DE3886548T2

DE3886548T2 - Riemen.

Info

Publication number: DE3886548T2
Application number: DE88909436T
Authority: DE
Inventors: Clifton Cook; Edward Yewer
Original assignee: YEWER JUN
Current assignee: YEWER JUN
Priority date: 1987-11-23
Filing date: 1988-09-30
Publication date: 1994-04-28
Anticipated expiration: 2008-10-01
Also published as: NO884957L; AU2605888A; WO1989004613A1; DE3886548D1; DD283334A5; RU1784015C; CA1311336C; EP0390794A1; JPH0345960Y2; US4782535A; JPH02500025U; NO884957D0; EP0390794B1; EP0390794A4; AU609223B2; ATE98843T1

Description

Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung:

Die Erfindung betrifft einen Gürtel oder einen Riemen oder aber auch eine Binde oder eine Art Bandage, den oder die man vielseitig anwenden kann, beispielsweise beim Gewichtheben und anderen Leibesübungen, als Stütze und Schutz für Motorradfahrer und Lastwagenkraftfahrer und auch als Gürtel zum Haltern von Werkzeugen, beispielsweise für Zimmermänner, Elektriker und Wartungsbedienstete. Der Gürtel kann auch als Schmuckgürtel und Zubehör für Kleidung verwendet werden.

Beschreibung des Standes der Technik:

Herkömmliche Gürtel oder Riemen wurden im allgemeinen aus relativ steifen und harten Materialien hergestellt, beispielsweise Leder. Obgleich nach einer längeren Tragezeit das Leder die Tendenz hat, weich zu werden und sich der besonderen Gestalt der den Gürtel tragenden Person anzupassen, ist Leder relativ schwer und unnachgiebig und kann als zusätzliche Last empfunden werden, wenn Werkzeuge oder dergleichen gehaltert oder getragen werden sollen. Darüber hinaus sind herkömmliche Gürtel oft für eine individuelle Größe ausgelegt, und sie sind für einen bestimmten Gebrauch gedacht.
Es gibt andere Arten von Gürtel oder Riemen, die zur Gesundung, Genesung und Rehabilitation eingesetzt werden, beispielsweise solche, die vom Arzt verordnet werden. Diese Gürtel, die man auch als Stützen bezeichnen kann, sind im allgemeinen aus Materialien hergestellt, die den Körperkonturen nicht angepaßt sind, und sie sind unbequem zu tragen und von Dritten leicht zu bemerken, so daß modebewußte Patienten verordnete oder verschriebene Halterungs- oder Stützgürtel absichtlich nicht tragen.
Wie es aus dem für Clifton L. Cook erteilten US-Patent 4 485 947 hervorgeht, haben Feuerwaffenhalfter im allgemeinen einen sandwichartigen Aufbau.
In der US-Patentschrift 3 063 058 ist ein Verbundgürtel beschrieben, der einen dehnbaren Kern hat, welcher von einem Mantel aus einem nicht dehnbaren Material umgeben ist, das jedoch geschlitzt ist, so daß es auch gestreckt werden kann. Die Enden des Kerns sind gesteppt oder anderweitig am Mantel befestigt, und zwar derart, daß der Kern den Mantel zusammenzieht, aber derart, daß der Gürtel durch Spannen des Kerns verlängert werden kann.
Die im Anspruch 1 beanspruchte Erfindung löst das allgemeine Problem oder Ziel, einen Riemen oder Gürtel zu schaffen, der im zusammengezogenen oder gespannten Zustand ein Erinnerungsvermögen hat, das eine individuelle Anpassung zuläßt und die Aufnahme von unterschiedlichen Spannungsausmaßen in örtlich begrenzten Bereichen in Abhängigkeit vom Knochenaufbau und anderen Körperformen des den Gürtel tragenden Individuums gestattet.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gürtels, der den Anforderungen genügt, die an einen herkömmlichen Gürtel gestellt werden, jedoch die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Gürtel so weit wie möglich ausschaltet.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Gürtel oder Riemen zu schaffen, der im Athletikbereich eingesetzt werden kann, beispielsweise beim Gewichtheben, Gewichtstoßen und anderen Aktionen, bei denen eine Stütze oder ein Halt erforderlich ist, und der auch als sogenannter "Nierengürtel" Anwendung findet, beispielsweise bei Motorrad- und Lastkraftwagenfahrern, aber auch Anwendung als Halterungs- oder Traggürtel für Werkzeuge bei Wartungs- oder Reparaturbediensteten und schließlich auch als modischer Gürtel.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung eines Gürtels, der medizinischen Anwendungen genügt, beispielsweise als Halt oder Stütze während der Genesung oder Rehabilitation von einer Verletzung oder Operation.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gürtels, der gewichtsmäßig leicht und relativ komfortabel zu tragen ist und der sich leicht anpassen läßt an Warenfarben, dekorativen Zuschnitt sowie auch an Schmuck- oder Modeschnallen und anderes Zubehör.
Die obigen Ziele sind erreicht worden durch einen Stützgürtel nach dem Anspruch 1.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Gürtel oder ein Riemen vorgesehen, der sich durch einen sandwichartigen Aufbau mit drei Lagen auszeichnet. Eine Zwischen- oder Mittenlage hat die Form eines nachgiebig festen Elastomers, wie eines geschlossenzelligen Schaumstoffs, das oder der eine solche Funktion hat, daß ein auf den zusammengezogenen Zustand oder die zusammengezogene Gestalt bezogenes Erinnerungsvermögen vorhanden ist, das es dem Gürtel gestattet, sich so zu deformieren, daß er unterschiedlichen Anwendungen genügen kann. Eine Innen- und Außenlage haben die Form einer dauerhaften, abnutzungsbeständigen Ware, vorzugsweise einer Stretch-Ware, um Knitter und Falten zu vermeiden und um auch eine Anpassung an unregelmäßige Oberflächenmuster der sich dem Körper anpassenden, ein Gedächtnis oder eine Erinnerung habenden Zwischenlage vorzusehen. Der Gürtel kann ferner ein äußeres Band oder einen Rand bzw. eine Kante aufweisen, die als angesteppte Randbördelware ausgebildet sein kann, um die freiliegenden Ränder der drei Lagen oder Bahnen abzudecken. Der Stützgürtel kann ferner irgendwelche verschiedenartige zusätzliche Schließ- oder Gurteinrichtungen haben, die mit Hilfe von Schnallen, Schnappverbindungen und anderen Verschlüssen lösbar angebracht sind, beispielsweise aus einer herkömmlichen Materialart, die als "Velcro" bekannt ist, und zwar entweder alleine oder in Kombination mit einer Schnalle, um das freie Ende eines Gürtels oder einer Bahn, die zusammen mit der Schnalle verwendet wird, zu sichern.
Die drei Lagen sind vorzugsweise miteinander oberflächenbondiert oder flammbondiert, und zwar unter Verwendung irgendeines herkömmlichen Klebstoffes oder in äußerst vorteilhafter Weise unter Anwendung von Hitze.
Der vorgeschlagene Gürtel oder Riemen weist alle oben beschriebenen Vorteile auf und überwindet die Nachteile herkömmlicher Gürtel. Jede der drei Lagen liefert einen besonderen Vorteil, und die Vereinigung der Lagen schafft einen äußerst zuverlässigen und vielseitig einsetzbaren Gürtel, der weniger Gewicht hat und weniger Beschwerlichkeiten bereitet als herkömmliche Gürtel. Das Gedächtnis oder das Erinnerungsvermögen für die Form im entspannten Zustand liefert die Mitten- oder Zwischenlage, so daß eine Anpassung des Gürtels an die individuelle Gestalt der den Gürtel tragenden Person möglich ist. Der Gürtel hat kein besonderes Formgedächtnis, sondern liefert den gewünschten Halt mit Änderung der Kleidung, Abnahme oder Zunahme des Gewichts und mit Änderungen des zu tragenden Gewichts, beispielsweise Werkzeuge in einem daran hängenden Halfter.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden augenscheinlicher beim Lesen der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.

