DE20307769U1 - Balkenschuh - Google Patents

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Abstract

Balkenschuh (1) zum stirnseitigen Anschließen eines (ersten) Balkens (2) an eine Tragkonstruktion, insbesondere an einen in der gleichen Ebene wie der anzuschließende (erste) Balken (2) und rechtwinklig zu diesem verlaufenden zweiten Balken (3), bestehend aus einem im wesentlichen streifenförmigen Blechzuschnitt (4), der zu einem U-förmigen Haltekörper (7) mit einem rechtwinkligen Boden (8) und mit zwei rechtwinklig vom Boden abgewinkelten Halteschenkeln (10, 10') geformt ist, wobei an dem der Tragkonstruktion/dem zweiten Balken (3) zugekehrten Längsrand jedes Halteschenkels (10, 10') ein mit Durch gangsöffnungen (12, 12') für stabförmige Verbindungsmittel wie Nägel oder/und Schrauben versehener Befestigungsflansch (13, 13') rechtwinklig abgewinkelt ist, der mit seiner dem Haltekörper (7) abgekehrten Anlageseite (14, 14') an die Tragkonstruktion/den zweiten Balken (3) anzulegen und an dieser/diesem mit stabförmigen Verbindungsmitteln zu befestigen ist, und wobei der stegförmige Boden (8) durch einen Versteifungsflansch (18) od.dgl. versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsflansch (18) durch einen in der Ebene der beiden Befestigungsflansche...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Balkenschuh zum stirnseitigen Anschließen eines (ersten) Balkens an eine Tragkonstruktion, insbesondere an einen in der gleichen Ebene wie der anzuschließende Balken und rechtwinklig zu diesem verlaufenden zweiten Balken, bestehend aus einem ursprünglich ebenen, einteiligen, streifenförmigen Blechabschnitt bzw. -zuschnitt, der zu einem im montierten Zustand einen Endabschnitt des anzuschließenden Balkens an dessen Unterseite und Seitenflächen umschließenden, nach oben offenen, Uförmigen Haltekörper mit einem stegförmigen, rechtwinkligen Boden zum Abstützen des anzuschließenden Balkens am Balkenschuh und mit zwei an zwei einander gegenüberliegenden Rändern des Bodens rechtwinklig vom Boden nach oben abgewinkelten, stegförmigen, parallelen, mit Durchgangsöffnungen für stabförmige Verbindungsmittel, wie insbesondere Nägel, versehenen Halteschenkeln zum Verbinden des Balkenschuhs mit dem anzuschließenden Balken geformt ist, deren lichter Abstand mithin (wenigstens) so groß (ggf. etwas größer) ist wie die Breite des anzuschließenden Balkens, wobei an dem der Tragkonstruktion (ggf. dem zweiten Balken) zugekehrten Längsrand jedes Halteschenkels ein mit Durchgangsöffnungen für stabförmige Verbindungsmittel wie Nägel oder/und Schrauben versehener Befestigungsflansch rechtwinklig abgewinkelt ist, der mit seiner dem U-förmigen Haltekörper des Balkenschuhs abgekehrten Außenseite an die Tragkonstruktion/den zweiten Balken anzulegen ist, und an dieser/diesem mit stabförmigen Verbindungsmitteln, wie Nägeln oder/und Schrauben zu befestigen ist, und wobei der stegförmige Boden zur Vergrößerung seines Widerstandsmomentes gegen ein Durchbiegen unter größerer Belastung durch einen (Boden-)Versteifungsflansch od.dgl. versteift ist.
  • Balkenschuhe werden im Holzbau bei Anschlüssen von Voll- oder Leimholzbalken in gleicher Ebene verwendet. Sie haben u.a. den Vorteil einer einfachen, raschen und sicheren Montage, und daß die Holzteile im Anschlußpunkt nicht geschwächt werden.
  • Außer Balkenschuhen mit von den Halteschenkeln rechtwinklig nach außen abgewinkelten Befestigungsflanschen sind Balkenschuhe mit von den Halteschenkeln nach innen rechtwinklig abgewinkelten Befestigungsflanschen bekannt. Darüber hinaus ist ein Balkenschuh bekannt, der statt der beiden von den Halteschenkeln abgewinkelten Befestigungsflansche eine zwischen den Halteschenkeln verlaufende Rückwand aufweist, an deren oberem Ende ein mit Durchgangsöffnungen für stabförmige Verbindungsmittel versehener Befestigungsflansch zum Aushängen des Balkenschuhs an einem zweiten Balken rechtwinklig abgewinkelt ist.
