DE2403238A1 - Tuerschloss - Google Patents

Tuerschloss

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DE2403238A1
DE2403238A1 DE2403238A DE2403238A DE2403238A1 DE 2403238 A1 DE2403238 A1 DE 2403238A1 DE 2403238 A DE2403238 A DE 2403238A DE 2403238 A DE2403238 A DE 2403238A DE 2403238 A1 DE2403238 A1 DE 2403238A1
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    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
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    • Y10T292/1047Closure

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
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Description

PATENTAN WALTE
dr. τίνα. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. IIAITCK · mi>jü.-phys. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT ....
HAMBURG-MÜNCHEN 4 H U O Z O ö
ZTTSTEIiIiTTNGSANSCHRIFT; HAMBURG 30 -NEPERWAIL«
TEL·. 36 74 SS UND 3Θ 4115
AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHAEflR- negbdapatent hambtjhg
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. »3
1, Asahi-Machi 2-chome, tei.. sssosse
Kariya city. Aichi pref.. Japan ΙΒΙΕβΒ, negedapatbnt München
Hamburg, den 23. Januar
Türschloß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Türschlösser und insbesondere auf ein Türschloß für ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Verhinderung der Betätigung einer im Inneren angeordneten Türöffnungsvorrichtung, insbesondere durch ein Kind, wenn die Tür geschlossen ist. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Türschloß zu schaffen, das zur Verhinderung oder zumindest Minimierung der Möglichkeiten von Unfällen, in die ein Kind oder Kinder in dem Fahrzeug verwickelt werden können, dient, wobei das Türschloß eine Kinder-sichere Einrichtung umfaßt, die auf die Schließbewegung einer Fahrzeugtür ansprechbar ist, so daß dadurch die Betätigung der inneren Türöffnungseinrichtungen begrenzt oder verhindert wird, solang die Tür geschlossen ist, wobei diese geschlossene Stellung nachfolgend als "Kinder-sicherer Zustand, Kinder-sichere Charakteristik oder Stellung" bezeichnet wird. In dieser Weise kann die Tür auch dann nicht geöffnet werden, wenn die Kinder Unfug treiben und versuchen, die innere öffnungseinrichtung zu be-
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tätigen, und folglich werden Unfälle mit Kindern, die aus dem fahrenden Fahrzeug fallen, oder aus dem stehenden Fahrzeug laufen und dabei möglicherweise von einem Fahrzeug verletzt werden, verhindert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Türschloß zu schaffen, bei dem die Tür durch Betätigung der äußeren Türöffnungseiirichtung geöffnet werden kann, wenn das Türschloß in seinem Kinder-sicheren Zustand ist, so daß Kinder, denen innerhalb des Fahrzeuges ein Unfall zugestoßen ist, durch Personen außerhalb des Fahrzeuges aus dem Fahrzeug befreit werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Türschloß zu schaffen, das die Kinder-sichere Charakteristik mit einer aufhebenden Betätigung aufweist und bei dem eine schlüssellose Verriegelungsbetätigung des Türschlosses ermöglicht wird.
Die vorgenannten Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß ein Schloßmechanismus geschaffen wird, der ein Schließteil aufweist, das in der vollverriegelnden Stellung mit zwei Sperrklinken in Eingriff kommt, eine Verriegelungseinrichtung, die durch die Bewegung der
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zweiten Sperrklinke aufgrund der Schließbewegung der Tür in eine dritte oder Zwischenlage zwischen verriegelte und unverriegelte Lage versetzt wird, und eine Kinder-sichere Einrichtung, die durch die Bewegung der zweiten Sperrklinke in eine Lage versetzt wird, in der der Betrieb der inneren Türöffnungseinrichtung verhindert oder begrenzt wird und der Kinder-sichere Zustand erhalten wird. Das Schließteil kommt in der voljgeschlossenen Lage mit beiden Sperrklinken in Eingriff, so daß die Kraft an den Angriffspunkten zwischen dem Schließteil und den Sperrklinken so erhöht wird, im wesentlichen auf das Doppelte, daß auch das überstehen großer Belastungen aufgrund abnormaler Kräfte, die die Tür zu öffnen suchen, wie etwa bei Zusammenstößen, kennzeichnend für die Eingriffseinrichtung ist.
Verschiedene andere Ziele, Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden voller zu würdigen sein, wenn dieselbe aufgrund der folgenden eingehenden Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden wird. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Teile in mehreen Ansichten bezeichnen, ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Türschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung, die dessen zusammenarbeitende und miteinander in Eingriff kommende Teile bei geöffneter Tür zeigt, wobei die Abdeckplatte fortgelassen ist; — 4 409832/0334
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 1 bei geschlossener Tür;
Fig. 3 eine Hinteransicht einer Betätigungsvorrichtung des Türschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Betätigungsvorrichtung in ihrer unverriegelten Stellung bei geöffneter Tür gezeigt ist;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines inneren Öffnungshebels;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4, die einen äußeren Öffnungshebel zeigt;
Fig. 6 ein Schnittbild der Betätigungseinrichtung entlang der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Türschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung in der unverriegelten Stellung des Türschlosses bei offener oder nicht voll geschlossener Tür;
Fig. 8 und 9 Teilansichten der Betätigungseinricht, die Einrichtungen zur Verhinderung oder Begrenzung der Betätigung des inneren Hebels zeigen;
Fig. 1o eine Ansicht ähnlich der der Fig. 3, die jedoch die Betätigungseinrichtung in deren nicht betätigbarent
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und Kinder-sicherem Zustand zeigt;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 3, die jedoch die Betätigungseinrichtung in deren verriegelter Stellung zeigt; und
Fig. 12, 13 und 14 Ansichten anderer Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, die die Einrichtung zur Verhinderung oder Begrenzung der Betätigung des inneren Hebels aufweisen.
und Es wird jetzt auf die Zeichnungen,/insbesondere auf die Fig. 1 bis 11 derselben Bezug genommen, in denen ein Anschlagglied (striker), der in herkömmlicher Weise U-förmig ausgelegt und an beiden Enden oder Beinteilen an einem Türholm eines Fahrzeuges befestigt ist. Ein Kopfabschnitt des Anschlages 11, das parallel zu dem Türholm angeordnet ist, arbeitet mit einem allgemein mit der Bezugsziffer 1o bezeichneten Türschloß in der Weise zusammen, daß diese Teile im Eingriff bleiben, selbst wenn die Fahrzeugzelle Stoßen oder Schlagen in Längsrichtung ausgesetzt wird. Ein Türschloßkörper 12, der aus Kunstharz bestehen kann, weist mehrere Ausnehmungen 12a, 1-2b und 12c auf, wobei ein Gabei-förmiges Schließteil 14 in der Ausnehmung 12a angeordnet ist, das drehbar um eine Achse 13 gelagert ist, während eine erste Sperrklinke 16 in der Ausnehmung 12b angeordnet und drehbar um eine Achse 15 gelagert ist, und
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eine zweite Sperrklinke 18 dehbar in der Ausnehmung 12a um eine Achse 17 gelagert ist.
