DE9005040U1 - Regulierventil, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen - Google Patents

Regulierventil, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen

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DE9005040U1 DE9005040U DE9005040U DE9005040U1 DE 9005040 U1 DE9005040 U1 DE 9005040U1 DE 9005040 U DE9005040 U DE 9005040U DE 9005040 U DE9005040 U DE 9005040U DE 9005040 U1 DE9005040 U1 DE 9005040U1
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Description

CGMAP, 46 rue de 1' Industrie, F-45r J Saint Denis de 1 Hcrcel Frankreic-i Regulierven4:!!, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Regulierventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Regulierung von Warmwasser-Heizungsanlagen werden Regulierventile verwendet, die ein einen HauptStrömungskanal begrenzendes Ventilgehäuse aufweisen und zumindest einen seitlich vom Ventilgehäuse abkragenden Stutzen für die Aufnahme eines Verschlußventils besitzen. Um die Einsatzmöglichkelten eines solchen Regulierventils zu erweitern, ist es bekannt, weitere Stutzen vom Ventilgehäuse abzweigen zu lassen, die etwa zur Aufnahme eines Entleerungsventils oder eines Druckentnahmeglieds vorgesehen sind. Da derartige Regulierventile aufgrund der Führung der Warmwasserrohre an den Mauern oder In Maueröffnungsn sehr nahe an der Mauer gelegen und hauptsächlich auch versteckt angeoxdnet sind, ist es zur Sicherung einer einwandfreien Bedienung des Regulierventils bekannt, sämtliche Abzweigstutzen von ein- und derselben Gehäu-
ousneiyau bu
OJ.UC UOOOCXC UU" Deutsche Bank. Herne (BU 430 700 61) Kontonufnmef: ,6-1 Postscheck München
«,&ggr;™. Verelmbqnk München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 BD) Kontonummor: 227 682 - 805
griffsmöglichkeit zu dem Regulierventil auch unter beengten Platzverhältnissen gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines solchen Regulierventils, wobei eine vielseitige Verwendbarkeit des Ven- ;f tils bei einfacher Ablesung &igr;&udigr;&aacgr; einfacher Bedienung und I gleichwohl einfacher Bauart gewährleistet sein soll.
?' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen-
'.': den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Mer!.<aale gelöst,
: wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in
*k den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet jind.
I' Nach Maßgabe der Erfindung ist der Stutzen zur Aufnahme des %
-''■ Verschlußventils zwischen den beiden weiteren Stutzen angeordnet, die im übrigen in ihren Anschlußverbindungen komple- ; mentär zueinander ausgebildet sind. Durch die räumliche Anil Ordnung des Verschlußventils zwischen den Stutzen für die I Aufnahme weiterer Bedienungselemente, wie etwa Entleerungs-'"'■ glied, Druckmeßglied u. dgl. ergibt sich für die Schaltkörperanordnung des Verschlußventils eine sehr günstige räumliche Anordnung, die auch ein einfaches Ablesen ermöglicht. Da-&bull; durch, daß die beiden äußeren Zweigstutzen mit gleichen Anf: Schlußverbindungen ausgerüstet sind, können die dort aufge-,' nommenen Fühler, Bedienungselemente u. dgl. nach Belieben ge- !;! geneinander ausgetauscht werden, was maßgeblich auch die Betriebswelse des Ventils in beiden Strömungsrichtungen ermöglicht.
Beispielsweise kann ohne Ausbau des Regulierventils ein Entleerungsventil gegen ein Druckentnahme- bzw. Druckanschlußglied ausgetauscht werden, so daß dann, wenn der andere Stutzen ein entsprechendes Druckanechlußglled aufnimmt, eine Druckmessung über das Ventil möglich ist. Bei Bedarf kann auch der eine oder andere Stutzen durch ein Verschlußglied gesperrt worden. Dadurch ergibt sich &thgr;&Igr;&lgr;&thgr; breite Variationsmöglichkeit des Regulierventils, was in Verbindung mit der
optimalen Zugriffsmöglichkeit infolge der Anordnung der Zweigstutzen erhebliche Vorteile mit sich bringt.
