DE19740157A1 - Gasdruckregelgerät - Google Patents

Gasdruckregelgerät

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DE19740157A1
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Paul Ladage
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0683Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gasdruckregelgerät mit einem im Druckgießverfahren hergestellten Gehäuse, das mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen aus Gußstahl oder derglei­ chen verbunden ist.
Derartige Geräte haben den Vorteil einer einfachen und dementsprechend kostengünstigen Herstellung. Das Druckguß- Gehäuse besteht vorzugsweise aus Aluminium und bedarf prak­ tisch keiner Nachbearbeitung. Die beiden in das Gehäuse ein­ gesteckten Stutzen sind von einfacher Formgebung und stellen keine wesentlichen fertigungstechnischen Anforderungen. Der Begriff "Gußstahl" ist im vorliegenden Zusammenhang weit auszulegen. Er soll gleichermaßen Grauguß wie Sphäroguß um­ fassen. Ferner kommen auch andere Metalle mit vergleichbaren Festigkeitseigenschaften in Frage, beispielsweise Messing.
Gasdruckregelgeräte werden normalerweise installiert, nachdem die Anschlußleitungen fertig verlegt worden sind. Sehr häufig werden beim Verlegen der Leitungen die Anschluß­ maße der Regelgeräte nicht absolut exakt eingehalten. Man ist daher darauf angewiesen, daß die Geräte Rohrleitungsver­ spannungen aufnehmen, die aus Fluchtungs- und Längenabwei­ chungen resultieren. In soweit läßt die eingangs genannte Konstruktion zu wünschen übrig. Die bereits verlegten Lei­ tungen müssen also nachträglich angepaßt werden, wodurch sich ein zusätzlicher Montageaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasdruck­ regelgerät der eingangsgenannten Art zu schaffen, das sich auch bei fehlerhafter Verlegung der Anschlußleitungen pro­ blemlos montieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Gas­ druckregelgerät erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß- und der Auslaßstutzen als einteiliges Anschluß­ stück ausgebildet sind und daß das Gehäuse mit dem Anschluß­ stück verbunden ist.
Das Anschlußstück kann aufgrund seiner Festigkeitseigen­ schaften ganz erhebliche Rohrleitungsverspannungen aufneh­ men. Dadurch lassen sich auch relativ grobe Montagetoleran­ zen der Anschlußleitungen kompensieren. Dabei ist das An­ schlußstück ebenso problemlos zu fertigen wie die Anschluß­ stutzen des Standes der Technik.
Das Druckguß-Gehäuse wird von etwaigen Rohrleitungsver­ spannungen völlig entlastet. Nach wie vor können also die Vorteile seiner einfachen und maßgenauen Herstellung genutzt werden. Das Gehäuse wird vorzugsweise auf das Anschlußstück aufgeflanscht. Diese Art der Verbindung ist wesentlich ein­ facher als das abgedichtete Einstecken der Anschlußstutzen nach dem Stand der Technik.
Insgesamt schafft die Erfindung also ein extrem einfach zu fertigendes, zu montierendes und zu installierendes Gas­ druckregelgerät, dessen Funktionsfähigkeit und Lebensdauer durch etwaige Rohrleitungsverspannungen nicht beeinträchtigt wird.
Der modulare Aufbau des Gerätes bietet die besonders vorteilhafte Möglichkeit, ein und dasselbe Gehäuse mit un­ terschiedlichen Anschlußstücken zu kombinieren. Letztere können also beidseitig mit Gewinde oder mit Flanschen verse­ hen sein. Ferner sind Ausführungsformen möglich, bei denen auf der einen Seite ein Gewinde und auf der anderen Seite ein Flansch angeordnet ist. Vor allen Dingen können die An­ schlußstücke ohne weiteres auch als Einrohr-Anschlußstücke ausgebildet sein. Die Vorteile dieser Modul-Bauweise für die Herstellung und Lagerhaltung liegen auf der Hand.
Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Ein-Stu­ fen- wie auf Zwei-Stufen-Regler. Auch eignet sie sich für Niederdruckregelgeräte.
Ganz besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfin­ dung auf Mitteldruckregelgeräte. Bei diesen Geräten verlan­ gen die Vorschriften zur Hochtemperaturbeständigkeit, daß im Überhitzungsfalle eine Absperrung des Gasstroms innerhalb des Gerätes möglich ist.