Das Schließteil 14 weist eine Anschlag-aufnehmende Ausnehmung 14a, die zur im Eingriff befindlichen Aufnahme eines Teiles 11a des Anschlages 11 ausgelegt ist, erste und zweite Sperrzähne 14bund 14c, die für den Eingriff einer Sperrklinkeneingriffsflache 16a in einer Sicherheitsschließstellung bzw. einer voll geschlossenen Stellung ausgelegt sind, und einen dritten Sperrzahn 14d, der für den Eingriff einer Sperrklinkeneingriffsflache 18a der Sperrklinke 18 in der voll verriegelten Stellung ausgelegt ist, aufweist, wobei die zweiten und dritten Sperrzähne 14 c und 14d im wesentlichen symmetrisch zu der Achse 13 aufeinander diametral gegenüberliegende!Seiten derselben angeordnet sind. Das Schließteil 14 ist einstückig mit der Achse 13 verbunden, so daß beide Teile zur Drehung als gemeinsame Einheit ausgelegt sind, wobei die Achsen-Verriegelungsteilvonichtung normalerweise durch eine nicht gezeigte Feder, die zwischen der Achse 13 und dem Schloßkörper 12 angeordnet ist, in gemäß Fig. 1 (fern Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung vorgespannt ist.
In gleicher Weise ist eine Feder 19 zwischen dem Annabschnitt 16b der ersten Sperrklinke 16 und dem Körper 12 angeordnet, um normalerweise die erste Sperrklinke 16 in Richtung des Uhrzeigers gemäß Fig. 1 vorzuspannen, während
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eine weitere Feder 2o in gleicher Weise zwischen einem Armabschnitt 18b der zweiten Sperrklinke 18 und dem Körper 12 angeordnet ist, um diese im Uhrzeigersinn nach Fig. 1 vorzuspannen. Ein Stift 21 ist an seinem einen Ende starr an der ersten Sperrklinke 16 befestigt und erstreckt sich oder steht hervor in Richtung auf die innere Seite des Körpers 12, um in einem länglichen Schlitz 12b des Körpers 12 aufgenommen zu werden, und ein weiterer Stift 22 ist in gleüier Weise auf einem Armabschnitt 18c der zweiten Sperrklinke 18 befestigt, um sich in Richtung auf die andere Seite des Körpers 12 zu erstrecken und vorzustehen, und zwar durch einen länglichen Schlitz 12e, der in dem Körper 12 vorgesehen ist. Die zweite Sperrklinke hat außerdem einen sich nach rechts erstreckenden Arm 18d, der so ausgelegt ist, daß er mit einem Arm 45a eines ersten Verriegelungshebels 45 in Eingriff kommen kann, wodurch der Arm 45a des Verriegelungshebels"45 gemäß Fig. 1 nach oben verschoben werden kann, wenn sich die zweite Sperrklinke 18 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, wie im folgenden weiter erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 ist eine Grundplatte 25 an der anderen oder hinteren Seite des Körpers 12 befestigt und weist ein ersten Grundplattenelement 25a und ein zweites Grundplattenelement 25b auf, welches sich senkrecht erstreckt, wie auch Fig. 6 zei$. Ein /wesentlichen L-förmiger öffnungs-Hübhebel 26 ist drehbar auf dem anderen Ende der Achse 15,
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die sich durch den Körper 12 erstreckt, gelagert, wobei ein rechter Arm 26a des Hubhebels 26 mit dem anderen Ende des Stiftes 21 verbunden ist, und ein abgewinkelter Abschnitt 26b des Arms 26a sich senkrecht hierzu erstreckt. Ein weiterer Armabschnitt 26c des Hubhebels 26, der zusammen mit dem Armabschnitt 26a die L-förmige Anordnung des Hubhebels 26 bildet, weist eine Oberfläche auf, die sich parallel zu der des Armes 26a erstreckt, wobei sich ein abgewinkelter Abschnitt 26d des Armes 26c horizontal erstreckt. Die beiden abgewinkelten Abschnitte ?,6b und 26d sind so ausgelegt und angeordnet, daß sie jeweils wahlweise mit ersten und zweiten Angriffsflächen 28a und 28b eines Öffnungsgliedes 28 in Eingriff kommen können, wie im folgenden weiter ausgeführt wird.
Über die Achse 17 ist an dem ersten Grundplattenelernent 25a ein innerer Öffnungshebel 3O mit Armabschnitten 30a und 3Od drehbar gelagert, wobei der Armabschnitt 30a längliche Öffnungen 30b und 30c aufweist, wie Fig. h zeigt. Ein äußerer Öffnungshebel 31 ist, wie die Fig. 3 und 6 zeigen, auf dem inneren Öffnungshebel angeordnet, und ebenfalls drehbar auf der Achse 17 gelagert, wobei der äußere Öffnungshebel 31 i-n ähnlicher Weise mit einer länglichen Öffnung 31a und einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 31t> versehen ist, in der, wie Fig. 6 zeigt, ein Stift 33 befestigt ist. In dieser Weise sind diese Hebel JO und 3I koaxial mit der zweiten Sperrklinke 18 angeordnet.
