus des Verriegelungsteils 7 erkennbar. Es besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Kunststoffteil, in dessen Mittenbereich zwei zueinander parallele Freistellungen 25 angeordnet sind.
Im Bereich dieser Freistellungen ist jeweils ein Schnapphaken 12 verschwenkbar gelagert. Der einfacheren Beschreibung wegen wird darauf hingewiesen, daß das Verriegelungsteil genau spiegel symmetrisch zu seiner Längsachse ist, so daß es genügt, die Teile einer Seite dieses Verriegelungsteils zu beschreiben, nachdem die Teile der anderen Seite genau identisch aufgebaut sind.
An der vorderen Stirnseite des Verriegelungsteils sind die vorher beschriebenen Verriegelungsbolzen 13 angeordnet, die im wesentlichen gemäß den Figuren 7 bis 9 aus zwei senkrecht zueinander stehenden Rippen 27,28 bestehen, wobei die Rippen an ihren Vorderseiten jeweils Schrägen aufweisen, um eine günstige Einführung in die entsprechend ausgebildeten Öffnungen 16 an der jeweiligen Lampenfassung 3 zu erreichen.
Zum Beispiel weist die Rippe 27 an ihrer Vorderseite eine Spitze 29 auf, ebenso weist auch das senkrecht hierzu stehende Rippenteil 28 eine Schräge 26 auf. Alle Schrägen sind in Einschubrichtung 17 angeschrägt.
Zur besseren Führung des Verriegelungsteils 7 in den zugeordneten Schlitzen 14 des Reflektors 4 ist vorgesehen, daß an den vorderen und hinteren Seiten der Lappen 15 entsprechende erhöhte Auflageflächen 32 vorgesehen sind, die auf den zugeordneten Umrandungen der Schlitze 14 des Reflektors 4 gleiten. Ebenso wird eine Flächenanlage des Lappens 15 an den Seitenwanden des Schlitzes 14 dadurch vermieden, daß arn Lappen Auflagepunkte 30 ausgebildet sind, die als halbkugelige Profilkörper an den zugeordneten Schlitzwandungen des Schlitzes 14 entlanggleiten.
Wichtig ist im übrigen, daß an dem Schenkel 15 noch seitliche Rippen 33 angeformt sind, die zwar durch den Schlitz 14 hindurchpassen, die aber den Schlitzquerschnitt in der Montagelage des Verriegelungsteils im Schlitz 14 möglichst abdecken sollen, um einen lichtdichten Abschluß der Lappen 15 im Bereich dieser Schlitze 14 zu erreichen. Im folgenden wird nun die Halterung einer Druckfeder 24 beschrieben, welche das Verriegelungsteil 7 in Schließrichtung (Pfeilrichtung 17) federbelastet vorspannt.
Gemäß der schematisierten Darstellung in Figur 5 sitzt die Druckfeder mit ihrem einen Ende in einer Nase 23 im Bereich des Reflektors 4, während das gegenüberliegende Ende der Druckfeder in einer Aufnahmetasche 35 im Bereich des Verriegelungsteils 7 gehalten wird, wobei die Feder in Pfeilrichtung 36 in diese Aufnahmetasche 35 hineingreift.
Damit die Feder bei der Montage des Verriegelungsteils nicht herausfällt, wird diese in einer Verjüngung 34 der Aufnahmetasche 35 gehalten und in der Betriebslage stützt sich dann das andere Ende der Feder im Bereich dieser Verjüngung 34 am Verriegelungsteil 7 ab.
Wichtig ist, daß das hier beschriebene Verriegelungsteil nicht nur mit den beschriebenen Befestigungen im Reflektor selbst angeordnet sein
kann, sondern daß alle Teile in analoger Anwendung in dem Leuchten-Geräteträger angeordnet sind und die mit den Verriegelungsbolzen 13 zusammenarbeitenden Öffnungen 16 dann bei dieser Ausführung am Reflektor 4 angeordnet sind.
Ebenso wichtig ist, daß nicht nur eine lineare Verschiebung des Verriegelungsteils 7 von der vorliegenden Neuerung umfaßt wird, sondern auch eine Verdrehung, d.h. eine Drehlagerung des Verriegelungsteils in Art einer Bajonettfassung.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Leuchten-Geräteträger
2 Profil schiene
3 Lampenfassung
4 Reflektor
5 Verbinder
6 Endkappe
7 Verriegelungsteil
8 Pfeilrichtung
9 Leuchtröhre
10 Tragschiene
11 Pfeilrichtung
12 Schnapphaken
13,13' Verriegelungsbolzen
14 Schlitz (Reflektor 4)
15 Lappen
16 Öffnung
17 Pfeilrichtung
18 Anschlag
19 Schenkel
20 Rastausnehmung
21 Rastausnehmung
22 Hakenteil
23 Nase
24 Druckfeder
25 Freistellung
26 Schräge
27 Rippe
28 Rippe
29 Spitze
30 Auflagepunkt
31 Schenkel
32 Auflagefläche
33 Rippe
34 Verjüngung
35 Aufnahmetasche
36 Pfeil richtung

Claims (11)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. PETER RIEBLING
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ref.:
    Z 165-15-ka
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
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    Your ref. Your letter of Date
    31. Juli 1991
    Betreff:
    Anmelder: Firma Zumtobel Licht Ges. m.b.H,
    Schweizer Straße 30, A-6850 Dornbirn
    Schutzansprüche
    1. Lösbare Befestigung eines Reflektors an einem Leuchten-Geräteträger, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite des Geräteträgers ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das mit einem Gegen-Verriegelungselement an der Stirnseite des Reflektors zusammenarbeitet.
    Telephon: Telex: Facsimile /Telefax: S? Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
    Bankkonten: Postscheckkonto
    Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700 10080) Volksbanli Lii idau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
    -2-
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung federbelastet ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Reflektors ein unter Federbelastung verschiebbares Verriegelungsteil vorgesehen ist, das stirnseitige Verriegelungsbolzen aufweist, die in zugeordnete Öffnungen des Geräteträgers (Schiene) eingreifen bzw. umgekehrt.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, daß das Gegen-Verriegelungselement an einer Lampenfassung oder an einem anderen Bauelement, beispielsweise einem Blechwinkel, vorgesehen ist.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Gegen-Verriegelungselement durch eine TiefZiehung gebildet ist, die Öffnungen definiert, in die Verriegelungsbolzen des Verriegelungselementes eingreifen.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rastungen für das Verriegelungselement im Reflektor angeordnet sind.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß Rastungen für das Verriegelungselement am Ort des Eingreifens von Verriegelungsbolzen an der Lampenfassung vorgesehen sind.
  8. 8. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß eine Rasthalterung des Verriegelungselementes am Geräteträger ausgebildet ist.
    -3-
  9. 9. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasthalterung des Verriegelungselementes an einem mit dem Geräteträger verbundenen Teil ausgebildet ist, z. B. einem Halterungsteil, das dazu dient, die Profilschiene des Geräteträgers an einer Tragschiene lösbar zu befestigen.
  10. 10. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement am Geräteträger befestigt ist und Verriegelungsbolzen aufweist, die in zugeordnete Öffnungen am Reflektor eingreifen.
  11. 11. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, daß das Verriegelungselement als Rundteil ausgebildet ist, das drehbar am Reflektor oder am Geräteträger gehalten ist und das nach Art einer Bajonettfassung mit entsprechenden Ansätzen versehen ist, die in entsprechende Halterungsrippen am gegenüberliegenden Teil verrastbar sind.
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