DE9004201U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl. - Google Patents
Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl.Info
- Publication number
- DE9004201U1 DE9004201U1 DE9004201U DE9004201U DE9004201U1 DE 9004201 U1 DE9004201 U1 DE 9004201U1 DE 9004201 U DE9004201 U DE 9004201U DE 9004201 U DE9004201 U DE 9004201U DE 9004201 U1 DE9004201 U1 DE 9004201U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- theft
- pawl
- rotary latch
- latch
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
: Gfesthliysieii ft vorf Rdhr:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Häubenschloß od. ogl.
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Kraftfahrzeug-Türschlössern» -Haufcenschlössern od. dyi. besteht ein Problem darin, daß von einem Dieb versucht werden kann, die die -drehfalle in
Sicherup.gsstellung - Schließstellung der Tür - haltende Sperrklinke hochzudrücken. Man kann das mitunter durch das Dichtungsgummi einer Kraftfahrzeugtür hindurch oder unter Durchschlagen des Bleches der Kraftfahrzeug!;;! &v. einer ganz bestimmten st; !e erreic en. Man versucht daher seit längerem, beschere Die1; stahl sicherungen für -xe Sperrklinke bzw, die Drehfalle vorzugebe-'. Aus dem Stand der Technik .1 es dabt; bekannt (DE-U 7 534 154), die
Sperrkli..:^ in Sicherungsstellung und Diebitahlsicherungsstellung zu blockieren, so daß sie nicht von außen her hücr.ycurück;. bzw. aus der Hauptrast in
der Drehfalle herausgedrückt werden kann. Aus der Praxis ist es auch bekannt,
der Drehfalle neben der normalen Sperrklinke eine zweite Sperrklinke - Diebstahlsicherungsklinke - zuzuordnen. Befindet sich die Drehfalle in Schließstellung mit in Hauptrast eingefallener Sperrklinke, so liegt die weitere,
at;· Diebstahlsicherungsklinke zugeordnete Raste der Drehfalle so, daß die
Diebstahlsicherungsklinke hier ebenfalls einrasten kann. Durch aktives Betätigen der Diebstahlsicherungskiinke von einem gesonderten Schließzylinder
her oder auch in einem weiteren Schaltschritt vom normalen Schließzylinder
her kann die Diebstahlsicherungsklinke eingerastet werden. Die Diebstahlsicherungsklinke kann dabei so angeordnet werden, daß sie von außen her nun
wirklich nicht mehr erreicht werden kann.
Für die Mehrstellenverrriegelung moderner Zentral Verriegelungsanlagen bei
Kraftfahrzeugen ist es wesentlich, daß man auch bei einer offenstehenden Kraftfahrzeugtür oder, insbesondere, einem offenstehenden Kofferraumdeckel
zentral verriegeln kann, ohne daß irgendwelche Blockierungen auftreten. Das wird auch regelmäßig realisiert. Ein Problem bereitet aber eine Mehrstellenverriegelung bei der zuvor erläuterten zusätzlichen Diebstahlsicherung.
• Gesthliyäen j& voriJRotir'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Türschloß,
-Haubenschloß od. dgl. der in Rede stehenden Art anzugeben, das, insbesondere als Haubenschloß, für eine Mehrstellenverriegelung mit Zentralverriegel)jnyser<lagen auch hinsichtlich der "/icostahlsiclierungsklinke geeignet
ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschluß od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Wesentlich für die Lehre der Erfindung ist es, daß die Diebstahlsicherungsklinke mit einer übertotpunktfeder verbunden ist. Diese wirkt auf die Diebstahlsicherungsklinke so, daß bei in Öffnungsstellung befindlicher Drehfalle, jedoch Betätigung des Schließzylinders zur Erreichung der Diebstahlsicherungsstellung lediglich die übertotpunktfeder vorgespannt wird, die
Diebstahlsicherungsklinke aber noch nicht einfällt. Beim Schließen der Kraftfahrzeugtür bzw. der Haube kann dann die Diebstahlsicherungsklinke unter Wirkung der übertotpunktfeder in die dann erreichte Diebstahlsicherungsraste einfallen. Im Ergebnis kann man ^ann auch eine solche Diebstahlsicherung bei Mehrstellenverriegelung im Rahmen einer Zentralverriegelungsanlage einsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung nochmals erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Ansicht, schematisch, ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl., hier in Form eines Kofferdeckelschlosses, und
Fig. 2 stark vereinfacht eine Prinzipdarstellung der mechanischen Konstruktion des zuvor erläuterten Deckelschlosses.