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Die länglichen Öffnungen 30b und 31a überlagern sich im zusammengebauten Zustand vollständig. Der Stift 22 ist dementsprechend zur gleitenden Aufnahme in den Öffnungen 30b und 31a ausgelegt, und der Stift 33, der in der Öffnung 31b des äußeren Öffnungshebels 31 und dem oberen Ende der Öffnung 30c des Hebels 30 befestigt ist, weist, wie Fig. 6 verdeutlicht, ein geflanschtes Ende zur drehbaren Aufnahme und Sicherung des Öffnungsgliedes 28 sowie einer äußeren Öffnungsstange 3^·» .die vermittels eines nicht gezeigten äußeren Öffnungsgriffes betätigbar ist, auf. Der Arm 3Od des inneren Öffnungshebels 30 erstreckt sich durch eine längliche Öffnung 25c in dem zweiten Grundplattenelement 25b, wie Fig. zeigt, wobei die Drehung des Armes 30d um die Achse durch die Länge der Öffnung 25c begrenzt wird.
¥ie die Fig. 3 und 7 ebenfalls zeigen, sind eine sich in Längsrichtung erstreckende Schließplatte und eine sich in Querrichtung erstreckende Schließanschlagplatte 36 drehbar vermittels eines Stiftes 37 an dem ersten Grundplattenelement 25a gelagert, wobei das obere Kopfteil 35a der Schließplatte 35 so abgewinkelt ist, daß es gleitend verschiebbar und gesichert in einer länglichen Öffnung 28c des Öffnungsgliedes 28 aufgenommen werden kann. Eine Feder 38 ist zwischen dem unteren Ende dor Schließplatte 35 und dem ersten Grundplattenelement 25a angeordnet und dient dazu, die Schließplatte 35 i*1 Richtung auf eine. Lage, vorzuspannen, in der die
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Drehbewegung der Schließplatte 35 durch einen an dem ersten Grundplattenelement 25a befestigten Anschlag 25d begrenzt wird.
Die obere Kante der Schließanschlagplatte 36 weist zwei bewegungsübertragende Abschnitte oder Glieder 36a und 36b auf, die aus horizontal abgekanteten Lappen bestehen und dazu dienen, die Schließplatte zwischen sich zu behalten. Der linke Arm 36c der Schließanschlagplatte 36 trägt einen Stift 39, der wahlweise mit einem von drei gewölbten Abschnitten hOa, kOh, 40c einer Feder kO in Eingriff gebracht wird, wodurch die Lage der Schließanschlagplatte 36 bestimmt werden kann, wobei das andere Ende der Feder 40 mit einem Stift 41 im Eingriff steht, der auf dem ersten Grundplattenelement 25a befestigt ist. Das untere Ende einer Verriegelungsstange 42 ist drehbar durch einen njdit bezeichneten Stift mit dem Arm 3^c verbunden,und das untere Ende einer Schlüsselst'ange 43 ist drehbar mit dem rechten Arm 3^d der Schließanschlagplatte 36 verbunden, wobei die Schluss eis tange 43 durch einen nicht gezeigten Schließzylinder betätigbar ist.
Gemäß Fig. 7 sind erste und zweite Verriegelungshebel 45 und 46 drehbar vermittels eines Stiftes 44 and dem zweiten Grundplattenelement 25b gelagert, wobei der erste Verriegelungshebel 45, wie Fig. 6 zeigt, so an der Seite des zweiten Grundplattenelements 25b angeordnet ist, daß der Kopf 45a des ersten Verriegelungs-
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hebeis 45 sich durch den Schloßkörper 12 erstreckt, um sich über die zweite Sperrklinke zu erstrecken und mit dem Arm I8d der zweiten Sperrklinke 18 gemäß Fig. 1 und 6 in Eingriff zu kommen. Zwischen den Hebeln 45 und 46 ist eine Feder 47 angeordnet, um den zweiten Verriegelungshebel 46 im Uhrzeigersinn vorzuspannen. Aufgrund dieser Vorspannkräfte wird ein Angriff sabsdinitt 46a des zweiten Verriegelungshebels 46 zwangsweise zum Eingriff mit der oberen Oberfläche des rechten Armes 45b des ersten Verriegelungshebels 45 in Eingriff gebracht, so daß bei jeder Drehung des zweiten Verriegelungshebels 46 um den Stift 44 im Uhrzeigersinn der erste Verriegelungshebel 45 sich zwangsweise in der gleichen Richtung drehen muß.
Wenn der erste Verriegelungshebel 45 im Uhrzeigersinn um den Stift 44 gedreht wird, liefert die Fader 47 die Vorspannkraft, durch welche der zweite Verriegelungshebel 46 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird; sollte der zweite Verriegelungshebel 46 in diesem Fall jedoch zur Beibehaltung seiner Lage gezwungen sein, ändert nur der erste Verriegelungshebel 45 seine Lage, während die Feder 47 gebogen wird. Die Verriegelungsstange 42 und eine Schließstange 48 sind drehbar an dem Hebel 46 vermittels eines Stiftes 49 gelagert, wobei die Schließstange 48 mechanisch mit einem nicht gezeigten Verrie» gelungsknopf verbunden ist. In Fig. 6 werden außerdem eine Druckscheibe 50 und eine Feder 51 veröffentlicht, die zur Vermeidung des Auftretens von Klappern zwischen
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dem Stift 49 und dem zweiten Verriegelungshebel 46, der Schließstange 48 und der Verriegelungsstange 42 vorgesehen sind.
