AT393346B - Schutzanzug - Google Patents

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AT393346B
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Peter Kahler
Hermann Plenk
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Semperit Ag
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description

AT 393 346 B
Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug gegen giftige Stoffe, insbesondere flüssige und/oder versprühte Kampfstoffe, mit einem mit einer Kapuze und mit Ärmeln versehenen Oberteil und einem hosenartigen, mit Füßlingen versehenen Unterteil, welcher im Bereich der Taille fest mit dem Oberteil verbunden ist
Als sogenannte "leichte" Schutzbekleidung ist es bisher bekannt und auch allgemein üblich, einen ponchoartig geschnittenen Überhang mit angesetzter Kapuze zu verwenden. Diese Bekleidung wird von Kampftruppen im allgemeinen als Einmalschutz für Notfälle verwendet. Der Poncho hat sich nun, da er leicht mitgeführt werden kann, hinsichtlich seiner Kompaktheit bewährt, doch ist seine Schutzwirkung mangelhaft Sowohl im Armbereich des Trägers als auch von unten her in den Oberkörperbereich können giftige Substanzen eindringen und Vergiftungen verursachen. Selbst wenn der Poncho mit einer Hose komplettiert wird, sind diese Nachteile, wenn auch in geringerem Ausmaß, weiterhin gegeben.
Es sind weiter schwere Schutzanzüge, welche in Art eines Overalls mit Kopfteil bzw. in Art eines Taucheranzuges ausgebildet sind, bekannt. Diese schweren Schutzanzüge sind meist auch gasdicht ausgeführt bzw. mit gasdichten Verschlüssen versehen. Solche Schutzanzüge, wie sie z. B. in der DE-OS 27 15 241 und in der DE-AS 1131167 beschrieben sind, sind nicht nur schwer und in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert, sondern erfordern auch eine verhältnismäßig komplizierte Handhabung beim Anlegen, die in vielen Fällen nicht vom Träger des Schutzanzuges allein erbracht werden kann, sondern die Mithilfe einer zweiten Person verlangt. Dies gilt insbesondere, wenn, wie bei dem in der DE-OS 27 15 241 beschriebenen Schutzanzug, Oberteil und Unterteil ringsum verbunden sind, und eine Einstiegöffnung mit Verschluß im Rückenbereich vorgesehen ist Aber auch eine querverlaufend an der Vorderseite vorgesehene Einstiegöffnung bei einem Anzug, bei dem im übrigen Oberteil und Unterteil verbunden sind, wie dies beim Anzug nach der DE-AS 1 131 167 der Fall ist, ergibt erhebliche Schwierigkeiten beim Anlegen des Anzugs. Überdies ergibt sich bei solchen dichten Anzügen keine Belüftung beim Tragen, was den Tragkomfort mindert und die körperliche Leistungsfähigkeit des Trägers herabsetzt.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen leichten, den ganzen Körper des Trägers schützenden Schutzanzug zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Schutzanzüge nicht aufweist, der somit einen sehr guten Schutz, insbesondere gegen versprühte flüssige oder feste Kampf- bzw. Giftstoffe bietet und der bequem und ohne fremde Hilfe schnell anziehbar und ausziehbar sein soll.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Oberteil nur an der Vorderseite des Schutzanzuges mit dem Unterteil abdichtend verbunden ist, daß der Unterteil an der Rückenseite im Taillenbereich endet, und daß der Oberteil an der Rückenseite länger als an der Vorderseite und zeltartig weit ausgebildet ist und den oberen Rand des Unterteils und den Gesäßbereich desselben überdeckend frei nach unten fällt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein einteiliger Schutzanzug geschaffen, der eine optimale Schutzwirkung bietet und nicht mit den Nachteilen eines Overalls (umständliches Anziehen, gesonderte Verschlußmittel wie Reißverschlüsse, geringer Tragekomfort durch schlechte Belüftung) behaftet ist. Der Anzug kann einfach und schnell angelegt werden, da der im Rückenbereich zeltartig weitgeschnittene