Beschreibung der Zeichnungen

FIG. 1 ist eine Ansicht auf einen nach der Erfindung ausgebildeten Gürtel,
FIG. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von FIG. 1,
FIG. 3 ist eine Teilansicht auf eine Abänderung des in FIG. 1 dargestellten Gürtels mit einem vom Gürtel herabhängenden Gegenstand, beispielsweise eines Werkzeugträgers, und
FIG. 4 ist eine Teilansicht einer Abänderung des in FIG. 1 dargestellten Gürtels mit einer dekorativen Befestigungsschnalle.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist bei 10 ein Gürtel oder ein Riemen dargestellt, der nach der Erfindung ausgebildet ist. Die dargestellte besondere Ausgestaltung des Gürtels betrifft hier einen Stützgürtel mit besonderer Anwendung beim Gewichtheben oder ähnlichen Übungen, beispielsweise beim Heben von Lasten an einer Laderampe, oder für den generellen Schutz der Nieren und anderer Organe, und zwar gegenüber Vibrationen und Gefahren, denen man als Verkehrsteilnehmer ausgesetzt ist, beispielsweise beim Motorrad- oder Lastkraftwagenfahren. Den in FIG. 1 dargestellten Gürtel 10 kann man somit ohne Bügel, Schellen, Schlaufen, Schleifen, Ein- und Ansätze oder andere Vorkehrungen zum Tragen von herabhängenden Gegenständen, beispielsweise Werkzeughalterungen oder dergleichen, benutzen.
Wie bei herkömmlichen Ledergürteln, die zum Gewichtheben oder andere Kraftübungen geeignet sind, wird es bei dem nach der Erfindung ausgebildeten Gürtel bevorzugt, daß der Gürtel 10 etwa in seinem Mittenbereich seine größte Breite hat und vom Mittenbereich weglaufend zunehmend schmäler wird.
Wie es in FIG. 1 dargestellt ist, hat der Gürtel 10 eine Außenlage 11 aus einem dehnbaren oder elastischen Gewebe, das vorzugsweise 15% Lycra und 85% Nylon enthält. Diese Kombination sieht für das äußere Erscheinungsbild ein äußerst wünschenswertes hellfarbiges Material vor. Lycra ist ein Warenzeichen von I.E. Dupont des Nemours.
Ein zusätzliches Halte- oder Tragegurtband 12 mit einer Breite von etwa 5 cm (2 Zoll) und bestehend aus Nylon erstreckt sich gemeinsam mit dem Stützgürtelkörper 13 und kann sich erforderlichenfalls über den Körper 13 hinaus erstrecken. Der Gurt oder das Gurtband 12 ist am Stützgürtelkörper zwischen dessen Enden angenäht und ist mit einstellbaren Befestigungsendabschnitten 14 und 15 ausgerüstet. Der Endabschnitt 14 enthält eine nockenartige Schnalle 16, die so ausgebildet ist, daß sie das entgegengesetzte Befestigungsende 15 aufnehmen kann, das seinerseits so ausgebildet ist, daß es sowohl durch die Schnalle 16 als auch verschiebbare Gürtelschlaufen 17 geschoben werden kann, die das Gurtband 12 umgeben. Das freie Ende 15 kann auch einen Abschnitt 20 haben, der mit einem zusammenarbeitenden Abschnitt 21 in Eingriff bringbar ist, um eine herkömmliche "Velcro"-Befestigung vorzusehen, um irgendwelches Überschußmaterial des sich erstreckenden freien Endabschnitts 15 zu sichern.
Unter Bezugnahme auf die Querschnittsansicht nach FIG. 2 sei bemerkt, daß der Körper 13 des Gürtels 10 eine externe oder Außengewebelage 11, eine interne Mitten- oder Zwischenlage 23 und eine Innengewebelage 24 aufweist. Die Innen- und Außenlagen 24 und 11 sind vorzugsweise aus einem elastischen oder dehnbaren Gewebe hergestellt, also vorzugsweise aus "Lycra". Die Innenlage 24 aus Lycra ist gewebt oder so hergestellt, daß eine gebürstete Tricotage in klarer Textur vorgesehen ist. Ein Beispiel für ein glänzendes Außenmaterial 11 aus Lycra ist ein Gewebe der Milliken Company mit der Katalognummer 5 oder S/2539. Die Mitten- oder Zwischenlage 23 ist eine Bahn mit Erinnerungsvermögen und ist vorzugsweise aus einem nachgiebigen Elastomer- Schaumstoff hergestellt, der hervorragende Eigenschaften bezüglich der Annahme seiner ursprünglichen Form hat. Es wird bevorzugt, die Zwischenlage 23 aus einem geschlossenzelligen Polyethylen-Schaumstoff herzustellen, der von der VOLTEK Division of Sekisui American Corporation of Lawrence, Massachusetts, stammt. Es handelt sich vorzugsweise um einen unter dem Namen "Volara" bekannten 100% -Polyethylen-Schaumstoff, und zwar der Qualität "A" mit 17,8N (4 Pfund) und einer Stärke von 6,35 mm (1/4 Zoll). Man kann auch eine weichere Mischung verwenden. In diesem Fall wird das Polyethylen in geeigneter Weise mit Ethylvinylacetat gemischt. Diese Mischung findet besonders Anwendung bei Schmuckgürteln nach FIG. 4. Das Schaumstoffmaterial der Zwischenlage 23 ist durch Strahleneinwirkung vernetzt, im Gegensatz zu einer chemischen Vernetzung.