Der zweite Verriegelungshebel 46 weist außerdem einen Angriffsabschnitt 46b auf, der sich unterhalb des Stiftes 44 erstreckt und neben der länglichen Öffnung 25c, in der der Arm 3Od des inneren Öffnungshebels 30 verlagerbar ist, wenn die Tür sich in der offenen Stellung gemäß Fig. 1J befindet, angeordnet ist. Bei Drehung des zweiten Verriegelungshebels 46 im Uhrzeigersinn wird der Angriffsabschnitt 46b über die Öffnung 25c verschoben, um dadurch die vertikale Verlagerung des Armes 3Od zu begrenzen, wie auch aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht. Ein L-förmiger Hebel 53 ist vermittels eines Stiftes 52 ebenfalls drehbar auf der rechten Seite des zweiten Grundplattenelementes gemäß Figur 6 vorgesehen, wobei der Hebel 53 zwei Arne 53& und 531» aufweist. Der Arm 53& erstreckt sich unter dem Arm 3Od des inneren Öffnungshebels 30, so daß er damit in Eingriff kommen kann, während der andere Arm 53^ einer kreisförmigen Öffnung 53c versehen ist, über welcher ein nicht gezeigter innerer Öffnungsgriff mit dem Arm 53t> verbunden ist (Fig. 7)·
Im Betrieb wird beim Schließen der Tür aus dem in den Fig. 1, 3 und 7 gezeigten offenen Zustand der mit der Tür verbundene Schloßkörper 12 in Richtung auf den
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11 zubewegt. Dabei kommt der die Ausnehmung i4a aufweisende untere Abschnitt des Schließteiles 14 mit dem Anschlag 11 in Berührung, wodurch das Schließteil 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird und eine solche Bewegung dazu führt, daß die Ausnehmung i4a und der Anschlag 11 miteinander in Eingriff gelangen. Gleichzeitig bewirkt der erste Zahn. i4b des Schließteiles 14 eine Drehung der ersten Sperrklinke entgegen dem Uhrzeigersinn, wonach der erste Zahn i4b mit dem Angriffsabschnitt i6a der ersten Sperrklinke 16 in Eingriff kommt, und so die Sicherheitsverriegelungsstellung des Türschlosses herstellt.
Als Folge einer weiteren Drehung des Schließteiles 14 kommt dessen zweiter Zahn i4c mit dem Angriffsabschnitt i6a der Sperrklinke 16 und der dritte Zahn i4d mit dem Angriffsabschnitt 18a der zweiten Sperrklinke 18 in Eingriff. Dadurch wird die in Fig. 2 gezeigte voll geschlossene Stellung des Türschlosses erreicht. Während dieses Vorganges wird die zweite Sperrklinke 18 um die Achse 17 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung gedreht und anschließend in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht. Als Folge einer solchen Bewegung wird der Kopf 45a des ersten Verriegeirlungshebels 45 mit dem Arm I8d der zweiten Sperrklinke 18 zur Anlage gebracht und nach oben abgelenkt, wodurch der erste Verriegelungshebel 45 um den Stift 44 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 gedreht wird, wobei der zweite Verriegelungs-
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hebel h6 vermittels der Vorspannkraft der Feder kj in der gleichen Richtung gedreht wird.
Dieser Vorgang hat zur Folge, daß der Arm h6h des zweiten Verriegelungshebels k6 über den Arm 3Od des inneren Öffnungshebela 30 gemäß Fig. 8 verlagert wird, wodurch unter diesen Bedingungen die auf den inneren Öffnungshebel 30 vermittels des inneren Hebels 53 bei Betätigung des inneren Öffnungsgriffes übertragene Öffnungsbewegung oder Kraft durch den Arm k6h des zweiten Verriegelungshebels U-6 begrenzt wird, wodurch das Öffnen der Tür vermittels des inneren Öffnungshandgriffes unmöglich ist. Gleichzeitig werden die Schließstange k8 und die Verriegelung«stange h2. vermittels der Drehung des zweiten Verriegelungshebels k6 im Uhrzeigersinn gemäß den Fig. 3 und 7 nach unten bewegt, was eine Drehung der Schließanschlagplatte 36 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 um den Stift 37 bewirkt, wodurch der Stift 39 nunmehr mit dem gewölbten Abschnitt 40b der Feder 4o in Eingriff kommt.
Der Bewegungsbereich des ersten Verriegelungshebels h5 aufgrund der Bewegung des Armes I8d ist durch zweckentsprechende Auswahl des Hebelübersetzungsverhältnisses der zugehörigen Teile so ausgelegt, daß er ausreicht, den Stift 39 an der Schließanschlagplatte 36 aus dem gewölbten Abschnitt ^Od auszulösen und mit
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dem gewölbten Abschnitt kOh in Eingriff zu bringen. Zusätzlich ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Abstand zwischen der Schließplatte 35 und dem übertragenden Glied 36b der Schließanschlagplatte j6 vorgesehen, so daß die Bewegung der Schließanschlagplatte j6 nicht auf die Schließplatte 35 tibertragen wird.
Tfie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, werden alle Teile des Türschlosses aus den in den Figuren 1, 3 und 7 gezeigten Stellungen in die Stellungen gemäß den Figuren 2, 8 und 10 verlagert, wenn die Tür geschlossen wird. Gemäß Fig. 10 befindet sich das übertragende Glied 36b der Schließanschlagplatte 36 dann im wesentlichen in Anlage mit der Schließplatte 35» wobei dann die Schließplatte 35 vermittels der Vorspannkraft der Feder 38 in ihrer in Fig. 10 gezeigten Lage gehalten wird.
Die vermittels Bewegung des inneren Öffnungshandgriffes aus dem oben angeführten Zustand erzielte Öffnungsbetätigung wird durch die Anlage des Armes 3Od des inneren Öffnungshebels 30 an den Angriffsabschnitt U6\i des zweiten Verriegelungshebels k6 gemäß Fig. 8 begrenzt, wobei der innere Hebel 53 an einer Drehung im Uhrzeigersinn gehindert wird. Wenn jedoch der äußere Öffnungshandgriff in Türöffnungsrichtung betätigt wird, wird die äußere Öffnungsstange Jjh gemäß Fig. 10 abwärts bewegt, so daß der äußere Off-
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nungshebel 31 um die Achse 17 vermittels des Stiftes im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der in der Öffnung 31a angeordnete und starr mit der zweiten Sperrklinke 18 verbundene Stift 22 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn um die Achse 17 herum verlagert, wodurch der Angriffsabschnitt 18a der zweiten Sperrklinke 18 mit dem dritten Zahn 1^d des Schließteiles 1^ außer Eingriff gebracht wird.
