DE900348C - UEbertragungsmaschine fuer Kontenblaetter u. dgl. - Google Patents

UEbertragungsmaschine fuer Kontenblaetter u. dgl.

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Publication number
DE900348C
DE900348C DE1949P0029213 DEP0029213D DE900348C DE 900348 C DE900348 C DE 900348C DE 1949P0029213 DE1949P0029213 DE 1949P0029213 DE P0029213 D DEP0029213 D DE P0029213D DE 900348 C DE900348 C DE 900348C
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DE
Germany
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line
cylinder
printing
frame
printing cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0029213
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English (en)
Inventor
Nicolas Gretchikhine
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Übertragungsmaschine für Kontenblätter u. dgl. Es. sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, die es erlauben, eine zeilengetreue Übertragung und ebenso einen selbsttätigen Druckvorgang einer Anzahl vorausbestimmter und aufeinanderfolgender Zeilen vorzunehmen.
  • So hat man insbesondere Zeilenauswählvorrichtungen für Übertragungsmaschinen und Zeilenpunktierungsanordnungen für Übertragungsmaschinen vorgeschlagen, die in der Lage sind, unter den vorerwähnten Bedingungen bei der Ausführung von Buchungs- oder entsprechenden Industriearbeiten zu arbeiten.
  • Eine solche Maschine setzt sich Im einzelnen aus einer Wähleranordnung mit Tastenbetätigung zusammen, deren Herstellung verhältnismäßig verwickelt ist und die selbsttätig auf die Druckzeile eine vorbestimmte Zeile der auf dem Druckzylinder angeordneten Schablone abstimmt. Andererseits wird die Nachprüfung der ausgeführten Arbeiten durch eine Zeilenpunktierungsvorrichtung oder -zylinder ermöglicht, der mit -einem unbeweglich auf dem Druckzylinder befestigten Kontrollstreifen zusammenarbeitet.
  • Dank den Verbesserungen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, kann man die vorher erwähnte Wählervorrichtung vollständig entbehren. Diese Verbesserungen bestehen in der Hauptsache darin, die sichtbare Anpassung der in Druckstellung befindlichen Zeilen und infolgedessen die der Bedienung nicht sichtbare Anpassung mittels einer Walze sicherzustellen, welche dieselben Abmaße hat wie der Druckzylinder und mit demselben in einer gleichartigen und in umgekehrtem Drehsinn erfolgenden Bewegung mitgenommen wird.
  • Die vorerwähnte Walze dient dem Buchungsjournal als Unterlage, das ein Doppel der für die Übertragung benötigten Schablone darstellt. Die Zeilen dieses Buchungsjournals sind, wie gewöhnlich, numeriert und ziehen gleichzeitig die Schablone und die das Buchungsjournal tragende Walze mit sich, während sich der Druckzylinder dreht, wobei sichie Zeilen des Journals vor einer festen Bezugsschiene vorbeibewegen, die so eingestellt ist, daß die Zeile des Buchungsjournals, die sich gegenüber dem Bezugspunkt befindet, der Zeile entspricht, die sich in der Druckstellung befindet, d. h. also dieselbe Nummer aufweist.
  • Um eine vorbestimmte Zeile der Schablone in Druckstellung zu bringen, entkuppelt die Bedienung den Druckzylinder durch eine Hebelanordnung, vorzugsweise einen Fußhebel, im selben Augenblick, in dem sie mit der Hand mittels eines an der Riemenscheibe oder einem entsprechenden Betätigungsglied den Druckzylinder und infolgedessen die mit ihm verbundene Walze dreht, bis daß sie gegenüber dem B,ezttgspunkt,die entsprechende Zeile des Buchungsjournals erscheinensieht. Sobald sie diese Zeile vor dem Bezugspunkt sieht, ist sie sicher, daß die Schablone die zum Druck erforderliche Stellung einnimmt. Sie kann dann den Druckzylinder einkuppeln und die Maschine in Betätigung setzen.
  • Das unbewegliche Kontrollband, auf dem der Punktierzylinder ein besonderes Zeichen: bei jedem Buchungsgang der Maschine aufdrückt, dient stets zur Überwachung der durch die Maschine ausgeführten Arbeitsgänge. Indessen kann die Bedienung am Ende der Arbeit dieses Band auf Walzen aufrollen, an Stelle es auf das Pult oder den Tisch zu nehmen, das das Buchungsjournal trägt. Sie kann auf diese Weise die Bezeichnung, ,die auf dem Kontrollbaud aufgebracht ist, mit der des Buchungsjournals vergleichen. Sie sieht also bei jeder Zeile des Buchungsjournals, ob sie übertragen, worden ist und wievielmal.
