DE2023814C3 - Wegeventil - Google Patents

Wegeventil

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DE2023814C3
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Klaus Ddr 7024 Leipzig Jehmlich
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VEB KOMBINAT MEDIZIN- und LABORTECHNIK LEIPZIG DDR 7035 LEIPZIG
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VEB KOMBINAT MEDIZIN- und LABORTECHNIK LEIPZIG DDR 7035 LEIPZIG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wegeventil zum Steuern von Gas- oder Flüssigkeitsströmen, insbesondere Atemgasströmen in Atemgeräten.
Bekanntlich bestehen Ventile in der Regel aus einem Gehäuse mit Ein- und Ausströmöffnung und einem bzw. mehreren Verschlu^körpern, die mit ihren Dichtflächen einen oder mehrere Ventilsitze im Wechsel verschließen oder freigeben. Während der Verschlußkörper in seiner einfachsten Ausführung eine vom Gasstrom bewegte Membran ist, besteht er in verbesserter Form aus hochwertigem Material und wird mittels weiterer Übertragungselemente mechanisch, pneumatisch oder elektrisch bewegt
Die Ein- und Ausströmöffungen der Ventile dagegen sind gegenüberliegend, parallel oder im Winkel zueinander unveränderbar angeordnet, so daß die verschiedenen Ausführungsformen der bekannten Ventile immer nur einem bestimmten Zweck zugeordnet werden können. Daraus ergeben sich erhebliche Einschränkungen der Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsbreite ist auf den speziellen Fall reduziert. Für Atemgeräte bzw. ihre Anlagen, deren Spezifik den Einsatz von Ventilen unterschiedlicher Funktionen und Einbaubedingungen erfordert, bedeutet das eine Vielzahl verschiedener Ausführungsformen und damit einen relativ hohen technisch-ökonomischen Aufwand.
Weiterhin ist ein Mehrwegeventil bekannt, bei dem T-förmige Rohrelemente in entsprechender Anzahl, mit ihren Durchgangssträngen fluchtend und ihren seitlichen Anschlußstutzen unter beliebigen Winkeln zueinander ausgerichtet, zu einer Einheit verbunden sind. An einer Stirnseite ist diese Einheit mit dem Stellantrieb für eine in der Längsachse verlaufende Ventilstange vereinigt, die einen oder mehrere Ventilteller trägt, der bzw. die je in einem der Rohrelemente zwischen den zwei Ventilsitzen an den Enden des Durchgangsstranges dieses Rohrelements verstellbar ist bzw. sind.
Diese Anordnung zeichnet sich zwar durch ihre Variierbarkeit und durch relativ einfache konstruktive Mittel aus, hat aber den Nachteil, daß die einzelnen T-förmigen Rohrelemente nur in einer Längsachse angeordnet werden können und daß die Einheit bei einer größeren Anzahl von Rohrelementen einen großen Einbauraum benötigt.
Außerdem ist bekannt, Ventile in Batterieanordnung mit verbindenden Zwischengliedern für die Weiterleitung des Mediums auszubilden. Die Zwischenglieder bestehen aus in die Ventilgehäuse einsteckbare Hülsen und sind auf ihrem Umfang mit Dichtringen in Ausnehmungen festgelegt Diese Ausführung gestattet auch nur eine reihenweise Anordnung der Ventile.
Bekannt sich auch Ventile, die sich aus blockförmigen Gehäusen zusammensetzen, die allseitig durchgehende Bohrungen als Gehäuseöffnungen aufweisen. Bei dieser Ausführung wirken sich die unterschiedlichen Größen der Bohrungen und die Quaderform des Gehäuses nachteilig auf den fertigungstechnischen Aufwand aus und schränken die Variierbarkeit des Ventilblockes ein.
Zweck der Erfindung ist es deshalb, die Nachteile der bekannten Ventilanordnungen zu beseitigen und den relativ hohen technischen und ökonomischen Aufwand zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wegeventil vorzugsweise für Beatmungsgeräte bzw. ihre Anlagen zu schaffen, das sich durch technisch einfache, vor allem zuverlässige Konstruktion und durch eine große Variierbarkeit bezüglich Funktion und Einbau auszeichnet
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein oder mehrere zu einem Ventilgehäuse zusammengesetzte gleiche Grundgehäuse eines Baukastensystems im wesentlichen würfelförmig gestaltet und die Öffnungen durch allseitig durchgehende, gleichgroße Bohrungen gebildet sind, daß der Anschluß von benachbarten Grundgehäusen und die Ein- und Ausströmkanäle durch in Öffnungen des Grundgehäuses einsetzbare Buchsen hergestellt sind und daß der jeweilige Ventilsitz an einer dieser Buchsen ausgebildet ist
Die in den Bohrungen eingesetzten Buchsen können Anschlußtüllen, Ausgleichsbuciisen, Verbinder oder Kombinationen von diesen und dgl sein, wobei mindestens durch die Ausgleichsbuchse ein Übertragungselement hindurchgeführt und dieses mit einem Verschlußkörper verbunden wird. Bei einem Totalver- «5 schluß der Bohrungen wird die Buchse als Verschlußdeckel ausgebildet