Oberteil ein bequemes Überziehen über den Kopf bzw. Oberkörper des Trägers gestattet. Gleichzeitig wird über den weit geschnittenen Rückenbereich des Oberteils eine ausreichende Belüftung gewährleistet, wobei durch die Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil ein sehr guter Schutz gegeben ist Es Rillt der an der Rückseite zeltartig weite Oberteil über den Taillenrand des Unterteils und die Gesäßpartie und überdeckt diese, so daß die an der Rückseite zwischen Oberteil und Unterteil gebildete Einstiegöffnung leicht benützbar und trotzdem für die Praxis beim Tragen gut abgedeckt ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Oberteil mit dem Unterteil über einen Bereich von etwa 1/3 bis 1/2 des Umfanges des Taillenbereiches des Unterteiles verbunden ist Dadurch ist ein bequemes Anlegen des Schutzanzuges bei guter Belüftung und optimaler Schutzwirkung gewährleistet
Das Material eines derartigen Schutzanzuges soll besonders leicht sein, etwa ein Flächengewicht von Λ < 120 g/m aufweisen, klein zusammenlegbar sein und einem Temperaturbereich von etwa -30 °C bis 465 °C standhalten, ohne daß die Schutzfunktion beeinträchtigt wird. Diese Anforderungen werden »rindungsgemäß von einem einseitig beschichteten Gewebe, insbesondere einem mit Butylkautschuk beschichteten Polyamidgewebe, erfüllt
Dieses für einen solchen Schutzanzug besonders geeignete Material soll weiters auch, insbesondere nach DIN 53907, schwer entflammbar sein. Eine schwere Entflammbarkeit wird »findungsgemäß dadurch erreicht, daß das Polyamidgewebe mit einem flammbeständigen Haftstrich, vorzugsweise auf der Basis einer Polychloroprenmischung, versehen ist.
Trotz seines geringen Flächengewichtes soll das verwendete Material eine hohe mechanische Festigkeit gegen Einreißen bzw. Weiterreißen aufweisen. Errindungsgemäß wird daher ein Polyamidgewebe mit Ripstopbindung verwendet
Auch die Nahtbereiche der zusammengefügten Teile des Schutzanzuges sollen nicht nur dicht sein, sondern auch gegen ein Aufreißen bei Beanspruchung beständig sein und sich unter der Einwirkung der Gift- bzw. Kampfstoffe nicht lösen. Eine derartige Verbindung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die einzelnen Teile des Schutzanzuges durch Vulkanisation miteinander verbunden sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein -2-

Claims (6)

  1. AT 393 346 B Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schutzanzuges darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Schutzanzuges und Fig. 2 den Schutzanzug in Vorderansicht mit herunterhängendem Oberteil. Der Schutzanzug (1) gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3). Der hosenartig ausgebildete Unterteil (3) ist mit Füßlingen (5) versehen. Die Sohle der Füßlinge (5) ist mit einem Gewebe verstärkt. Oberhalb der Füßlinge (5) ist etwa im Knöchelbereich des Trägers ein Bandverschluß vorgesehen, der ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Füßlinge (5) verhindert. Der Oberteil (2) geht in eine Kapuze (4) über, wo in einer Öffnung (4a) eine Gasmaske eingesetzt werden kann. Die Kapuze (4) ist mittels eines weiteren Bandverschlusses am Kopf des Trägers festlegbar. Der Oberteil (2) ist weiters mit Ärmel (6) versehen. Der Oberteil (2) überlappt den Unterteil (3) im Taillenbereich und ist an der Vorderseite mit dem Unterteil (3) knapp unterhalb des Hosenbundes dicht verbunden. Die Verbindungsstelle verläuft hiebei etwa über ein Drittel bis zur Hälfte des Umfanges des Hosenbundes. Der Rückenbereich des Oberteiles (2) ist zeltardg weit ausgebildet und so lang ausgeführt, daß er zumindest über den Gesäßbereich des Trägers fällt. Das Anlegen des Schutzanzuges (1) ist besonders einfach. Nach dem Anlegen des Unterteiles (3) wird ein im Hosenbund eingelassenes Band (7) zugezogen und verknüpft Hiebei ist, wie insbesondere aus Fig. 2 »sichtlich ist, der