Dementsprechend wird in Weiterbildung der Erfindung vor­ geschlagen, daß bei Verwendung einer thermischen Abschalt­ sicherung (TAS) diese einlaßseitig im Anschlußstück angeord­ net ist. Im Brandfalle wird also der Einlaß des Regelgerätes gesperrt. Damit ist den Anforderungen an die Hochtemperatur­ beständigkeit genüge getan. Das Gehäuse einschließlich sämt­ licher Einbauten bedarf keiner Hochtemperaturbeständigkeit. Dies betrifft nicht nur das Regelventil mit seinen elastome­ ren Membranen und Dichtelementen, sondern, sofern vorhanden, auch das Sicherheitsabsperrventil (SAV), welches den Gas­ durchfluß unterbricht, sobald auslaßseitig ein unzulässiger Unterdruck oder Überdruck-auftritt. Da keine Temperatur­ festigkeit dieser Ventilanordnungen erforderlich ist, erge­ ben sich entsprechende fertigungstechnische Vereinfachungen.
Als alternative Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß bei Verwendung eines Sicherheitsabsperrventils (SAV) dessen Auslösemechanismus im Gehäuse und dessen Ven­ tilsitz einlaßseitig im Anschlußstück angeordnet ist, wobei der Auslösemechanismus mit einem thermischen Auslöseelement gekoppelt ist. Das Ventilelement des SAV übernimmt also die einlaßseitige Absperrung des Regelgerätes auch im Falle einer Überhitzung der Armatur. Dies stellt eine wesentliche konstruktive Vereinfachung dar. Die Hochtemperaturbeständig­ keit beschränkt sich dabei auf den Sitz und das Ventilele­ ment des SAV, also auf den Bereich des Anschlußstücks. Das Gehäuse mit den übrigen Einbauelementen, einschließlich des sowohl druck- als auch temperaturempfindlichen Auslösemecha­ nismus' des SAV, bedürfen keiner Hochtemperaturbeständig­ keit.
Da das Anschlußstück einen einfachen Anbau, vorzugsweise ein Anflanschen des Gehäuses ermöglicht, liegen die Öffnun­ gen der an das Gehäuse anzuschließenden Kanäle (Einlaß und Auslaß) eng benachbart nebeneinander, vorzugsweise in einer Ebene. Dies bietet die vorteilhafte Möglichkeit, eine mit dem Anschlußstück verbindbare Überströmkappe und/oder eine mit dem Anschlußstück verbindbare Verschlußkappe vorzusehen. Hieraus resultiert eine ganz beträchtliche Montageverein­ fachung. Das Anschlußstück kann bereits beim Verlegen der Anschlußleitungen installiert werden. Die beiden Öffnungen werden sodann mit der Verschlußkappe verschlossen, bis spä­ ter die Montage des Regelgerätes erfolgt. Man kann das An­ schlußstück sogar so zu sagen "auf Verdacht" installieren. Sollte später kein Regelgerät angeflanscht werden, so ver­ bindet man die beiden Öffnungen mittels der Überströmkappe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gasdruckregelgerät nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 4 ein Anschlußstück mit einer Überströmkappe; und
Fig. 5 das Anschlußstück nach Fig. 4 mit einer Ver­ schlußkappe.
Fig. 1 zeigt ein zweistufiges Mitteldruck- Gasdruckre­ gelgerät 1 mit einem Gehäuse 2 und einem Anschlußstück 3, welches einen Einlaßstutzen 4 und einen Auslaßstutzen 5 bil­ det. Das Gehäuse 2 besteht aus Aluminium-Druckguß und läßt sich daher sehr maßgenau fertigen, praktisch ohne einer Nachbearbeitung zu bedürfen. Es läßt sich daher sehr kosten­ günstig herstellen. Das Anschlußstück 3 besteht aus Stahlguß und besitzt entsprechende Festigkeitseigenschaften. Es kann daher Rohrleitungsverspannungen, hervorgerufen durch Fluch­ tungs- und Längenabweichungen der Anschlußleitungen, pro­ blemlos kompensieren. Das Anschlußstück 3 stellt ein einfach zu fertigendes Formteil dar. Das Gehäuse 2 ist auf das An­ schlußstück 3 aufgeflanscht.
Insgesamt ergibt sich ein einfach herzustellendes und zu montierendes Gerät, welches auch bei fehlerhafter Verlegung der Anschlußleitungen problemlos installiert werden kann.