  • Balkenschuhe mit zwei Befestigungsflanschen werden i.a. zunächst an einem Hauptträger der Tragkonstruktion befestigt. Danach wird der anzuschließende Balken in die ihm zugeordneten Balkenschuhe so eingelegt, daß er auf ihren Böden abgestützt ist, und anschließend an den Halteschenkeln vernagelt.
  • Allen bekannten Balkenschuhen gemeinsam ist, daß sie – schon aus Kostengründen – jeweils aus einem ursprünglich ebenen, einteiligen Blechabschnitt (Zuschnitt) bestehen, der nach seinem Ausschneiden bzw. -stanzen aus einem plattenförmigen Blech vorgegebener Dicke mittels entsprechender Maschinen bzw. Werkzeuge verformt wird. Dabei ist es unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten mithin sehr wichtig, die Formgebung des Balkenschuhs jeweils so zu gestalten, daß der Zuschnitt möglichst verlustarm vorzugsweise verlustfrei – erfolgen kann.
  • Bei gattungsähnlichen Balkenschuhen ohne Boden-Versteifungsflansch kommt es bei größerer Belastung des anzuschließenden Balkens durch vertikal zum Boden des Balkenschuhs wirksame Querkräfte zu einer unerwünschten, ggf. sogar unzulässigen Durchbiegung des Balkenschuh-Bodens. Um diesem sog. "Seileffekt" entgegenzuwirken, bzw. ihn zumindest weitgehend zu verhindern, hat man in den Boden sickenartige Versteifungsrippen eingepreßt, die jedoch nicht zu einer ausreichenden Erhöhung des Widerstandsmomentes gegenüber einem unverformten Boden geführt haben.
  • Man hat daher auch bereits an dem der Anschlußtragkonstruktion zugekehrten Rand des Balkenschuh-Bodens einen nach innen bzw. oben oder nach außen bzw. unten rechtwinklig abgewinkelten Versteifungsflansch vorgesehen, der beim fertigen Balkenschuh in der Ebene der beiden Befestigungsflansche liegt, und in der Art einer Lasche senkrecht vom Boden absteht. Auch diese Ausgestaltungen sind für das erstrebte Ziel eines i.w. biegesteifen Bodens indes noch nicht befriedigend, da diese Laschen schmaler sind als der Boden, so daß sie lediglich mit diesem, nicht aber mit den Halteschenkeln in Verbindung stehen, und daher das Widerstandsmoment im unteren Abschnitt des U-förmigen Haltekörpers nur beschränkt erhöhen.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter gattungsgemäßer Balkenschuhe liegt darin, daß ihr Zuschnitt nicht verlustarm oder gar verlustfrei ist, da der beim fertigen Balkenschuh den Versteifungsflansch bildende Blechabschnitt von der selben Biegelinie des Zuschnitts aus im Bereich des nach dem Verformen den Boden bildenden mittleren Zuschnittabschnittes laschenartig vorsteht, von welcher sich in den beiden äußeren Endabschnitten des streifenförmigen Blechzuschnittes diejenigen Abschnitte erstrecken, welche nach dem Verformen die Befestigungsflansche bilden, die Kontur des laschenartig vorstehenden Blechabschnittes aber nicht der Kontur des streifenförmigen Zuschnitts an dessen anderem Längsrand entspricht. Diesem (Blech-)Verlust könnte man mithin allenfalls dann begegnen, wenn man den den Boden bildenden Abschnitt des Zuschnittes an seinem dem Versteifungsflanschabschnitt gegenüberliegenden Rand entsprechend ausnimmt. Diese Maßnahme würde aber zu einer Schwächung des Bodens führen, dessen Biegesteifigkeit mit dieser Maßnahme aber ja erhöht werden soll.