Die jeweils einander gegenüberliegenden Flächen in den Grenzflächen zwischen den Lagen 11, 23 und 24 sind durch Anwendung eines geeigneten flexiblen Klebemittels miteinander verklebt oder vorzugsweise unter Einwirkung von Wärme gebondet. Ein bevorzugtes Verfahren ist als Flammbondieren bekannt. Unter dem Namen "Flame Combining" wird dieses Verfahren von der Firma United Foam Plastics Corporation of Georgetown, Massachusetts, angewandt. Dieses Vereinigen (combining) ist ein Verfahren mit vier Durchgängen, wo eine erste Schicht ein Urethanfilm ist, der auf den Polyethylen-Schaumstoff laminiert ist. Die drei gebondeten Bahnen oder Lagen 11, 23 und 24 sind an ihren freiliegenden Rändern über einem angenähten Bördel aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise ein Nylonband 25, miteinander verbunden bzw. abgedeckt. Das Annähen oder Ansteppen des Bandes 25 kann in herkömmlicher Weise unter Verwendung eines reißfesten Nylonfadens vorgenommen sein.
Nach FIG. 3 kann der Stützgürtel als Halterung für einen herabhängenden Gegenstand, beispielsweise ein Werkzeughalfter 30, verwendet werden. Das Werkzeughalfter 30 kann an einer Lederhalfterschleife 31 angebracht sein, die das Gürtel- oder Gurtband 12 umgibt. Die Enden der Schleife 31 können durch einen Niet 32 miteinander verbunden sein. Eine zusätzliche Gürtelschleife 17 kann man verwenden und am Gurtband 12 befestigen, um eine seitliche Verschiebung der Halfterschleife 31 zu verhindern.
FIG. 4 zeigt einen als Schmuckgürtel ausgebildeten Stützgürtel 10, der im wesentlichen den gleichen Gürtelaufbau hat, wie es an Hand von FIG. 1 gezeigt und beschrieben worden ist. Zur Verschönerung des Gürtels 10 kann man eine dekorative Schmuckschnalle 33 verwenden, und verschiedenfarbige Gewebe oder Bahnen können für die Außenlage 11 und/oder die Randabdeckung bzw. den Bördel 25 ausgewählt werden, um den gewünschten dekorativen Effekt zu erzielen. Der Schmuckgürtel 10 nach FIG. 4 hat neue dekorative und verzierende Eigenschaften. Dennoch kann man nach den Lehren der Erfindung den Gürtel 10 nach FIG. 4 als Gürtelbinde verwenden, um den gewünschten Halt zu erreichen, der von der Ausführungsform nach FIG. 1 erzielt wird. Es werden somit sowohl dekorative als auch funktionelle Verbesserungen erreicht, und zwar für diejenigen, die eine Extrastütze oder einen Extrahalt benötigen, der ärztlich oder chiropraktisch begründet sein kann, wobei auch die Rehabilitation eine Rolle spielt.
Die Anpassungsqualitäten des seine ursprüngliche Gestalt annehmenden Materials ist für therapeutische Anwendungen äußerst vorteilhaft, und die Auswahl der Bahn oder des Gewebes für die Außenlage 11a kann im Sinne eines erwünschten dekorativen Erscheinungsbildes erfolgen, und zwar im Gegensatz zu herkömmlichen Gürteln, Stützen und anderen Gegenständen, die aus einem herkömmlichen Material oder Werkstoff mit einem relativ unerwünschten klinischen Aussehen bestehen. Gürtel 10 mit der Ausführung nach FIG. 4 ermuntern auch sonst zurückhaltende Patienten zur Anwendung des Gürtels.
Wie man der obigen Beschreibung und den Zeichnungen entnehmen kann, erfüllt der nach der Erfindung vorgeschlagene Gürtel die erfindungsgemäße Aufgabe, bringt weitere Vorteile mit sich und überwindet die Nachteile und Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Gürtel.