  • . Die Erfindung ist. noch auf eine andere Verbesserung abgestellt, die sich auf den eigentlichenDruckvorgang bezieht. Mit den Maschinen dieserArt kann man vorteilhafterweise Schablonen aus Metall benutzen, indem man diese mit einer Gewebebahn. umgibt-,die mit Farbe getränkt ist und dazu dient, den Druck auf,das Blatt, das sich zwischen der Schablone und dem Gegendruckzylinder befindet, sicherzustellen; indessen erfordern die großen Abmessungen des Druckzylinders Gewebebahnen von bedeutenden Ausmaßen. Andererseits ruft die Benutzung derartiger Gewebebahnen oft Schmutzflecken auf den herzustellenden Abzügen hervor.
  • Um alle- diese Nachteile zu verhindern, wird nunmehr vorgeschlagen, den Gegendruckzylinder durch einen kleinen: Tisch zu ersetzen, der einem mit Farbe getränkten. Band, etwa von der Art -der Schreibmaschinenbänder, als Unterlage dient, wobei dieses Band die vorerwähnte Gewebebahn ersetzt, auf der Drucklinie und infolgedessen parallel zur Mantellinie des Druckzylinders angeordnet ist und der Druckzylinder das Band gegen das Blatt jedesmal andrückt, wenn er auf den kleinen Drucktisch herunterbewegt wird.
  • Zwischen jedem Übertragungsvorgang, d. h. zwischen jedem Hub- und Senkvorgang des Druckzylinders und der mit ihm verbundenen Walze sichert z. B. eine entsprechende Sperrvorrichtung, die unmittelbar vom Hub des Druckzylinders betätigt wird, die Querverschiebung des Farbbandes längs der Mantellinie des Druckzylinders, um die Abnutzung.des erwähnten Bandes zu vermeiden.
  • Im übrigen arbeitet das auf beiden Seiten mit Farbe versehene Band vorteilhafterweise mit der Walze der Zeilenpunktierungsvorrichtung zusammen und ersetzt das vorerwähnte Längsband der Punktierungsvorrichtung, so daß es möglich ist, die gesamte Betätigung zur Verschiebung und Richtungsumkehr dieses Bandes zu entbehren.
  • Um die Erfindung und ihre verschiedenen Verbesserungen klarer verständlich zu machen, sind in den Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsformer .dieser Verbesserungen dargestellt.
  • Fig. i ist eine grundsätzliche schaubildliche Darstellung, in der die Anordnung der mit dem Druckzylinder verbundenen Walze und ihre Betätigung sowie der feste Bezugspunkt und,die Anordnung des kleinen Gegendrucktisches und des mit diesem zusammen arbeitenden Farbbandes dargestellt ist; Fig.2,isteine Seitenansicht einer mitAusnehmungen versehenen Leiste in vergrößertem Maßstab; Fig.3 ist eine Seitenansicht in schematischer Darstellung, in der der Druckzylinder und die Walze wiedergegeben sind, die ihm beigegeben ist, und in der die gegenseitige Lage des festen Bezugspunktes gezeigt werden soll, mittels dessen die Einstellung der Zeilen der Schablone vorgenommen werden soll, die sich in Druckstellung befinden.
  • Gemäß Fig. i nimmt der Druckzylinder 2 der Übertragungsmaschine mittels einer positiven und umgekehrten Übersetzung 503, die vorteilhaft über Zahnräder vorgenommen wird, eine Walza 504 mit, die vorzugsweise aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium, hergestellt ist, um das Gewicht der zu bewegenden Masse herabzusetzen. Diese Walze kann auf ihrer Oberfläche das Buchungsjournal lkl aufnehmen, das @dieWiedergabe der Schablone darstellt. Befestigungsmittel halten das Buchungsjournal auf der Walze fest. Sie entsprechen denen, die für die Befestigung der Schablone K auf dem Druckzylinder 2 vorgesehen sind.
  • Ein fester Bezugspunkt wird insbesondere durch eine Schiene 5o5 gebildet, die an einer ihrer Kanten mit einer Ausnehmung versehen ist, welche lang genug ist, um eine gesamte Zeile des Buchungsjournals M zu umfassen, und die am Gestell 5o6 befestigt ist. In diesem sind gleichzeitig die Hauptachsen des Druckzylinders 2 und der Walze 504 untergebracht, die in dem erforderlichen Abstand voneinander gehalten werden. Dieses Gestell folgt der Hub- und Senkbewegung des Druckzylinders 2 während jedes Übertragungsvorgangs. Die genaue Einstellung der Bezugsleiste 505 wird durch eine Konstruktion ermöglicht, die, sobald eine beliebige Zeile der Schablone, z. B. die Zeile i, die Drucklage gemäß Fig. 3 einnimmt, die Linie i .des Buchungsjournals M in -der Ausnehmung der Bezugsleiste 5o5 erscheinen läßt.