A. vnn-Rnh;
Od'- in <\nr pin/ifjon F" i rjur Marges te 1 1 te Deckel r;chloß weist zunächst einen
Schloßträger 1 auf, der üblicherweise als Metallplatte ausgeführt ist. An
dem Schloßträger 1 ist die gesamte Schließmechanik angebracht, zumeist über
Drehachsen gelagert. Am Schloßträger 1 auf einer Schwenkachse 2 gelagert
ist zunächst eine Drehfalle 3, die als Gabelfalle ausgeführt ist und einen C-" cinCm zugeordneten Teil des Kraftfahrzeuges -, beispielsweise einem Rahmen,
angeordneten Schließkloben 4, hier in Form eines schallgedämpften Schließkeils,
umfaßt. Fig. \ zeigt die Schließstellung der Drehfalle 3, in der
diese durch eine in einer Hauptrast 5 an der Drehfalle 3 eingefallene Sperrklinke
6 gesichert ist. An der Drehfalle 3 ist überdies eine Vorrast 7 vorgesehen, wie das an sich bekannt ist. Die Sperrklinke 6 kann durch einen
Auslösehebel 8 ausgelöst werden, der seinerseits von einem gemeinsamen Kupplunjselement
9 betätigt wird, das seinerseits wiederum mit einem Schließzylinder 10 des Deckelschlosses verbunden ist.
Zum Zwecke einer zusätzlichen Diebstahlsicherung ist der Drehfalle 3 an einer
von außen unzugänglichen Stelle eine zweite Sperrklinke - Diebstahlsicherungsklinke
11 - zugeordnet, die bei in Hauptrast 5 eingefallener Sperrklinke 6 und eingeschalteter Diebstahlsicherung in eine weitere Raste - Diebstahlsicherungsraste
12 - an der Drehfalle 3 einfällt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Diebstahlsicherung eingeschaltet und die Diebstahlsicherungsklinke 11 ist in die Diebstahlsicherungsraste 12 an der Drehfalle
eingefallen, was in Fig. 1 nur angedeutet ist, jedoch in Fig. 2 deutlicher erkennbar ist.
im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen,
daß die Sperrklinke 6 und die Diebstahisicnerungsklinke 11 beide von
pi'" und demselben Schiießzylinder 10 her betätigbar sind. Dieser kann, wie
in Fig. 2 gezeigt ist, dazu drei unterschiedliche Stellungen einnehmen, nämlich eine Entsicherungsstellung E, eine Sicherungsstellung S und eine Diebstahlsicherungsstellung
DS.
von.Rohr'
Wesentlich für die Lehre dpr Erfindung ist nun, daß an dor Diebstahlsicherungsklinke
11 eine Übertotpunktfeder 13 angreift, durch die die Diebstahl-Sicherungsklinke
11 entweder in Richtung auf ihre Entsicherungsstellung oder
in Richtung auf ihre Diebstahlsicherungssteliung vorgespannt ist, daß zwis'hen
dem Schließzylinder 10 und der Diebstahlsicherungsklinke 11 eine jedenfalls
in die Diebstahlsicherungsstellung ein bestimmtes Spiel erlaubende Verbindung, insbesondere eine Langlochverbindung 14, vorliegt, daß an
der Drehfalle 3 vor der Diebstahlsicherungsraste 12 eine Laufbahn 15 für die Diebstahlsicherungsklinke 11 vorgesehen ist und daß die Diebstahlsicherungsklinke
11 bei noch nicht in Schließstellung befindlicher Drehfalle 3,
aber in Diebstahlsicherungsstellung geschalteter Diebstahlsicherungsklinke 11 unter der Vorspannung der Übertotpunktfeder 13 an der Laufbahn 15 anliegt
und bei Erreichen der Schließstellung der Drehfalle 3 unter Wirkung
der übertotpunktfeder 13 in die Diebstahlsicherungsraste 12 einfällt. Fig.
