DE7425333U - Vorrichtung zur lösbaren verbindung eines metallrasters mit einem leuchtengehäuse - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren verbindung eines metallrasters mit einem leuchtengehäuse

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DE7425333U
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lamp housing
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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-6.m.b.H. 6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
FH 7V31
Spa/wö 22. Juli 1974
"Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Metallrasters mit einem Leuchtengehäuse"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Metallrasters mit einem Leuchtengehäuse für Leuchtstofflampen durch jeweils an beiden Stirnseiten des Metallrasters angeordnete und in Ausnehmungen des Leuchtengehäuses greifende Hakenriegel, die entgegen der Kraft von Federn um einen Drehpunkt schwenkbar sind und hinter den Rändern der Ausnehmungen verrasten.
Derartige Vorrichtungen sind notwendig, damit bei der Montage der Leuchte, beim Lampe.nwechsel und für Wartungsarbeiten der Metallraster oüer ganz allgemein eine Abdeckung entfernt werden kann. Hierbei ist es zweckmäßig, daß für die Zusammenstellung des Leuchtengehäuses mit ver-
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schiedenen Metallrastern und bei der Montage der Leuchte der Easter vollkommen abnehmbar ist, während für den Lampenwechsel und für Wartungsarbeiten der Raster lediglieh abklappbar sein soll, damit diese wiederkehrenden Arbeiten einfach und zeitsparend durchgeführt werden können. Der Raster bleibt im letzteren Pail der Leuchte zugeordnet und braucht nicht von Hand gehalten oder abgestellt zu werden.
Für den vorgenannten Zweck sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. So sind bei einer bekannten Leuchte an den Längsseiten des Lauchtengehäuseisi Schnappverschlüsse vorgesehen, die beim Einsetzen des Rasters umkippen und diesen festhalten. Die Abklappbarkeit wird durch Ferlonfäden erreicht, die auf der einen Seite der Leuchte in die Schnappverschlüsse eingehängt sind und den Raster halten. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß auf beiden Seiten Schnappverschlüsse bedient und vor dem erneuten Einsetzen des Rasters diese von Hand aufgerichtet und vorgespannt werden müssen. Ein anderer bekannter Verschluß besteht aus einem Hebel, der zusammen mit einem am Leuchtengehäuse angelenkten Drahtbügel über die Totpunktlage vorgespannt wird. Dieser Verschluß hat einen großen Raumbedarf und läßt sich bei Innenleuchten, besonders bei Leuchten, die direkt in eine Decke eingebaut sind, kaum anwenden. Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen, bei denen bewegliche Riegel oder Schieber am Raster befestigt und in Aussparungen des Leuchtengehäuses eingehakt sind. Bei diesen Vorrichtungen ist ein einseitiges Abklappen des Rasters nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Abdeckung, insbesondere einen Metallraster für eine Innenleuchte derart
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mit dem Leuchtengehäuse lösbar zu verbinden, daß der Metallraster sowohl vollständig entfernt als auch einseitig abgeklappt werden kann, wobei die hierzu erforderliche Vorrichtung einfach und kostengünstig aufgebaut sein aoll und sich eine zweckentsprechende und zeitsparende Handhabung für den Benutzer ergibt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß von den beiden an einer Stirnseite befindlichen Hakenriegeln der eine seinen Drehpunkt direkt am Metallraster hat, während sich der Drehpunkt des zweiten Hakenriegels aa. einem Scharnierteil befindet, welches seinerseits an dem Metallraster gelagert ist und daß sich die Lagerstellen für beide Scharnierteile an einer Längsaeite des Metallrasters gegenüberliegen. Vorzugsweise greift der auf dem Scharnierteil schwenkbar gelagerte Hakenriegel gemeinsam mit einer am Scharnierteil angeformten starren Klinke in die zugehörige Ausnehmung des Leuchtengehäuses. Das Scharnierteil ist mit einem die Drehbewegung entgegen der Einsteckrichtung des Metallrasters begrenzenden Anschlag versehen und bildet gleichzeitig den zweiten Befestigungspunkt für die Feder des schwenkbaren Hakenriegels. Gemäß einem Weiterbildungsmerkmal der Neuerung sind der schwenkbare Hakenriegel und die starre Klinke des Scharnierteiles innerhalb einer durch doppelte Abwinkelang des Rasterrandes gebildeten Rinne, die bei eingesetztem Metallraster durch den Raiad des Leuchtengehäuses abgedeckt ist, angeordnet. Der am Metallraster direkt befestigte Hakenriegel ragt mit einem Schenkel aus der Rinne des Metallrasters heraus und ist von der Rasterunterseite her zugänglich.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und sei nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Leuchtengehäuse mit einem getrennten, einzusetzenden Raster in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die gleiche Leuchte mit abgeklapptem Raster,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Stirnseite einer Leuchte mit eingesetztem Raster,
Fig. M- eine schematische Ansicht entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Ansicht entsprechend der Linie V-V in Fig. 3.