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die bei Atemgeräten bzw. ihren Anlagen auftretenden Ventilfunktionen und Einbaubedingungen unkompliziert werden. Die Würfelform ermöglicht eine platzsparende und sichere Verbindung von zwei oder mehreren Grundgehäusen. Mit Hilfe dieser Bauelemente kann eine Kombination der Grundgehäuse hergestellt werden, die jederzeit eine Erweiterung der Ventilfunktion aber auch eine Reduzierung auf die Grundfunktion gestattet, so daß sich das Sortiment auf wenige standardisierte Ventilbauteile beschränken kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung M zeigen im Schnitt
F i g, I ein Wegeventil mit 2Zr Funktion,
F i g. 2 ein Wegeventil mit Vr Funktion und F i g. 3 ein Wegeventil mit 2 χ 3/r Funktion.
Nach F i g. 1 ist der Grundblock 1 mit den μ Verschlußdeckeln 2, der Anschlußtülle 3, der Verschlußtülle 4 und der Ausgleichsbuchse 5 losbar verbunden. Das Übertragungselement 6 ist durchgehend in der Ausgleichsbuchse S geführt und mit dem Verschlußkör-
per 7 mittels Justiereinrichtung 8 verbunden. Am aus dem Grundblock f herausragenden Ende des Übertragungselementes 6 ist die Stelleinheit 9 angeordnet. Liegt der Verschlußkörper 7 am Ventilsitz der Ausgleichsbuchse 5 an, so besteht freier Durchgang für den Gasstrom, das Ventil ist geöffnet Liegt der Verschlußkörper 7 am Ventilsitz der Verschlußtülle 4 an, so ist das Ventil geschlossen. Werden die Verschlußdeckel 2 durch Anschlußtülle 3 ersetzt, dann erfolgt eine mehrfache Teilung des Gasstromes.
Nach Fig.2 werden zwei Grundblöcke 1 mittels Verschlußverbinder 10 zusammengehalten. Liegt der Verschlußkörper 7 am Ventilsitz des Verschlußverbinders 10 an, so besteht Durchgang für den Gasstrom von der Anschlußtülle 3a zur Verschlußtülle 4 und umgekehrt. Liegt der Verschlußkörper 7 am Ventilsitz der Verschlußtülle 4 an, so besteht Durchgang für den Gasstrom von der Anschlußtülle 3a zur AnschluBtülle 36. Ein Austausch der Verschlußdeckel 2 gegen Anschlußtüllen 3 gestattet auch hier eine mehrfache Teilung des Gasstromes.
Nach Fig.3 sind zwei Wegeventile nach Fig.?. mittels Verbinder 11 miteinander verbunden. Liegen bei dieser Kombination die Verschlußkörper 7a und Tb an den Ventilsitzen der Verschlußtüllen 4a und 4b an, so besteht Durchgang für den Gasstrom von der Anschlußtülle 3a nach den Anschlußtüllen 3b und 3c Liegt bei unveränderter Lage des Verschlußkörpers 7b der Verschlußkörper 7a am Ventilsitz des Verschlußverbinders 10a an, so besteht Durchgang für den Gasstrom von der Anschlußtülle 3a zur Anschlußtülle 3b und der Verschlußtülle 4a. Wird dagegen der Verschlußkörper 7b gegen den Ventilsitz des Verschlußverbinders 10ft gedrückt, dann besteht ein Durchgang des Gasstromes von der Anschlußtülle 3a zur Verschlußtülle 4b und ein weiterer Durchgang für einen zweiten Gasstrom — je nach Lage des Verschlußkörpers 7a — von der Anschlußtülle 3b zur Verschlußtülle 4a oder Anschlußtülle 3c
Analog lassen sich weitere Grundblöcke anschließen, so daß schließlich jede gewünschte Wegeventilart möglich ist. Auf Grund der vielfältigen Zusammenbaumöglichkeiteif können entsprechend der Einbaubedingungen verschiedene äußere Formen geschaffen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wegeventil zum Steuern von Gas- oder Flüssigkeitsströmen, dessen Ventilgehäuse aus einem oder mehreren gleichen, zusammengesetzten Grundgehäusen eines Baukastensystems besteht und ein oder mehrere Ventilverscblußteile, die einem oder mehreren Ventilsitzen zugeordnet sind, sich gegenüberliegend, parallel oder im Winkel zueinander angeordnete Ein- und Ausströmöffnungen und weitere Öffnungen enthält, an denen wahlweise kombiniert benachbarte Grundgehäuse, von der Ventilstange durchsetzte Platten oder Abschlußdeckel anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgehäuse (1) im wesentlichen würfelförmig gestaltet und die Offnungen durch allseitig durchgehende, gleich große Bohrungen gebildet sind, daß der Anschluß (10, 11) von benachbarten Grundgehäusen (1) und die Ein- und Ausströmkanäle (3, 4) durch in Öffnungen des Grundgehäuses (1) einsetzbare Buchsen iurgestellt sind und daß der jeweilige Ventilsitz an einer dieser Buchsen ausgebildet ist.
DE2023814A 1970-02-27 1970-05-15 Wegeventil Expired DE2023814C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DD14586470 1970-02-27

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Publication Number Publication Date
DE2023814A1 DE2023814A1 (de) 1971-09-23
DE2023814B2 DE2023814B2 (de) 1978-02-23
DE2023814C3 true DE2023814C3 (de) 1978-10-05

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CS173695B1 (de) 1977-03-31
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