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß man die Blechstärke jeglicher Holzverbinder unter Kostengesichtspunkten so gering wie möglich wählt, wobei man bisher davon ausgegangen ist, daß eine Blechstärke von 2 mm für Balkenschuhe für übliche Einsatzfälle schon wegen der befürchteten Bodendurchbiegung nicht zu unterschreiten ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Balkenschuh der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere dahingehend zu verbessern, daß er bei einer deutlichen Vergrößerung des Widerstandsmomentes seines Bodens mittels eines in dessen Bereich vorgesehenen Versteifungsflansches aus einem verlustarm, vorzugsweise i.w. verlustfrei zu erstellenden Zuschnitt zu bilden ist, wobei aufgrund der erzielbaren Bodenversteifung ggf. mit einer gegenüber konventionellen Balkenschuhen geringeren Blechstärke von 1,5 mm und weniger gearbeitet werden kann, und trotz der erzielten Versteifung eine bündige Anlage des anzuschließenden Balkens an der Tragkonstruktion/dem zweiten Balken möglich ist, ohne diesen (oder die Tragkonstruktion/den zweiten Balken) im Bereich des Versteifungsflansches ausnehmen zu müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der (Boden-)Versteifungsflansch durch einen in der Ebene der beiden Befestigungsflansche verlaufenden, streifenförmigen Blechabschnitt gebildet ist, der sich wenigstens über die gesamte Breite des Bodens zwischen den dem Boden benachbarten unteren Endabschnitten der beiden Halteschenkel erstreckt. Dadurch bildet der mit dem Versteifungsflansch versehene Boden zusammen mit den unteren Endabschnitten der beiden Halteflansche ein dreidimensionales Gebilde hoher Steifigkeit und kann die in den Bodeneckkanten entstehenden Biegekräfte bzw. -momente weitgehend verformungsfrei aufnehmen.
  • Bei einem Balkenschuh, dessen Befestigungsflansche jeweils von einem Halteflansch nach außen abgewinkelt sind, ist bevorzugt vorgesehen, daß der den Versteifungsflansch bildende Blechabschnitt sich integral vom unteren Ende des einen Befestigungsflansches aus an der Außenseite des unteren Endabschnittes des benachbarten Halteflansches nach unten und weiterhin an der Unterseite des Bodens bis zum unteren Ende des anderen Befestigungsflansches erstreckt und dort integral in diesen übergeht.
  • Bei diesem Balkenschuh ist der aus den beiden Halteschenkeln und dem Boden bestehende Uförmige Haltekörper mithin an seinem der Tragkonstruktion/dem zweiten Balken zugekehrten Rand gleichsam umlaufend – wenngleich im Bereich des Bodens und einem sich daran nach oben anschließenden unteren Abschnitt vorzugsweise schmaler als im Bereich der ' Befestigungsflansche – von einem sich rechtwinklig zum Boden und zu den beiden Befestigungsflanschen erstreckenden, integralen, U-förmigen Blechabschnitt umgeben, da sich der Boden-Versteifungsflansch über den Boden hinaus nach oben fortsetzt und an seinen beiden Enden jeweils in einen Befestigungsflansch übergeht. Das führt nicht nur zu einer ganz erheblichen Erhöhung des Widerstandsmomentes im Bodenbereich, wobei die bei entsprechender Querkraftbelastung entstehenden Biegemomente bzw. die hieraus resultierenden Kräfte von dem mit dem Versteifungsflansch versehenen unteren Abschnitt des U-förmigen Haltekörpers in die Befestigungsflansche geleitet und von diesen abgefangen werden können, sondern dabei zu einer möglichen Verringerung der Blechstärke bei gleicher Belastung, und nicht zuletzt zur Möglichkeit eines verlustfreien Bleich-Zuschnittes.