Gleichzeitig damit wird der Stift 33 i-n der länglichen Öffnung 30° des inneren Öffnungshebels 30 verlagert, ohne daß der innere Öffnungshebel 30 bewegt wird, und das Öffnungsglied 28 wird dadurch abwärts bewegt, wobei es durch den Eingriff zwischen der länglichen Öffnung 28c und dem Kopf 35a der Schließplatte 35 geführt wird. Als Folge einer solchen Abwärtsbewegung kommt der erste Angriffsabschnitt 28a des Öffnungsgliedes 28 mit dem Kopf 26b des Armes 26a des Öffnungs-Hubhebels 26 in Eingriff, so daß derselbe im Uhrzeigersinn um die Achse 15 gedreht wird. Der starr mit dem Öffnungs-Hubhebel 26 verbundene Stift 21 wird ebenfalls gleichsinnig um die Achse 15 gedreht, so daß die erste Sperrklinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 gedreht wird, um den Angriffsabschnitt i6a der ersten Sperrklinke 16 außer Eingriff mit dem zweiten Zahn 1^-c des Schließteiles 1h zu bringen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, hebt
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riie Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes gleichzeitig den Eingriff zwischen der ersten Sperrklinke und dem Schließteil 14 und den zwischen der zweiten Sperrklinke 18 und dem Schließteil 14 auf, während die Betätigung des inneren Öffnungshandgriffes die erwähnten Teile nicht außer Eingriff bringt, wodurch "Kindersichere Bedingungen" geschaffen sind. Außerdem kommt die zweite Sperrklinke 18 mit dem dritten Zahn i4d des Schließteils 14 nur in Eingriff, wenn die Tür ganz geschlossen ist. Das heißt, die zweite Sperrklinke kommt nicht mit dem dritten Zahn i4d in Eingriff, wenn die erste Sperrklinke mit dem ersten Zahn i4b in Eingriff kommt, wenn also das Türschloß sich in der Sicherheitsverriegelungsstellung befindet. Die Tür kann daher durch Betätigung sowohl des inneren als auch des äußeren Öffnungshandgriffes unter solchen Sicherheitsverriegelungsbedingungen geöffnet werden.
Im folgenden werden die Türverriegelungsbetätigungen von innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges erläutert. ITm die Tür aus den in den Fig. 3 oder 10 gezeigten Zuständen zu verriegeln, kann die Schlüsselstange 43 gemäß Fig. 11 vermittels einer Schlüsselbetätigung von außerhalb des Fahrzeuges nach oben bewegt werden. Als Folge einer solchen Schlüsselbetätigung wird die Schließanschlagplatte 3°· entgegen, dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 11 gedreht, wobei der Stift 39 mit dem gewölbten Abschnitt 40c der Feder 40 in Eingriff kommt. Wahlweise kann auch die Schließstange k8 vermittels
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des Verriegelungsknopfes von innerhalb des Fahrzeuges nach unten bewegt werden, wodurch die Verriegelungsanschlagplatte 36 in gleicher Weise vermittels des St-iftey 49 und der Verriegelung stange h?. in die in Fig. 11 gezeigte Lage gedreht oder verlagert werden kann.
Als Folge jeder dieser Betätigungen bewirkt das übertragende Glied 36b der Schließanschlagplatte 36 eine Drehung der Schließplatte 35 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 37· Hierbei wird, nachdem sich die Schließplatte über die neutrale Stellung der Feder 38 aus der Lage der Schließplatte 35 gemäß Fig. 10 herausgedreht» hat, die Schließplatte 35 vorgespannt und vermittels der Vorspannkraft der Feder 38 gedreht. Das Öffnungsglied 28 wird hierbei vermittels des Kopfteiles 35a der Schließplatte 35 in eine Stellung verlagert, in welcher der zweite Angriffsabschnitt 28b des Öffnungsgliedes 28 mit dem Kopf 26d des Armes 26c des Öffnungshubhebels 26 gemäß Fig. 11 in Eingriff kommt und angehalten wird.
In dieser Stellung kommt das Öffnungsglied 28 bei einer Abwärtsbewegung aufgrund einer Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes und der äußeren Öffnungsstange 3^ nicht in Berührung mit dem Kopf 26b des Öffnungshubhebels 26. Die Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes bewirkt daher nur leerlaufende Bewegungen der äußeren Öffnungsstange 3k und des Öffnungsgliedes 28, so daß die
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Tür· nicht geöffnet werden kann. Während die Abwärtsbewegung der Schließstange 48 eine Drehung des zweiten Verriegelungshebels 46 um den Stift 44 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 bewirkt, dreht sich der erste Verriegelungshebel 45 ebenfalls in der gleichen Richtung, da sich der Angriffsabschnitt 46a des zweiten Verriegelungshebels 46 und die obere Kante des Armes 4.5b des ersten Verriegelungshebels 45 miteinander im Eingriff befinden. Insbesondere wird der zweite Verriegelungshebel 46 aus der Stellung gemäß Fig. 8 in die Stellung gemäß Fig. 9 verlagert, in der der Arm 46b des zweiten Verriegelungshebels 46 so verlagert ist, daß er über dem Arm 3Od des inneren Öffnungshebels 30-liegt. Die von dem inneren Öffnungshandgriff auf den inneren
Öffnungshebel 30 übertragene Türöffnungsbewegung ist daher vermittels des Armes 46b so begrenzt, daß die Tür nicht geöffnet werden kann.
Wenn sich alle Teile des Türschlosses in der verriegelten Stellung gemäß Fig. 11 befinden, ist die Türöffnungsbewegung des inneren Öffnungshandgriffes begrenzt, während die Türöffnungsbewegung des äußeren Öffnungshandgriffes leerläuft, so daß die Tür dementsprechend durch keine der Türöffnungsbetätigungen vermittels des inneren oder äußeren Handgriffes geöffnet werden kann. Um diesen Türverriegelungszustand aufzuheben, kann die Schlusselstange 43 vermittels des Fahrzeugtürschlüsseis von außerhalb des Fahrzeuges nach unten geschoben werden, oder wahlweise kann auch die Schließstange 48 vermittels
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Anhebens des Verriegelungsknopfes von innerhalb des Fahrzeuges angehoben werden. Dadurch können die Schließplatte 35 und die Schließanschlagplatte 36 in ihre jeweiligen Lagen gemäß Fig. 3 zurückgebracht werden, und die ersten und zweiten Verriegelungshebel 4 5 und 46 können in ihre jeweiligen Stellungen gemäß Fig. 7 zurückgebracht werden.