Oberteil (2) vorne heruntergeklappt. Nun braucht der Oberteil (2) lediglich über den Kopf bzw. Oberkörper des Trägers gezogen werden, wobei der weit geschnittene Rückenbereich des Oberteiles (2) ein bequemes Anlegen gestattet. Anstelle der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Bänder bzw. Schnüre können, insbesondere im Bereich der Füßlinge (5) und des Hosenbundes auch eingezogene, elastische Gummibänd» oder dgl. verwendet werden. Das Material, aus dem ein derartiger Schutzanzug (1) gefertigt wird, hat, abgesehen von der Schutzwirkung, bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Der Schutzanzug (1) soll besonders leicht sein, das Flächengewicht des o Materials sollte 120 g/m nicht übersteigen. Weiters ist es wünschenswert, daß der Schutzanzug leicht zusammenlegbar ist und ein geringes Packmaß aufweist Da die Einsatzbedingungen unterschiedlich sind, muß auch eine gewisse Temperaturbeständigkeit gewährleistet sein. Der hiebei relevante Temperaturbereich erstreckt sich von etwa -30 °C bis + 65 °C. Als besonders geeignet hat sich ein einseitig beschichtetes Gewebe, insbesondere ein mit Butylkautschuk beschichtetes Polyamidgewebe, erwiesen, welches den hohen Anforderungen gerecht wird. Die beschichtete Seite bildet hiebei die Außenseite des Schutzanzuges. Dieses Material hat weiters denVorteil, daß auf einfache Weise eine schwere Entflammbarkeit (nach DIN 53907) erzielt werden kann. Hiezu wird das Polyamidgewebe mit einem flammfesten Haftstrich, vorzugsweise auf der Basis einer Polychloroprenmischung, versehen. Die Flammbeständigkeit wird hiebei durch in der Kautschukindustrie bekannte und übliche Zusätze erreicht. Um trotz des geringen Flächengewichtes eine hohe mechanische Festigkeit des Schutzanzuges, insbesondere gegen Einreißen und Weiterreißen zu gewährleisten wird ein Polyamidgewebe mit Ripstopbindung verwendet Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung eines mit Butylkautschuk beschichteten Polyamidgewebes besteht darin, daß die Einzelteile des Schutzanzuges durch Vulkanisation miteinander verbunden werden können. Da dazu keine Fremdstoffe, beispielsweise ein gesondeter Kleber, erforderlich sind, werden besonders dichte und widerstandsfähige Nahtstellen geschaffen. PATENTANSPRÜCHE 1. Schutzanzug gegen giftige Stoffe, insbesondere flüssige und/oder versprühte Kampfstoffe, mit einem mit einer Kapuze und mit Ärmeln versehenen Oberteil und einem hosenartigen, mit Füßlingen versehenen Unterteil, welcher im Bereich der Taille fest mit dem Oberteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (2) nur an der Vorderseite des Schutzanzuges mit dem Unterteil (3) abdichtend verbunden ist, daß der Unterteil an der Rückenseite im Taillenbereich endet, und daß der Oberteil an der Rückenseite länger als an der Vorderseite und zeltartig weit ausgebildet ist und den oberen Rand des Unterteils und den Gesäßbereich desselben überdeckend frei nach unten fällt
  2. 2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (2) mit dem Unterteil (3) über einen Bereich von etwa 1/3 bis 1/2 des Umfanges des Taillenbereiches des Unterteiles (3) verbunden isL
  3. 3. Schutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einseitig beschichteten Gewebe, insbesondere einem mit Butylkautschuk beschichteten Polyamidgewebe gefertigt ist -3- AT 393 346 B
  4. 4. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamidgewebe mit einem flammbeständigen Haftstrich, vorzugsweise auf der Basis einer Polychloroprenmischung, versehen ist.
  5. 5. Schutzanzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamidgewebe eine S Ripstopbindung aufweist
  6. 6. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile des Schutzanzuges durch Vulkanisation miteinander verbunden sind. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 15 -4-
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