Ein Leuehtengehäuse 1 nimmt die für den Betrieb der Leuchte notwendigen nicht dargestellten Bauelemente wie Vorschaltgeräte, Fassungen, Starter und Leuchtstofflampen auf. Je nach Wunsch des Kunden und den lichttechnischen Erfordernissen wird die Leuchte mit einem Metallraster 2 bestückt, um Blendung zu vermeiden und eine dem Beleuchtungszweck angepaßte Liehtverteilungskurvt zu erhalten. Für die unterschiedlichen Beleuchtungszwecke stehen deshalb auch verschiedene Metallraster zur Verfügung und können gegeneinander ausgetauscht werden. Der Metallraster besteht aus Reflektoren 2a und Querlamellen 2b. Am stirnseitigen Rasterrand 2c ist die letzte Querlamelle 2b doppelt abgewinkelt, so daß eine U-förmige Rinne 2d entsteht. In dieser Rinne ist auf der einen Seite ein Hakenriegel 3 schwenkbar um einen Drehpunkt 4-, der zum Beispiel ein Niet sein kann, gelagert. Der Hakenriegel besteht aus einem Blechwinkel, deasen einer Schenkel 3a einen Sperrhaken und Einlaufschrägen aufweist, während der andere Schenkel 3"b aus der U-förmigen Rinne 2d
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des Metallrasters durch ein Langloch 2e in der letzten Querlamelle 2b ragt (Pig. 3, Pig. 4·). Das Langloch 2e ist derart geformt, daß mit Hilfe eines auf den Schenkel 3b aufgesteckten Griffes 3c der Hakenriegel entgegen der Kraft einer Zugfeder 5? die zwischen dem Schenkel 3b und der Querlamelle 2b eingehängt ist, im Gegenuhrzeigersinn von Hand verschwenkt werden kann. Wie in Pig. A- dargestellt, ist der Hakenriegel 3 auf der Innenseite des nach außen weisenden Schenkels der U-förmigen Rinne 2d des Metallrasters schwenkbar gelagert.
Auf der anderen Seite der Rinne 2d des stirnseitigen Rasterrandes 2c ist ein Scharnierteil 6 drehbar auf einem Zapfen 7» zum Beispiel einem Niet, gelagert» Das Scharnierteil besteht aus einem dünnen Blech und ist U-fÖrmig umgebogen. Mit den so entstandenen beiden Schenkeln greift das Scharnierteil (siehe insbesondere Pig. 3 und Pig. 5) über den äußeren Rand der U-förmigen Rinne 2d des Metallrasters, wobei der nach außen weisende Schenkel 6a drehbar mit dem Zapfen 7 verbunden ist. Der nach innen weisende Schenkel 6b des Scharnierteiles ist innerhalb der U-förmigen Rinne 2d angeordnet, so daß das Joch zwischen den beiden Schenkeln in der normalen Befestigungsrichtung der Leuchte durch das Eigengewicht auf dem Metallraster aufliegt und dadurch ein Anschlag 6c gebildet ist, der die Drehbewegung des Scharnierteiles entgegen der Einsteckrichtung des Metallrasters begrenzt. Der innere Schenkel 6b hat eine angeformte starre Klinke 6d, die mit einem zweiten Hakenriegel 8 zusammenwirkt. Der Hakenriegel 8 besteht ebenfalls aus einem Blechwinkel und ist schwenkbar auf dem inneren Schenkel 6b an einem Drehpunkt 9 vernietet. Der
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eine Schenkel 8a des Hakenriegels hat eine Einlaufechräge und den Sperrhaken, während der andere Sehenkel 8b als Anschlag gegenüber dem inneren Schenkel 6b und als Befestigungspunkt für eine Zugfeder 10 dient, deren zweiter Befestigungspunkt an dem Scharnierteil ist. Die Zugfeder 10 dreht den Hakenriegel 8 entgegen der Uhrzeigerrichtung in eine Lage, bei der der waagerechte Schenkel 8b am inneren Schenkel 6b anliegt.