  • Es versteht sich, daß, wenn man gegenüber der Bezugsleiste die günstigste Beobachtungsstellung einnimmt, es. dann genügt, die Relativstellung der Walze 504 und des Druckzylinders 2 um einen entsprechenden Betrag vorzunehmen. Um die gegenseitigeEinstellung durchAugenschein vorzunehmen, versteht es sich ebenfalls, daß man die Bezugsleiste durch jede andere entsprechende Vorrichtung ersetzen könnte, wie z. B. durch ein durchsichtiges Metallband oder :durch ein Metallband, das ein Fenster aufweist, durch das ausschließlich dieZ.iffer der Zeile sichtbar wird, die in Druckstellung zu bringen ist.
  • Um die Zeile i in Druckstellung zu bringen, entkuppelt die Bedienung z. B. über einen Fuß- oder Handhebel den Druckzylinder 2 und dreht, indem sie sein Betätigungsrad bewegt, diesen Zylinder und mit ihm die Walze 5o4, bis daß sie die Zeile i vor der Bezugsleiste 505 erscheinen sieht.
  • SobalddiegewünschteZeile sich in Druckstellung befindet, läßt die Bedienung die Maschine arbeiten. Der Druckzylinder mit seinem Gestell 5o6 und seiner Walze 504 senkt sich auf das Blatt, das sich zwischen einem Tischchen 507 und einem Farbband 5o8 befindet, gegen das die Oberfläche der metallischen Schablone K zur Anlage gelangt. Während des Senkvorgangs des Druckzylinders betätigt eine Transportvorrichtung, die nicht dargestellt ist und am Gestell 5o6 angreift, den Vorschub des Farbbandes. Eine ebenfalls nicht dargestellte Anordnung zur Richtungsänderung ist mit der Transportvorrichtung für das Band verbunden..
  • Insbesondere kann die das Buchungsjournal tragende Walze weiter nach vorn oder nach hinten gegenüber der lotrechten und durch :die Achse des Druckzylinders gehende Ebene verlegt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übertragungsmaschine für Kontenblätter u. dgl., gekennzeichnet .durch eine drehbare Walze (504), die auf ihrer Oberfläche einen Vordruck (M) der Schablone (k) trägt und mit dem Druckzylinder (2) der Maschine so verbunden ist, daß sie- bei dessen Drehung eine gleichartige Drehung in umgekehrtem Drehsinn wie dieser ausführt und durch ihre Lagerung in einem gemeinsamen Gestell oder Rahmen (5o6) in unverändertem Abstand gegenüber dem Druckzylinder gehalten ist, so daß :das Gestell den Bewegungen des Druckzylinders beim Druck der Schablone auf das Blatt folgt, auf .dem die Übertragungen vorgenommen werden.
  2. 2. Übertragungsmaschine gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an dem Gestell befestigte Bezugsschiene (5o5), die längs einer Mantellinie der Walze (5o4) angeordnet ist und ,der Bedienung die genaue Einstellung der jeweiligen Druckzeile der Schablone ermöglicht.
  3. 3. Übertragungsmaschine gemäß Anspruch i und/oder 2, gekennzeichnet durch einen Fußhebel, .der die Kupplung und die Entkupplung des Druckzylinders sichert und die Anordnung so betätigt, daß der Druckzylinder entkuppelt und von Hand gedreht werden kann, bis vor der Bezugsschiene die Zeile erscheint, die auf dem Buchungs j ournal die Ziffer -der in Druckstellung zu bringenden Zeile trägt.
  4. 4. Übertragungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch ein auf der Drucklinie und infolgedessen parallel zur Mantellinie des Druckzylinders angeordnetes sowie auf einem Gegendrucktischchen ruhendes Farbband, so, daß die Druckgabe auf das Blatt und auf .das unbewegliche Kontrollband: während des Senkens des Druckzylinders und seiner Schablone auf das Gegendrucktischchen gesichert ist.
  5. 5. Übertragungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4., gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung, die eine Verschiebung des Farbbandes nach jedem Druckvorgang bewirkt, indem sie während des Hebens des Druckzylinders, in Tätigkeit tritt, dessen Gestell reit einem Betätigungsorgan versehen ist, das durch ein entsprechendes Zwischenglied mit der Transportvorrichtung verbunden ist.
DE1949P0029213 1946-04-13 1949-01-01 UEbertragungsmaschine fuer Kontenblaetter u. dgl. Expired DE900348C (de)

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FR926503T 1946-04-13

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DE1949P0029213 Expired DE900348C (de) 1946-04-13 1949-01-01 UEbertragungsmaschine fuer Kontenblaetter u. dgl.

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DE (1) DE900348C (de)
FR (1) FR926503A (de)

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