Das Regelgerät nach Fig. 1 ist hochtemperaturbeständig und weist hierzu eine thermische Abschaltsicherung (TAS) 6 auf. Letztere ist im Einlaßstutzen 4 des Anschlußstücks 3 angeordnet. Im Brandfalle wird also der Einlaß des Regelge­ rätes gesperrt. Daher entfällt die Notwendigkeit, das Gehäu­ se 2 einschließlich seiner Einbauten hochtemperaturbeständig auszubilden. Zu diesen Einbauten gehören vor allem das ei­ gentliche Regelventil mit seinen Membranen sowie ein Sicher­ heitsabsperrventil (SAV), welches die Armatur bei unzulässi­ gen Druckänderungen im Auslaß verschließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ebenfalls ein SAV vorgesehen, wobei lediglich dessen Ventilkörper 7 und dessen Ventilsitz 8 dargestellt sind. Letzterer ist im An­ schlußstück 3 angeordnet. Der nicht dargestellte Auslöseme­ chanismus des SAV ist nicht nur druckempfindlich, sondern weist außerdem ein thermisches Auslöseelement auf, das auf eine Überhitzung anspricht. Das SAV sorgt also gleichzeitig für die Hochtemperaturbeständigkeit der Armatur.
Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 von der nach Fig. I dadurch, daß die Stutzen 4 und 5 nicht mit Flanschen, sondern mit Gewinde versehen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Anschluß­ stück 3 als Einrohr-Anschluß ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine Überströmkappe 9, die auf das An­ schlußstück 3 aufgeflanscht ist. Die Überströmkappe 9 kann jederzeit durch das Gehäuse 2 ersetzt werden. Bis dahin bil­ det das Anschlußstück 3 lediglich die Halterung für die TAS.
Nach Fig. 5 ist eine Verschlußkappe 10 auf das Anschluß­ stück 3 aufgeflanscht. Auch die Verschlußkappe 10 kann je­ derzeit durch das Gehäuse 2 ersetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So läßt sich die Erfindung ohne weiteres auf einstufige Regler anwenden, und zwar auch unabhängig da­ von, ob es sich um Niederdruckregler oder Mitteldruckregler handelt. Fig. 1 zeit beidseitige Flanschanschlüsse und Fig. 2 beidseitige Gewindeanschlüsse. Eine Kombination eines Flanschanschlusses auf der einen Seite mit einem Gewindean­ schluß auf der anderen Seite ist gleichermaßen möglich. Fer­ ner handelt es sich bei den beschriebenen Ausführungsformen um Flanschverbindungen zwischen dem Gehäuse und dem An­ schlußstück. Andere Verbindungsmöglichkeiten, auch solche unlösbarer Art, sind gleichermaßen möglich. Für das Gehäuse kommen grundsätzlich sämtliche Materialien, ggfs. auch Kunststoffe, in Frage, die im Druckgießverfahren verarbeitet werden können, wobei nur vergleichsweise geringe Anforderun­ gen an die Festigkeitseigenschaften zu stellen sind. Letzte­ re hingegen spielen beim Anschlußstück eine wesentliche Rolle. Eine Beschränkung auf Stahl allerdings ist nicht ge­ geben. Ohne weiteres denkbar ist beispielsweise Messing.

Claims (5)

1. Gasdruckregelgerät mit einem im Druckgießverfahren hergestellten Gehäuse (2), daß mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen (4, 5) aus Gußstahl verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß- und der Auslaßstutzen (4, 5) als eintei­ liges Anschlußstück (3) ausgebildet sind, und daß das Gehäu­ se (2) mit dem Anschlußstück (3) verbunden ist.
2. Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung einer thermischen Abschalt­ sicherung (TAS) (6) diese einlaßseitig im Anschlußstück (3) angeordnet ist.
3. Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung eines Sicherheitsabsperrventils (SAV) dessen Auslösemechanismus im Gehäuse (2) und dessen Ventilsitz (8) einlaßseitig im Anschlußstück (3) angeordnet ist, wobei der Auslösemechanismus mit einem thermischen Aus­ löseelement gekoppelt ist.
4. Gasdruckregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Anschlußstück (3) verbindbare Überströmkappe (9).
5. Gasdruckregelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit dem Anschlußstück (3) verbindbare Verschlußkappe (10).
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