Claims

1. Stützgürtel (10) enthaltend Lagen aus Materialien von im wesentlichen gleicher Erstreckung nach Größe und Gestalt und eine einstellbare Verbindungsvorrichtung (14, 15) zum miteinander Verbinden der entgegengesetzten Enden des Gürtels, aufweisend eine Innenlage (24) aus Stretch-Ware, eine mit der Innenlage (24) verbundene Zwischenlage (23), eine mit der Zwischenlage (23) verbundene Außenlage (11) aus Stretch-Ware, dadurch gekennzeichnet, daß

(a) die Zwischenlage (23) einen elastisch nachgiebig zusammendrückbaren und seine Form wieder annehmbaren Schaumstoff aufweist, dessen Dicke größer als diejenige der Innenlage (24) ist,

(b) die drei Lagen (24, 23, 11) im wesentlichen in Deckung miteinander sind, wobei die sich jeweils konfrontierenden Oberflächen unter Einwirkung von Wärme miteinander verbunden worden sind, um eine sandwichartige Verbindung vorzusehen, und von einer den Stützgürtel (10) definierenden Konfiguration sind.

2. Gürtel (10) nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenlage ein geschlossenzelliger Elastomer-Schaumstoff ist.

3. Gürtel (10) nach Anspruch 1, bei dem die freien Ränder der sandwichartigen Lagenverbindung von einer daran angesteppten überlagerten Randbördelware (25) umgeben sind.

4. Gürtel (10) nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungsvorrichtung (14, 15) eine langgestreckte Warenbahn (12) enthält, die wenigstens von gleicher Erstreckung wie der Gürtel (10) und daran angebracht ist und die zur Sicherung durch eine lösbare Schnalle (16) geeignet ist.