Die vorbeschrieben© Anordnung des Hakenriegels 3 sowie des Scharnierteiles 6 mit Hakenriegel 8 befindet sich spiegelbildlich auch auf dem anderen stirnseitigen Rasterrand 2e* des Metallrasters, wobei sich die Hakenriegel 3 auf einer Längsseite und die Scharnierteile 6 auf der anderen Längsseite des Metallrasters gegenüberliegen. In das Leuchtengehäuse 1 sind in dessen waagerecht verlaufenden Teil der Stirnseiten 1a, 1a' je zwei Ausnehmungen 1b gestanzt, die gleiche Abmessungen und den gleichen Randabstand von den Längs- und Stirnseiten des Leuchtengehäuses haben. Sa die auf dem Metallraster befindlichen Hakenriegel 3» 8 ebenfalls den gleichen Abstand vom Rasterrand aufweisen, kann nach der Montage des Leuchtengehäuses an der Decke der Metallraster entsprechend dem Pfeil nach Fig. 1 in der dargestellten Lage oder um 180° verdreht, was z. B. bei schrägstrahlenden Rastern wichtig ist, in das Leuchtengehäuse eingesetzt werden. Die Hakenriegel 3 und 8 sowie die starre Klinke 6d gleiten bei diesem Vorgang mit ihren Einlaufschrägen an den Ausnehmungen 1b des Leuchtengehäuses entlang und verrasten in der Endstellung durch die Kraft der Zugfeuern 5 und 10 oberhalb der Ausnehmungen. Da die äußeren Abmessungen des Rasters etwa 1 bis 2 mm kleiner sind als die
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entsprechenden inneren Abmessungen des Leuchtengehäuserandes, rutscht auch die starre Klinke 6d unter Ausnutzung dieses Spieles und einer gewissen Elastizität der nur abgewinkelten Bleche des Leuchtengehäuses und Metallrasters mit ihrer Einlaufschräge an der Ausnehmung 1b entlang und verhakt sich wie in Pig. 2 dargestellt, Für den Halt des Metallrasters im Leuchtengehäuse sowie auch zur Verhinderung des Herunterfaliens im abgeklappten Zustand ist die starre Klinke 6d in Verbindung mit dem Hakenriegel 8 sowie der über den Drehpunkt 9 hinaus verlängerte innere Schenkel 6b des Scharnierteiles notwendig. Die starre Klinke 6d wird durch das Gewicht des Metallrasters auf der Scharnierseite gegen den oberen Rand der Ausnehmung 1b gezogen, während der verlängerte innere Schenkel 6b von der Unterseite her gegen das Leuchtengehäuse drückt, so daß das Scharnier zusammen mit dem Metallraster am Zapfen 7 nicht nach unten wegrutschen kann. Der Hakenriegel 8 drückt dabei infolge der Kraft der Zugfeder 10 die starre Klinke 6d fest gegen die Ausnehmung 1b.
