DE9001479U1 - Schutzanzug - Google Patents

Schutzanzug

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DE9001479U1
DE9001479U1 DE9001479U DE9001479U DE9001479U1 DE 9001479 U1 DE9001479 U1 DE 9001479U1 DE 9001479 U DE9001479 U DE 9001479U DE 9001479 U DE9001479 U DE 9001479U DE 9001479 U1 DE9001479 U1 DE 9001479U1
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Tesimax-Altinger 7530 Pforzheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/001Adaptations for donning, adjusting or increasing mobility, e.g. closures, joints

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

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TESIMAX-AHinger GmbH - Holder!instr. 39 - D-753-0 Pforzheim Schutzanzug
■Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug, beispielsweise einen einteiligen Ch^fnikaiienschuwdnzug ode Hitzeschutzanzug.
Chemikalienschutzanzüge und auch hitzescuutz-azüge werden in der Regel in Einheitsgröße hergestellt. Für Feuerwehren ist dies beispielsweise in der VFDB-Richtlinie 0801 und in der DIN 14492 so vorgesehen, daß eine Einsatzperson mit der Körpergröße von 1,90 m den jeweiligen Anzug tragen kann.
Da nur ein geringer Bruchteil der Einsatzpersonen diese Körpergröße exakt aufweist, paßt ein solcher Einheitsanzug zwangsläufig dem Großteil der Einsatzpersonen nicht genau mit der Folge, daß der "Schritt" des Schutzanzuges soweit nach unten hängt, daß beispielsweise Treppensteigen, Besteigen von Kesselwagen oder Leitern im Einsatzfall unmöglich wird oder zumindest mit einer zusätzlichen Behinderung und damit Gefährdung der jeweiligen Einsatzperson erkauft wird.
Es ist daher schon versucht worden, in Taillenhöhe des Schutzanzuges einen Gürtel einzuziehen. Diese Lösung brachte jedoch nur einen Teilerfolg, da nach wie vor bei Personen mit kürzeren Beinen der Schrittbereich des Schutzanzuges zu weit nach unten hing mit den oben erwähnten Beeinträchtigungen und Gefahren.
f: Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem solchen insbesondere
·? einteiligen Schutzanzug den Schutzanzug bezüglich des Körpers der
Einsatzperson so zu positionieren, daß eine genaue Anpassung dieser Position an die Schrittlänge der jeweiligen Einsatzperson erreicht
werden kann.
■§j Erf mdiingsgemäß wird diese Au fr je gelöst durch einen auf der
Innenseite, zumindest im Schrittbereich lösbar derart mit dem
•: Schutzanzug ,3rbindbaren, längenmäßig verstell bares; Tragegurt,
daß er in der Trageposition im wesentlichen vertikal innerhalb des Schutzanz'jges verläuft und den Körper des Benutzest umschließt. Die wesentliche FuriKtion des in seiner Länge verstellbaren Tragegurtes besteht darin, daß damit der Abstand von den Schultern zum Schrittbereich der Einsatzperson exakt eingestellt werden kann, so daß der Schutzanzug über eine im Schrittbereich angebrachte Verbindung, beispielsweise eine Schlaufe dort in der durch die eingestellte Länge des Tragegurtes vorgegebenen Position fixiert wird, so daß die volle Schrittlänge der Einsatzperson beim Tragen des Schutzanzuges erhalten bleibt.
Außer der tatsächlich erreichten "Schrittfreiheit" trotz Schutzanzuges besitzt der Tragegurt noch eine wesentliche weitere Funktion dadurch, daß über seine "Aufhängung" im Schrittbereich (beispielsweise über die Schlaufe) und die Führung des Tragegurtes über die beiden Schultern als "Auflagepunkte" ein Großteil des Eigengewichtes des Schutzanzuges (der je nach Ausführung ein beträchtliches Gewicht aufweisen kann) auf die Schultern der Einsatzperson "umyeleitet" wird. Insbesondere bei solchen Schutzanzügen, bei denen ein Kopfteil mit Sichtschutzscheibe mit angeformt ist, ist dies von erheblichem Vorteil, da bei bisherigen Lösungen praktisch das gesamte Gewicht des Schutzanzuges auf derr Kopf der Einsatzperson lastet, was unbequem und ermüdend ist und somit auch die Einsatzfähigkeit beeinträchtigen kann. Oer erfindungsgemäße Schutzanzug mit dem Tragegurt entlastet somit de» Kopf- und Nackenbereich der Einsatzperson durch Aufnahme zumindest eines großen T?iles des Gewichtes des Schutzanzuges durch die Schultern der Einsatzper^n, was vom gesundheitlichen Standpunkt weitaus weniger ti<;r.h