Vorzugswelse wird die komplementäre Ausbildung der Anschluß- :\ Verbindungen durch Gewindebuchsen mit gleichem Gewindedurchmesser und gleicher Steigung verwirklicht. Für die bauliche Anordnung, insbesondere den Einbau und die einfache Zugriffsmöglichkeit zum eingebauten Ventil ist es von Vorteil, daß uär VäräüiixüpVBritj.ietüt2en üiltäiT öxTiöüi &pgr;&khgr;&Pgr;&Kgr;&THgr;&idiagr;. SäW&mdash;oCiiS»! ^>\j üuu 70°, vorzugsweise 60° zur Hauptachse des Ventilgehäuses angeordnet ist. Dadurch erleichtert sich auch die Ablesemöglichkeit des Ventils. In diese Richtung wirken auch die Maßnahmen, daß der eine der äußeren Stutzen unter einem Winkel von etwa 25 und der andere unter einem Winkel von etwa 115° zur Hauptachse des Ventilgehäuses angeordnet ist.
Eine besonders gute Ablesemöglichkeit wird dadurch erreicht, daß am Verschlußventil eine Schaltscheibe vorgesehen 1st, auf deren Außenumfang auf der Schieberoberseite eine Ringfläche zur Anzeige von Einergrößen vorgesehen ist, wobei die Tragplatte im Bereich der Ringfläche eine Durchsichtöffnung für
Bxiic Djuieiaiiücxyc vuu um au lax liiux (rex uii i<cx sex \.c av·&mdash;&mdash;&igr;=&mdash;&ogr; «, .
Unabhängig von der Einbaulage des Ventils kann die Ventilanzeige von beiden Seiten abgelesen werden, also von der Unterseite oder der Oberseite, so daß beim Einbau kaum Rücksichten auf spätere Ablesemöglichkeiten genommen werden müssen. In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Schaltrad eine Spiralnut zur Führung eines Mitnahmefingers einer Schiebeleiste auf, wobei bei Anordnung der Schiebeleiste auf der Tragplatte die Tragplatte eine Durchsichtöffnung aufweist, so daß die Anzeige auf der Schiebeleiste auch von der Unterseite und nicht nur von der Oberseite her abgelesen werden kann.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Aus f uhr ungs form i|
eines Regulierventils,
Fig. 2 eine vergleichbare Schnittansicht einer weiteren Aus führungs form,
Fig. 3 eine vergleichbare Schnittansicht einer weiteren Au&pgr;führungsform,
FiQ. 4 eine Ansicht des in Fig. 5 im Schnitt dargestellten Schaltkörpers von unten her,
Fig. 5 eine Schnittansicht des im Ventil nach den Fig. 1 bis 3 verwendeten Schaltkörpers sowie
Fig. 6 eine Ansicht des Schaltkörpers von Fig. 5 von oben her gesehen.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Regulierventil für Warmwasser-Heizungen weist ein Ventilgehäuse 1 auf, welches einen im wesentlichen axialen Hauptströmungskanal 2 für das Warmwasser begrenzt. An den beiden Längsenden des Ventilgehäuses 1 Sind für den Anschluß an die Wannwässerleiturig dienende Anschlußstutzen 3 und 4 angeformt.
Von derselben Längsseite des Ventilgehäuses 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel von oben, zweigen drei Stutzen 5, 6 und 7 ab, die sämtlich in derselben die Hauptachse 8 des Hauptströmungskanals 2 schneidenden Ebene liegen. Der mittlere Stutzen 6 dient zur Aufnahme des mit 9 bezeichneten Verschlußventils, dessen bauliche Einzelheiten hier nicht relevant sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt die Achse des Ventils 9 bzw. des Stutzens 6 mit der Achse 8 des Ventilgehäuses 1 einen Winkel ax von etwa 60°. Von den beiden äußeren Stutzen 5 und 7 begrenzt der Stutzen 7 der Hauptachse 8 einen Winkel a2 von 25°, wohingegen der Stutzen 5 mit der Hauptachse 8 einen Winkel »3 von 115° begrenzt* Durch diese Winkelanordnung der drei Stutzen ergibt sich ausreichend Raum
für die Aufnahme von Meß- und Verschlußelementen und ist auch ein optimaler Zugriff zu den einzelnen Stellgliedern der Stutzen möglich. Insbesondere besteht zwischen den beiden äußeren Stutzen 5 und 7 ausreichend Raum zur Aufnahme eines Schaltkörpers 10, der entsprechend groß bei optimalem Zugriff ausgebildet werden kann. Der Ventilsitz des Verschlußventils 9 liegt schräg innerhalb des Ventilgehäuses 1 und ist mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet.