Zum Abklappen des Metallrasters, z. B. für Wartungsarbeiten, werden die Hakenriegel 3 an den aus der Querlamelle ragenden und von unten zugänglichen Griffen 3c entgegen der Kraft der Zugfeder 5 in den Langlöchern 2e verschwenkt, so daß der Metallraster auf dieser Seite freigegeben wird und durch das Eigengewicht oder durch leichten Zug von Hand in die Position nach Fig. 2 schwenkt. Die U-förmige Rinne 2d des Metallrasters ist im eingesetzten Zustand von dem Rand des Leuchtengehäuses 1 verdeckt, so daß sich erst im abgeklappten Zustand die Hakenriegel 8 an den Schenkeln 8b von Hand entgegen der Kraft der Zugfedern 10 verschwenken lassen
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und der Metallraster vollständig aus dem Leuchtengehäuse entnommen werden kann. Ohne die starre Klinke 6d und den verlängerten inneren Schenkel 6b würde der Hakenriegel 8 aus der Ausnehmung 1b herausrutschen und der im abgeklappten Zustand um den am äußersten Rand liegenden Zapfen 7 hin- und herschwenkende Metallraster würde herunterfallen.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von verschiedenen Metallrastern mit einem Leuchtengehäuse geschaffen worden ist, wobei der Metallraster vollständig entfernt oder lediglich abgeklappt werden kann. Durch die verdeckte Anordnung des Scharnierteiles 6 und des Hakenriegels 8 ist es nicht möglich, daß der Metallraster aus Versehen herunterfällt und beschädigt wird, sondern erst nach dem Lösen der Hakenriegel 3 kann der Metallraster vollständig ausgehängt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da das mit dem Auswechseln von Leuchtstofflampen beauftragte Personal oft nicht mit den verschiedenen Punktionsweisen solcher Vorrichtungen für Leuchten vertraut ist.
8 Seiten Beschreibung
5 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 5
9 -

Claims (3)

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main« Theodor-Stern-Kai 1 FH 74/31 Spa/wö 22. Juli 1974 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Metallrasters mit einem Leuchtengehäuee für Leuchtstofflampen durch jeweils zwei an beiden Stirnseiten des Metallrasters angeordnete und in Ausnehmungen des Leuchtengehäuses greifende Hakenriegel, die entgegen der Kraft von Federn um einen Drehpunkt schwenkbar sind und hinter den Rändern der Ausnehmungen verrasten, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden an einer Stirnseite befindlichen Hakenriegeln (3, 8) der eine (3) seineu Drehpunkt (4) direkt am Metallraster (2) hat, während sich der Drehpunkt (9) des zweiten Hakenriegels (8) an einem Scharnierteil (6) befindet, welches seinerseits an dem Metallraster (2) gelagert ist und daß sich die Lagerstellen (7) für beide Scharnierteile (6, 6') an einer Längsseite des Metallrasters (2) gegenüberliegen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Scharnierteil (6) schwenlcbar gelagerte Hakenriegel (8) gemeinsam mit einer am Scharnierteil angeformten starren Klinke (6d) in die zugehörige Ausnehmung (1b) des Leuchtengehäuses (1) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (6) mit einem die Drehbewegung entgegen del1 Einsteckrichtung des Metallrasters (2) begrenzenden Anschlag (6c) versehen ist und den zweiten Befestigungspunkt für die Zugfeder (10) des schwenkbaren Hakenriegels (8) bildet.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hakenriegel (8) und die starre Klinke (6d) des Scharnierteiles (6) innerhalb einer durch doppelte Abwinkelung des Rasterrandes (2c) gebildeten, bei eingesetztem Metallraster (2) durch das Leuchtengehäuse (1) abgedeckten U-förmigen Rinne (2d) angeordnet sind.
5« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Metallraster (2) direkt befestigte Hakenriegel (3) mit einem Schenkel (3b) aus der U-förmigen Rinne (2d) des Metallrasters herausragt und von der Rasterunterseite her zugänglich ist.
DE7425333U 1974-07-25 1974-07-25 Vorrichtung zur lösbaren verbindung eines metallrasters mit einem leuchtengehäuse Expired DE7425333U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051889A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-05 Trilux Gmbh & Co. Kg Leuchte und Verschluss für Leuchte
DE202016106606U1 (de) * 2016-11-28 2018-03-01 Zumtobel Lighting Gmbh Zugfeder-Element zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils an einem zweiten Leuchtenbauteil, sowie Leuchte mit einem solchen Zugfeder-Element

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051889A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-05 Trilux Gmbh & Co. Kg Leuchte und Verschluss für Leuchte
DE102009051889B4 (de) 2009-11-04 2019-06-27 Trilux Gmbh & Co. Kg Leuchte
DE202016106606U1 (de) * 2016-11-28 2018-03-01 Zumtobel Lighting Gmbh Zugfeder-Element zum Halten eines ersten Leuchtenbauteils an einem zweiten Leuchtenbauteil, sowie Leuchte mit einem solchen Zugfeder-Element

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