Ein Air.f ühruny.beispiel des erf indungsgemh'fton Schutzanzuges wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. ! . zeigen:
F:ig. 1 don Tragegurt in Flachlaye und
Fig. ?. den Schutzanzug mit dem fragenurt in seiner
bestimmungsgemäßen Funktion.
Der Tragegurt 10 besteht beispielsweise aus einem 50 mm breiten und 1,5 mm dicken Kunststoff-Gewebeband, das hochreißfähig und QGf. hlttcbcjtijndi" ist. An ssinsn mittleren Teil IQA sind über Verteilerstücke 12A, 12B, die gleichzeitig zur Verstärkung dienen, V-förmige Endteile 1OB, IOC angeschlossen. Die beiden Schenkel des kürzeren Endteiles 1OB sind mit einem HaftLelag HA versehen, die beiden Schenkelenden des längeren Endteils IOC sind auf ihrer Unterseite mit einem entsprechenden Flauschbelag HB versehen derart, daß beim Auflegen der Schenkel des Endbereiches IOC auf ihren zugehörigen Schenkel des Endbereiches 1OB ein Klettbnndverschluß gebildet wird. Die Funktion dieses Tragegurtes 1Ü ist wie folgt (Fig. 2):
Im Schrittbereich S des Schutzanzuges 20 befindet sich eine Schlaufe 13, in der der mittlere Teil 1OA des Tragegurtes 10 gehalten !St. Nachdem die ElFiSötZpöf 5öfi mit beiden &Bgr;&bgr;&Tgr;&Ggr;&igr;&Egr;&Pgr; 1&Pgr; die HoSSmi/SImS und Stiefel des Schutzanzuges 20 eingestiegen ist, wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Tragegurt 10 derart angelegt, daß er den Körper der Einsatzperson umschließt, wobei mittels des Klettbandverschlusses &Pgr;&Agr;, HB, der im Brustbereich B zu liegen kommt, die wirksame Länge des Tragegurtes 10 und damit die Höhe des Schrittbereiches des Schutzanzuges 20 festlegbar ist. Damit wird letztlich der Abstand X zwischen dem Schulterbereich S1/S2 und dem Schrittbereich S der Einsatzperson und somit für jede Einsatzperson individuell der richtige Anzuqsitz im "Schritt" eingestellt.
Die KlettbandverschVüsse haben dabei den Vorteil, daß keinerlei Druckstellen entstehen und der Gurt bequem zu tragen ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß jede Art von Schutzanzügen
durch Anbringung geeiqnnt.er Schlaufen oder ähnlicher Hal teelemente jederzeit nachträglich mit dem erfinduiHj_,gemäßen Tragegurt ausgerüstet werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche " "
1. Schutzanzug, beispielsweise einteiliger Chemikalienschutzanzug oder Hitzeschutzanzug,
gekennzeichnet durch einen auf dor Innenseite, zumindest im Schrittbereich (S), lösbar derart mit dem Schutzanzug (Zu) verbindbaren, längenmäßig verstellbaren Tragegurt (10), daß dr in der Trageposition im wesentlichen vertikal innerhalb des Schutzanzuges (20) verläuft und den Körper des Trägers umschließt.
2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (iö) aus einem mittleren, über den Schrittbereich (S) geführten Teil (10A) und aus je einem über den Brust-Schulterbereich (B, Sl, S2) geführten, V-förmigen und an den ersten Teil (10A) beidseitig anschließenden End-Teil (1OB, 10C) besteht.
3. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile (1OB, 10C) mit einem Klettbandverschluß (HA, HB) versehen sind und in ihrer Länge derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Klettbandve bindung dor beiden Endteile (1OB, 10C) in der Trageposition im Brustbereich (B) des Trägers zu liegen kommt.
4. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Endteile (1OB, 10C) über je ein Verteilerstück (12A, 12B) mit den Enden des mittleren Teils (10A) verbunden sind.
5. Schutzanzug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (10) aus einem Kunststoff-Gewebeband mit einer Breite von etwa 50 mm und einer Dicke von etwa 1,5 mm besteht.
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