Die beiden äußeren Anschlußstutzen 5 und 7 weisen komplementäre Anschlußverbindungen 12 auf, die im dargestellten Ausfuhr ungsbei spiel durch Gewinde mit gleichem Gewindedurchmesser und gleiche Gewindesteigung gebildet sind. Dadurch sind die Aufnahmeelemente beliebig austauschbar. Im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 nimmt der Anschlußstutzen 5 ein Entleerungsventil 13 auf, wohingegen der Anschlußstutzen 7 ein Druckentnahme- bzw. Druckanschlußglied 14 aufnimmt. Aufgrund der übereinstimmenden Anschlußverbindungen 12 der beiden äußeren Stutzen 5 und 7 kann bei Bedarf das Druckanschlußglied 14 am Stutzen 5 und das Entleerungsventil 13 am Stutzen 7 angeordnet werden. Dies bietet den Vorteil, daß das Ventil
ergibt sich eine Optimierung für den Einbau und die Bedienung eines solchen Ventils in einer Warmwasser-Heizungsanlage.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, welches im Grundaufbau mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 übereinstimmt, ist das Druckentnahmeglied bzw. Druckanschlußglied 14 durch einen Verschlußstopfen 15 ersetzt, so daß der Stutzen 7 gesperrt ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, welches mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 baulich übereinstimmt, sind beide Stutzen 5 und 7 mit einem Verschlußstopfen 15 versperrt .
Hierüber ergibt sich eine breite Variationsmöglichkeit des Ventils. indem sowohl für ein';* Entleerung; im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 gesorgt werden kann, aber auch
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eine Druckmessung möglich ist, wenn beide Stutzen 3 und 7 entsprechende Druckabnahmeglieder aufnehmen. Andererseits ist entsprechend Fig. 2 eine Entleerung und eine Druckentnahnu gleichermaßen möglich. Diese beliebigen Wahlmöglichkeiten werden begünstigt durch die Ausbildung von gleichen Anschlußverbindungen an den beiden äußeren Stutzen 5 und 7 und wird noch unterstützt durch die räumliche Winkelanordnung der drei Stutzen 5, 6 und 7.
Tsr Schaltkörper 10 des Verschlußventils 9 ist in den Fig. 4 bis 6 näher dargestellt. Der Schaltkörper 10 weist im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel einen haubenartigen, auf ein Scheibenrad 16 aufsitzenden Drehgriff 17 für die Reguliertätigkeit auf. Das Scheibenrad 16 weist an seiner Oberseite am Außenumfang umlaufend eine Ringfläche 18 zur Aufnahme von Einergrößen, insbesondere einer Größe von 0 bis 9 auf, worüber bestimmte Durchflußgrößen, insbesondere die Durchflußmenge an Warmwasser angezeigt werden kann. Diese Ringfläche 18 ist entsprechend Fig. 5 schräg geneigt, so 5aß die abzuleser^an Einergrößen gut von außen ersichtlich sind. Die Schaltscheibe 16 ist auf einer Tragplatte 19 angeordnet. Auf der der Trag-
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yxoirt.B J.7 üuycwaiiu Ltiii oe J. &ugr;« uui ounaxisuiieiue au isi cn ie einzelne spiralförmige Nut 20 mit mehreren Umläufen, hier sechs Umläufen, ausgebildet. In diese Nut greift ein Finger 21 einer Schiebeleiste 22, die in einer radialen Nut der Tragplatte 19 radial verschieblich geführt, jedoch gegen eine Drehung gehalten ist. Die Schieberleiste 2' agt eine mit 23 bezeichnete Schaufläche und zwar an der Ober- wie auch an der Unterseite, wobei die Schaufläche zur Aufnahme von Zehnergrößen dient. Wie aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, weist die Tragplatte, die einen Schieberkanal 24 für die Schieberleiste btjrenzit, an der Oberseite eine Durchsichtsöffnung 25 für die Anzeige» einer Zehnergröße auf, wohingegen über eine Durchsichtöffnung 26 an der Unterseite für eine Anzeige der entsprechenden Zehnergröße von der Unterseite des Schaltkörpers 10 her gesorgt ist= Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchsichtöffnungen 25 und 26 zueinander ausgerichtet.