Die auslösende oder entriegelnde Betätigung das Türschlosses, d.h. die Betätigung, nach der die Tür geschlossen ist und nicht von innen, wohl aber von außen geöffnet werden kann, soll nun erläutert werden. Fie bereits erwähnt, wird während der Schließbewegung der Tür die erste Sperrklinke i6 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 um die Achse 15 gedreht, indem der erste Zahn i4b des Schließteiles 14 und der Angriffsabschnitt 16a der Sperrklinke 16 miteinander zur Anlage kommen, wobei der Stift 21 in gleicher RicHnng um die Achse 15 gedreht wird. Dies bewirkt die Drehung des Öffnungs-Hubhebels 26 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 11, worauf der Kopf 26d des Armes 26c des Üffnungs-Hubhebels 26 mit der Angriffsfläche 28b des Öffnungsgliedes 28 zum Eingriff kommt, so daß dieses entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 33 gedreht wird.
EBsichtlich wird die Bewegung des Öffnungsgliedes 28 auf die Schließplatte 35 über den Kopf 35a der Schließplatte 35 und den die Öffnung 28c umgebenden Abschnitt des Öffnungsgliedes 28 übertragen, wodurch die Schließ-
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nlatte 35 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung verlagert wird. Die Schließanschlagplatte 36 wird aufgrund des Eingriffes zwischen dem übertragenden Glied 36b und der Schließplatte 35 ebenfalls verlagert, und zwar in eine Stellung, in der der Stift 39 mit dem zweiten gewölbten Abschnitt 4Ob der Feder kO gemäß Fig. 10 in Eingriff steht. Die zweite Sperrklinke 18 bleibt selbstverständlich in ihrer Lage gemäß Fig. 1, da das Schließteil lh keine Zähne aufweist, die mit der zweiten Sperrklinke 18 in der Sicherheitsverriegelungsstellung in Eingriff kommen können.
Als Folge einer weiteren Schließbewegung der Tür werden sowohl die erste als auch die zweite Sperrklinke vermittels des Schließteiles ΛΗ in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung gemäß Fig. 1 gedreht, wobei jedoch die Drehung der ersten Sperrklinke 16 lediglich eine leerlaufende Bewegung des Öffnungs-Hubhebels 2.6 vermittels des Stiftes 21 bewirkt, während die Drehung der zweiten Sperrklinke 18 lediglich die Drehung des Stiftes 22 innerhalb der länglichen Öffnungen JOh und 31a der inneren und äußeren Öffnungshebel 30 und 31 bewirkt, wobei beide Öffnungshebel 30 und 31 ihre in Fig. 10 gezeigte Lage beibehalten. In solcher Weise wird eine auslösende Betätigung erhalten, worauf die "Kinder-sicheren Bedingungen11 vorhanden sind, in denen die Tür -durch die Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes geöffnet werden kann, obwohl· die Tür nicht
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durch, die BetatifTin.^ des Inneren Öf fminp-shand^ri ffns geöffnet werden kann.
Es soll nun die schliissellose Verriegelung des Schlosses erläutert werden. Wenn sich das Schloß im Türverriegelungszustand befindet, nimmt jedes Teil des Schlosses die in Fig. 11 gezeigte Lage ein, wobei die äußere Öffnungsstange Jh und das Öffnungsglied vermittels Betätigung des äußeren Türöffnungshandgriffes nach unten verlagert werden können. Unter diesen Bedingungen bewirkt jedoch ein Schließen der Tür und eine Bewegung des Schließteiles 14 vermittels des Anschlags 11 in die voll verriegelte Stellung gemäß Fig. 2 mit einer Verlagerung der ersten und zweiten Sperrklinke 16 und 18 lediglich leerlaufende Bewegungen des Stiftes 21, des Offnungs-Hubhebels 26 und des Stiftes 22, wobei der Kopf 26d des Armes 26c des Öffnungs-Hubhobels 26 nicht mit der zweiten Anlagefläche 28b des Öffnungsgliedes 28 zur Anlage kommt. Die Tür kann ohne Verlagerung der Schließplatte 35 geschlossen worden, wobei die schlüssellose Verriegelungsbetätigung erzielt wird. Danach hat eine Türöffnungsbewegung des äußeren Öffnungshandgriffes lediglich eine leerlaufende Bewegung der äußeren Öffnungsstange 3^ und des Öffnungsgliedes 23 zur Folge, und die Tür lcann nicht geöffnet werden.
In den Figuren 12 bis lk ist eine andere Atisgestaltun-
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gemäß der vorb' elenden Erfindung veröffentlicht, in der der erste Verriegelungshebel 45 auf dem zweiten Verriogelungsbebel 46 angeordnet ist und beide Verriogelungshehol 45 und 46 drehbar vermittels des Stiftes 44 an dem zweiten Grundplattenelement 25b gelagert sind. Die zwischen den Hebeln 45 und 46 angeordnete Feder 47 beaufschlagt den ersten Verriegelungshebel 45 entgegen dem Uhrzeigersinn und den zweiten Verriegelungshebel 46 im Uhrzeigersinn. Als Folge solcher Beaufschlagungskräfte werden beide Hebel 45 und 46 normalerweise in ihrer in Fig. 12 dargestellten Lage gehalten, in welcher der rechte Arm 45b des ersten Verriegelungshebels 45 mit dem Anschlagabschnitt 46a des zweiten Verriegeltingshebels 46 in Eingriff steht.
Der untere Arm 46b des zweiten Verriegelviigshebels weist eine kreisbogenabschnittförmige Öffnung 46c auf, wobei sich der Kreismittelpunkt am Lagerstift 52 des inneren Öffnungshebels 53 befindet. Der Öffnungshebel 30 weist den Arm 3Od, dessen Endabschnitt so abgekantet ist, daß er sich senkrecht erstreckt, und einen Arm 3Oe auf, der sich parallel zu dem unteren Teil des Armes 46b erstreckt. Der Arm 30e weist eine kreisbogenabschnittf örmige Öffnung 3Of auf, wobei der Kreismittelpunlct an dem Stift 44 angeordnet ist, der drehbar den ersten und zweiten Verriegelungshebel 45 und 46 trägt. Der rechte Endabschnitt der Öffnung 30f und der untere "Bndabschnitt der Öffnung 46c überlagern sich normaler-
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weise, -wenn die Tür geöffnet ist, und unter diesen Bedingungen ist der Stift 55 gleitend verschiebbar in beiden Öffnungen 3Of und 46c aufgenommen, wobei der Stift 55 so ausgelegt ist, daß er mit dem Arm 53a des inneren Hebels 53 zur Anlage kommt, wenn alle Teile in der in Fig. 12 gezeigten Stellung sind.