zeigt die komplette Schließstellung und Sicherungsstellung mit Diebstahlsicherungsstellung,
also mit eingefallener Diebstahlsicherungsklinke 11, Fig. 2 zeigt dies in durchgezogenen Linien, in gestrichelten Linien ist die
Lage der Diebstahlsicherungsklinke 11 in nicht diebstahlgesicherter Stellung eingezeichnet. Eine Langlochverbindung 14 hat als ein bestimmtes Spiel erlaubende
Verbindung gegenüber beispielsweise einem Biegestab den Vorteil eines genau definierten toten Ganges. Sie erlaubt, daß sich der Schließzylinder
10 bis in die Diebstahlsicherungsstellung DS bewegt, ohne daß auf dem
letzten Stück dieses Weges die Diebstahlsichungsklinke 11 zwingend mitgenommen
werden muß. Lediglich die Übertotpunktfeder 13 wird in die Diebstahl-Sicherungsstellung
hinübergeschaltet, so daß sie die Diebstahlsicherungsklinke 11 in Richtung auf ihre Diebstahlsicherungsstellung vorspannt. Die
Diebstahlsicherungsstellung 11 schnappt dann in die Diebstahlsicherungsraste
12 unter Wirkung der Übertotpunktfeder 13 ein, wenn die Drehfalle 3
letztlich ihre Schließstellung und damit die Diebstahlsicherungsstellung
erreicht.
QssfhLysen jl von
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß die Diebstahlsicherungsklinke
11 als um eine Lagerachse 16 schwenkbarer Doppelhebel ausgeführt ist, dessen einer Hebelarm in die Diebstahlsicherungsraste 12 eingreift
und an dessen anderem Hebelarm die Übertotpunktfeder 13 und gegebej
nenfalls der Schließzylinder 10 angreift.
'$ Im Unterschied zu normalen Sperrklinken 6 ist für die Diebstahlsicherungs-
% klinke 11 von Bedeutung, daß sie vom Schließzylinder 10 her positiv in ihre
ä nicht diebstahlgesicherte Stellung gezogen wird und dort bei normaler Siche-I
rungsfunktion des Kraftfahrzeug-Türschlosses unter Wirkung der Übertotpunkti
feder 13 auch verharrt. Nur bei positiver Einschaltung der Diebstahlsicherung wird die Diebstahlsicherungsklinke 11 in Diebstahlsicherungsrichtung vorgespannt.
f Die Kombination von Übertotpunktfeder 13 und Langlochverbindung 14 hat wei-
i ter den großen Vorteil, daß der Schlüssel im Schließzylinder 10 aus der
Sicherungsstellung in die Diebstahlsicherungsstellung gedreht werden kann,
ohne auf dem ganzen Weg gegen die Federkraft einer Feder arbeiten zu müssen. I Auf dem überwiegenden Teil dieses Weges nämlich kann der Schließzylinder 10
im Leerlauf drshen, lediglich die Übertotpunktfeder 13 muß über ihren Totpunkt
hinweg bewegt werden. Am Schlüssel tritt also ein geringer Widerstand &ggr; am Anfang der Drehbewegung in die Diebstahlsicherungsstellung auf, danach
§ wirkt nur noch die Rückstellkraft einer gegebenenfalls vorhandenen und auch
im dargestellten Ausführungsbeispiel verwirklichten Rückstellfeder 17.