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Ferner weist radial versetzt zur Durchsichtöffnung 26 die Tragplatte an ihrer Unterseite eine weitere Durchsichtöffnung 27 auf, durch die eine weitere Schaufläche an der Schaltscheibe 16 von unten her gesehen werden kann, die entsprechend der Ringfläche 18 die Einergrößen trägt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Anzeige der Durchflußmenge sowohl von der Oberseite wie auch von der Unterseite her bequem abgelesen werden kann. Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist die Tragplatte 19 Im Grundriß eiförmig ausgebildet, wobei die Eispitze 28 radial über die Schaltscheibe 16 nach außen vorsteht. Die Befestigung des Schaltkörpers 10 auf dem Verschlußventil braucht im einzelnen nicht beschrieben zu werden, kann aber, wie aus Fig. 5 ohne weiteres hervorgeht, über Keilnuten erfolgen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Regulierventil, insbesondere für Wannwasser-Heizungsan-Isgan, alt elriest @±n©n iis wesesitlic&sn axialen Hauptstrßaungskanal begrenzenden Ventilgehäuse, von äes; sin- «testens drei Stutzen an einer Gehäuselängsseite abzweigen, die vorzugsweise sämtlich in derselben Ebene Herren und Anschlußverbindungen aufweisen mi6 von denen _iner ein regulierbares Verschlußventil für den Hauptströmungskanal aufnimmt,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß üer Stutzen (6) zur Aufnahme des Verschlußventils (9) zwischen den beiden weiteren Stutzen (5, 6) angeordnet ist und die Anschlu &bgr; verbindungen (12) der beiden äußeren Stutzen (5, 6) komplementär ausgebildet sind.
    2. Ventil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußverbindungen (12) der beiden äußeren Stutzen (5, 6) ein Gewinde mit gleichem Gewindedurchmesser und gleicher Gewindesteigung aufweisen.
    3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Verschlußventilstutzen (6) unter einem Winkel zwischen 50 und 70°, vorzugsweise 60° zur Hauptachse (8) des Ventilgehäuses (1) angeordnet ist.
    4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
    daß einer der äußeren Stutzen (7) unter einem Winkel von etwa 25° und der andere unter einem Winkel von etwa 115° zur Hauptachse (8) des Ventilgehäuses (1) angeordnet ist.
    T Sl I V JL X nöuil CxfiÖMI UQi ViJi IK31. yQl IBl IVIC9« «
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Verschlußventil (9) einen Schaltkörper (10) mit einer auf einer Tragplatte (19) angeordneten, vorzugsweise kreisförmigen Schaltscheibe (16) aufweist, auf deren Außenumfang auf der Scheibenoberseite eins Ringflache (18) zur Anzeige von Einergrößen vorgesehen ist, wobei die Tragplatte (19) im Bereich der Ringfläche <18) eis»® Durchsichtöffnuag (27) für eine Ein&ram^i-ga von der Schaltkörperunterseite aufweist.
    S, Vesytil naaii «"ü jrruch J,
    dadurch nrekenii?. ei chnet ,
    daß der Sthaltkörper ;i0) ein; Spirr-lnut (20) mit vorzugsweise sechs Umlaufen zur Führung eines Mitnahmefingers (21) einer Schiebelehre (2^) aar Tragplatte (19) aufweist und die Schiebeleiste (22) in einer Führung drehfrei und radial verschieblich gehalten ist und eine Schaufläche für die Aufnahme von Zehnergrößen aufweist.
    /. Ventil nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Spiralnut (20) am drehbaren Teil des Schaltrads, vorzugsweise auf der der Tragplattenoberseite zugewandten Seite der Schaltscheibe (16) ausgebildet und die Schiebeleiste (22) in einer Radialnut der Tragplatte (19) geführt ist.
    8. Ventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Tragplatte (19) eine Durchsichtöffnung (26) zur Anzeige einer Zehnergröße von der Schaltkörperunterseite aufweist.
    9. Ventil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragplatte (19) einen im wesentlichen eiförmi-
    &mdash; &mdash; &mdash; &Lgr;&mdash;__.a__J &Lgr; _--J»- J _.*_ _* Jt J% &Lgr; wm J ___ J &lgr; &mdash; / *■» O \ _&ldquor;JJ _ 1
    yell Ui UlHJJ. JLp CIUJLWtSJLSb, WUJLfOX UAVS EiJL&bgr;fc/-L l#£«3 V *&Oacgr; / JLOUXOX
    über die Schaltscheibe (16) vorsteht und die Führung für die Schiebe- und Zehnergrößenanzelgenlei3te (22) aufweist.
    10. Vsntil r,tach sin-ass der &Agr;&idigr;-&iacgr;·&idiagr;^&khgr;&iacgr;'·^&bgr; 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
    daß auf der Schaltscheibe (16) ein haubenartiger Drehgriff (17) aufsitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030104A1 (de) * 1990-09-22 1992-03-26 Oventrop Sohn Kg F W Strangregulierventil
DE19740157A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Elster Produktion Gmbh Gasdruckregelgerät
DE102010001789A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-11 Düker GmbH & Co. KGaA, 97753 Absperrarmatur

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