Fig. 12 zeigt den normalen Türöffnungszustand*, in dem sich der innere und äußere Öffnungshandgriff in ihrer nicht betätigten Lage befinden, oder einen Türschließzustand, in dem der Verriegelungsmechanismus mit Hilfe des Verriegelungsknopfes oder des Schlüssels gelöst ist. In diesem Zustand wird durch Betätigung des inneren Öffnungshandgriffes der innere Hebel 53 aus seiner in durchgehenden Strichen gezeigten Lage in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 12 gedreht, wodurch der Arm 306 des inneren Öffnungshebels 30 aufgrund der Tatsache nach oben verlagert wird, daß sich der Stift 55 innerhalb des von dem Arm 53a überstreichbaren Bereiches befindet. Der innere Öffnungshebel 30 wird solcher a.rt um die Achse 17 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sowohl der Stift 22 als auch das Öffnungsglied 28 entsprechend bewegt werden, wobei diese Bewegungen die Drehung der ersten und der zweiten Sperrklinke 16 und 18 zur Folge haben, woraufhin die Tür geöffnet werden kann. In diesem Fall wird der zweite Verriegelungshebel in der in Fig. 12 gezeigten Lage gehalten, während
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der erste Verri egelungsheb el 45 um den Stift 44 im Uhrzeigersinn vermittels des Armes I8d der zweiten Sperrklinke 18 gedreht wird, wobei die Bewegung des ersten Verriegelungshebels 45 vermittels der Feder 47 zugelassen wird, ohne daß der zweite Verriegelungshebel 46 gezwungen wird, sich ebenfalls damit zu drehen.
¥enn die Tür aus der offenen Türstellung gemäß Fig. geschlossen wird, wird die zweite Sperrklinke 18 um die Achse 17 gedreht, so daß der Arm I8d der zweiten Sperrklinke 18 nach oben gemäß Fig. 12 verlagert wird. Daher wird der erste Verriegelungshebel 45 um den Stift 44 ±m Uhrzeigersinn gedreht, und der zweite Verriegelungshebel 46 wird in gleicher Weise mit Hilfe der Feder 47 gedreht. Der Stift 55» der gleitend in der Öffnung 46c des zweiten Verriegelungshebels 46 angeordnet ist, wird nun innerhalb der Öffnung 3Of in die in Fig. 13 gezeigte Stellung bewegt. Diese Bewegung wird auf die Verriegelungsstange 42 und die Schließanschlagplatte 36 mit Hilfe des Stiftes 49 übertragen, wobei diese Bauglieder mit Hilfe des Eingriffes zwischen dem Stift 39 und der Feder 40 in ihrer in Fig. 13 gezeigten Lage, gehalten werden. In diesem Fall bewirkt die Betätigung des inneren Öffnungshandgriffes lediglich eine leerlaufende Bewegung des inneren Hebels 53» da der Arm 53a den Stift 55 nicht erfassen kann. Folglich wird der innere Öffnungs-
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hebel 30 nicht bewegt, -womit der Kinder-sichere Zustand erreicht ist. Der zweite* Verriegelungshebel 46 kann selbstverständlich durch die Verriegelungsbetätigung des Schlüssels oder des Verriegelungsknopfes in die in Fig. lh gezeigte Stellung verlagert werden, wobei der Stift 55 innerhalb der Öffnung 3Of nach links bewegt wird, und folglich die Betätigung des inneren Öffnungshandgriffes lediglich eine leerlaufende Bewegung des inneren Hebels 53 in gleicher Weise, wie zuvor im Zusammenhang mit der Beschreibung der Bauteile gemäß Fig. 13 erläutert, bewirkt.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen tind Änderungen der vorliegenden Erfindung gemäß der oben gegebenen Lehre möglich. Es versteht sich daher, daß die Erfindung auch in anderer Weise, als hier im einzelnen beschrieben, zur Anwendung kommen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.)Türschloß mit einem drehbaren Schließteil (i4), das mit einem Anschlagglied (11) in Eingriff bringbar ist, einer ersten Sperrklinkeneinrichtung (16), die mit dem Schließteil (i4) in Eingriff bringbar ist, um das Schließteil (i4) in einer Schließstellung zu halten und durch eine erste Beaufschlagungsennrichtung (19) in einer Richtung beaufschlagt ist, einer auf eine Drehbewegung des Schließtoils (14) "beim Schließen der Tür ansprechbaren Vorrichtung (18), einer äußeren Türöffnungsvorrichtung (3^) zur Aufhebung des Eingriffes zwischen der ersten Sperrklinke (16) und dem Schließteil (i4), einer inneren Türöffnungsvorrichtung (53) zur Aufhebung des Eingriffes zwischen der ersten Sperrklinke (16) und dem Schließteil (i4), und einer Vorrichtung (45» 46) zur Verhinderung und Begrenzung nur der Öffmmgsbetätigung durch die innere Türöffnungsvorrichtung (53) vermittels der auf die Drehbewegung des Schließteils (i4) ansprechbaren Vorrichtung (18).
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Drehbewegung des Schließteiles (i4) ansprechbare Vorrichtung eine zweite Sperrklinke (18) ist, die mit dem Schließteil(i4) in der Schließstellung in Eingriff steht, und daß das Türschloß (1O) eine Verbindungseinrichtung (30,31) zur Verbindung der
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    inneren und äußeren Türöffnungsvorrichtung (531 3*0 in der Weise aufweist, daß bei Betätigung der inneren oder der äußeren Türöffnungsvorrichtung (53? 3*0 gleichzeitig beide Sperrklinken (i6j 18) außer Eingriff mit dem Schließteil (i4) bringbar sind.