Claims (3)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. mit einer Drehfalle (3),
einer in die Drehfalle (3) in einer Hauptrast (5) und gegebenenfalls auch
in einer Vorrast (7) pinfallenden Sperrklinke (6), wobei der Drehfalle (3)
an von außen unzugänglicher Stelle eine zweite Sperrklinke - Diebstahlsichsrungsklinke
(11) - zugeordnet ist, die bei in Hauptrast (5) eingefallener Sperrklinke (6) und eingeschalteter Diebstahlsicherung in eine
weitere Raste - Diebstahlsicherungsraste (12) - an der Drehfalle (3) einfällt
und wobei die Sperrklinke (6) und die Diebstahlsicherungsklinke (11),
vorzugsweise, beide von ein und demselben Schließzylinder (10) her betätigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Diebstahlsicherungsklinke (11) eine Ubertotpunktfeder (13) angreift, durch die die Diebstahlsicherungsklinke
(11) entweder in Richtung auf ihre Entsicherungsstellung oder in Richtung auf ihre Diebstahlsicherungsstellung vorgespannt ist, daß zwischen
dem Schiießzylinder (10) und der Diebstahlsicherungsklinke (11) eine jedenfalls
in die Diebstahlsicherungsstellung ein bestimmtes Spiel erlaubende
Verbindung, insbesondere eine Langlochverbindung (14), vorliegt, daß an der
Drehfalle (3) vor der Diebstahlsicherungsraste (12) eine Laufbahn (15) für
die Diebstahlsicherungsklinke (11) vorgesehen ist und daß die Diebstahlsicherungsklinke
(11) bei noch nicht in Schließstellung befindliche· Drehfalle (3), aber in Diebstahlsicherungsstellung geschalteter Diebstahlsicherungsklinke
(11) unter der Vorspannung der Ubertotpunktfeder (13) an der Laufbahn (15) anliegt und bei Erreichen der Schließstellung der Drehfalle
(3) unter Wirkung der ubertotpunktfeder (13) in die i-ifeustahlsicherungsraste
(12) einfällt.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diebstahisicherungsklinke (11) als um eine Lagerachse (16) schwenkbarer Doppelhebel ausgeführt ist, dessen einer Hebelarm
in die Diebstahlsicherungsraste (12) eingreift und an dessen anderem Hebelarm
die Ubertotpunktfeder (13) und gegebenenfalls der Schließzylinder (10)
angreift.
vor]
3. Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (10) drei Schließstellungen - entsichert, gesichert und diebstahlgesichert - aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004201U DE9004201U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl. |
DE9103472U DE9103472U1 (de) | 1990-04-11 | 1991-03-21 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004201U DE9004201U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9004201U1 true DE9004201U1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6852831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9004201U Expired - Lifetime DE9004201U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004201U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808374A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs |
-
1990
- 1990-04-11 DE DE9004201U patent/DE9004201U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808374A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs |
DE19808374B4 (de) * | 1998-02-27 | 2006-03-30 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10135323B4 (de) | Fahrzeug-Haubenvorrichtung | |
DE19511651C5 (de) | Sicherung für eine Fahrzeugtür gegen ungewolltes Öffnen beim Auftreten stoßbedingter seitlicher Massenträgheitskräfte | |
DE3908183C5 (de) | Kraftfahrzeug-Türverschluß | |
DE8915994U1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem Zentralverriegelungsantrieb | |
DE2403238A1 (de) | Tuerschloss | |
DE8816779U1 (de) | Kraftfahrzeug-Türverschlußvorrichtung | |
DE19614436C1 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkradschloß | |
DE9103472U1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl. | |
DE202007016091U1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE4339654C3 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE9004201U1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl. | |
DE2153707A1 (de) | Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren | |
DE29608002U1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß mit Türschloß und Betätigungseinrichtung | |
DE8714311U1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloß | |
DE3120222C2 (de) | Schließvorrichtung für Kraftfahrzeugtürverschlüsse | |
DE10036398A1 (de) | Vorrichtung zur Arretierung eines Schließzylindergehäuses | |
DE4311911A1 (de) | Verschließsystem | |
DE2255750A1 (de) | Fallenschloss, insbesondere fuer klapptueren, klappen oder dergl | |
DE1198236B (de) | Bedienungseinrichtung fuer hydraulisch wirkende Schwenk- und Schliessvorrichtung von schwenkbaren Klappen od. dgl. an Kraftfahrzeugen | |
EP0677633A1 (de) | Schlosssicherungsvorrichtung für Türen, Fenster und dergleichen | |
DE8916180U1 (de) | Kraftfahrzeug-Türverschluß | |
DE9013983U1 (de) | Kraftfahrzeug-Haubenschloß | |
DE1092345B (de) | Innendruecker fuer Einstiegtueren von Schienenfahrzeugen, insbesondere fuer Personenbefoerderung | |
DE102016207937A1 (de) | Schloss | |
DE19822699B4 (de) | Kraftfahrzeug-Heckklappe mit einem Schließzylinder |