  3. 3. Türschloß mit einem drehbaren Schließteil (1*0, das mit einem Anschlagglied (11) in Eingriff bringbar ist, einer ersten Sperrklinkeneinrichtung (i6), die mit dem Schließteil (i*0 in Eingriff bringbar ist, um das Schließteil (1*O in einer voll geschlossenen Stellung zu halten, und durch eine erste Beaufschlagungseinrichtung (19) in eine Richtung beaufschlagt ist, einer zweiten Sperrklinkeneinrichtung (18), die mit dem Schließteil (i4) in Eingriff bringbar ist, um das Schließteil (1*O i-n der voll geschlossenen Stellung zu halten, und durch eine zweite Beaufschlagungseinrichtung (20) in die eine Richtung beaufschlagt ist, einer ersten Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33, 34), die eine äußere Türöffnungsvorrichtung (3*0 zum Lösen des Eingriffes zwischen der ersten Sperrklinke (16) und dem Schließteil (1*0 aufweist, einer zweiten Verbindungseinrichtung (22, 30, 53), die eine innere Türöffnungsvorrichtung (53) zvaa Lösen des Eingriffes zwischen der zweiten Sperrklinke (18) und Schließteil (i4) aufweist, einer dritten Verbindungseinrichtung (30c, 31) zur
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    Verbindung der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung· (21, 26, 28, 33, 34? 22, 30, 53), um bei Betätigung der inneren oder äußeren Türöffnungsvorrichtung (53) 3*0 sowohl die erste als auch die zweite Sperrklinke (16; 18) gleichzeitig außer Eingriff mit dem Schließteil (i4) zu bringen, wobei die dritte Verbindungseinrichtung (30c, 3I ) eine erste Leerlaufeinrichtung (30b, 31a) aufweist, die die Bewegung der Sperrklinken (i6j 18) nicht auf die innere und äußere Türöffnungsvorrichtung (53? 3*0 überträgt, wenn die Sperrklinken (i6j 18) mit dem Schließteil (i4) in Eingriff gebracht werden, einer mit der ersten Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33» 3*0 zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtung (35, 36, 37, 38, 39, 4o), die dazu dient, die erste Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33» 3*0 entweder in eine entkoppelte Lage zu bringen, in der die Türöffnungsbewegung der äußeren Türöffnungsvorrichtung (3*0 nicht auf die aste Sperrklinke (16) übertragen wird, oder in eine gekoppelte Lage zu bringen, in der die Türöffnungsbewegung der äußeren TUröffnungsvorrichtung (3*0 auf die erste Sperrklinke (16) übertragen wird, einer Kinder-sicheren Vorrichtung (44,. 45, 46, 47), die mit der zweiten Sperrklinke (18) in der ¥eise zusammenwirkt, daß sie bei Drehung der zweiten Sperrklinke (18) die innere Türöffnungsvorrichtung (-53) in einen nicht betätigbaren Zustand bringt,
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    in dem keine Türöffnungsbewegung von der inneren Türöffnungsvorrichtung (53) auf die Sperrklinken(16;18) übertragbar ist, einer vierten Verbindtingseinrichtung (42,- 4P) zur Verbindung der Verriegelungsvorrichtung (35, 36, 37, 38, 39, 4O) und der Kinder-sicheren Vorrichtung (44, 45, 46, 47), wobei die Verriegelungsvorrichtung (35, 36, 37, 38, 39, 4o) eine zweite Leerlaufeinrichtung (36a, 36b) aufweist, die die erste Verbindungseinrichtung (21,.26, 28, 331 3*0 in der gekoppelten Lage beläßt, wenn die Bewegung der zweiten Sperrklinke (18) über die Kindersichere Vorrichtung (44, 45, 46, 47) und die vierte
    Verbindungseinrichtung (42, 49) auf die Verriegelungsvorrichtung (35, 36, 37, 38, 39, 4o) übertragen wird, und fünften und sechsten Verbindungseinrichtungen (43} 48), um die Verriegelungsvorrichtung (35> 36, 371 38, 39, 4o) in ihre verriegelnde Stellung zu verlagern und dadurch die erste und zweite Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33, 34; 22, 30, 53) in die .entkoppelte Lage bzw. den nicht betätigbaren Zustand zu bringen.
  4. 4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33, 34) einen Öffnungs-Hubhebel (26) aufweist, der zur Bewegung mit der ersten Sperrklinke ausgelegt ist, wobei die Bewegung des Hubhebels (26) bei verriegelnder Stellung der Verriegelungsvorrichtung (35» 36, 37»
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    33, 39» 4o) dieselbe in ihre entriegelnde Stellung bringt, wenn die erste Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33, 34) in ihrer nicht betätigten Lage- ist.
  5. 5· Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (26) so ausgelegt und angeordnet ist, daß er sich leerlaufend bewegen kann, wenn die erste Verbindungseinrichtung (21, 26, 28, 33» - 34) sich in ihrer betätigten Lage befindet.
  6. 6. Türschloß nach einem der Ansprüche 3 "b±s 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kinder-sichere Vorrichtung (44, 45, 46, 47) Verriegelungshebeleinrichtungen (45·, 46) aufweist, die durch die Drehung der zweiten Sperrklinke (18) verlagert werden, um die TürÖffnungsbewegung der inneren Türöffnungsvorrichtung (53) zu begrenzen.
    7· Türschloß nach einem der Ansprüche 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kinder-sichere Vorrichtung (44, 45, 46, 47) Verriegelungshebeleinrichtungen (45, 46), die durch die Prehung der zweiten Sperrklinke (18) verlagert werden, und Lenlc stift einrichtungen (46c, 3Oe, 3Of, 55) aufweist, die mit den Verriegelungshebeleinrichtungen (45, 46) bei deren Verlagerung zusammenarbeitet und zwischen einer ersten Stellung, in der die Türöffnungsbewegung der inneren Türöffnungsvorrichtung (53) auf die dritte Verbindungseinrichtung (3OC, 31)
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    übertragen wird, und einer zweiten Stellung, in der die Türöffnungsbewegung der inneren Türöffnungsvorrichtung (53) leerläuft, bewegbar ist.
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DE2403238A 1973-01-25 1974-01-24 Kraftfahrzeugtürverschluli mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle Expired DE2403238C3 (de)

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