  • Während nämlich bei dem Blechzuschnitt für einen konventionellen Balkenschuh ohne Versteifungsflansch die Biegelinie zum Abwinkeln der Befestigungsflansche von den die Halteschenkel bildenden Abschnitten am hinteren Rand des den Boden bildenden Abschnittes verläuft, diesen also nach hinten begrenzt, und bei einem Zuschnitt für einen bekannten gattungsgemäßen Balkenschuh im Bereich des den Boden bildenden Blechabschnittes ein die Versteifungsrippe bildender, trapezförmiger oder rechteckiger Abschnitt vorsteht, dessen Länge kleiner ist als der vorgesehene lichte Abstand zwischen den beiden Halteschenkeln, so daß der Zuschnitt zwischen dem den Versteifungsflansch bildenden Abschnitt und den beiden die Befestigungsflansche bildenden Abschnitten zumindest punktuell durch die Biegelinie begrenzt ist, verläuft bei dem Zuschnitt für den erfindungsgemäßen Balkenschuh diese Biegelinie durchgehend mit Abstand zum hinteren Längsrand des Zuschnittes, mit der Folge, daß der Versteifungsflansch nach dem Verformen um diese Biegelinie sich um den Boden herum an beiden Endabschnitten nach oben fortsetzt und stetig in die Befestigungsflansche übergeht, wie weiter unten noch weiter beschrieben ist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung, bei welcher die Befestigungsflansche von den Halteflanschen ggf. auch nach innen abgewinkelt sein können, und bei welcher der den Versteifungsflansch bildende Blechabschnitt in an sich bekannter Weise rechtwinklig nach innen abgewinkelt ist, liegt dieser mit seinen beiden Stirnseiten jeweils an der Innenseite des unteren Endabschnittes eines Halteflansches fest an, und zwar bevorzugt unter (Druck-) Spannung, so daß – abweichend vom Stand der Technik, bei dem die Stirnseiten des Versteifungsflansches im Abstand zu den Innenseiten der Halteflansche stehen – im montierten Zustand im Bodenbereich des Balkenschuhs ebenfalls ein sehr biegesteifes Gebilde entsteht, auch wenn der Versteifungsflansch nicht (insb. durch Verschweißung) mit den Halteflanschen verbunden ist, da er zwischen dem anzuschließenden Balken und der Tragkonstruktion/dem zweiten Balken fest eingeklemmt ist, also nicht durch eventuelle Beulung ausweichen kann, und daher die ihm eingeprägten Biegemomente bzw. -kräfte auf die Halteschenkel übertragen kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Draufsicht auf einen Balkenschuh in Richtung des Pfeiles I in 2 bzw. 3 gesehen;
  • 2 eine Seitenansicht des Balkenschuh gem. 1 in Richtung des Pfeiles II in 1 gesehen; –
  • 3 eine Draufsicht auf den Balkenschuh gem. den 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in 1 gesehen;
  • 4 eine Zuschnittdarstellung für den Balkenschuh gem. den 13 mit drei Balkenschuh-Zuschnitten im noch unverformten Zustand in der Draufsicht;
  • 5 eine andere Ausgestaltung des Balkenschuhs in seitlicher Draufsicht in Richtung des Pfeiles V in 6 gesehen;
  • 6 eine Seitenansicht des Balkenschuhs gem. 5 in Richtung des Pfeiles VI in 5 gesehen;
  • 7 eine Draufsicht auf den Balkenschuh gem. den 5 und 6 in Richtung des Pfeiles VII in 5 gesehen; und
  • 8 einen Zuschnitt für den Balkenschuh gem. den 57 in der Draufsicht.
  • Die 13 zeigen einen im Ganzen mit 1 bezeichneten Balkenschuh zum stirnseitigen Anschließen eines ersten Balkens 2 an einen in der gleichen Ebene rechtwinklig zum ersten Balken 2 verlaufenden zweiten Balken 3. Der Balkenschuh 1 besteht aus einem ursprünglich ebenen, einteiligen, streifenförmigen Blechzuschnitt 4 (s. 4), der im montierten Zustand (s. 1, 3) einen Endabschnitt des anzuschließenden Balkens 2 an dessen Unterseite 5 und dessen Seitenflächen 6, 6 umschließt, und zu einem nach oben offenen, U-förmigen Haltekörper 7 mit einem stegförmigen, rechtwinkligen Boden 8 zum Abstützen des anzuschließenden Balkens 2 am Balkenschuh 1 und mit zwei an zwei einander gegenüberliegenden Rändern 9, 9' des Bodens 8 rechtwinklig vom Boden 8 nach oben abgewinkelten, stegförmigen, parallelen Halteschenkeln 10, 10' zum Verbinden des Balkenschuhs 1 mit dem anzuschließenden Balken 2 geformt ist. Dabei ist der lichte Abstand a zwischen den beiden Halteschenkeln 10, 10' so groß wie die Breite B des anzuschließenden ersten Balkens 2, und die beiden Halteschenkel 10, 10' sind jeweils mit über ihre Höhe i.w. gleichmäßig verteilt angeordneten, kreisförmigen Durchgangsöffnungen 11 versehen, durch welche nach dem Einhängen des anzuschließenden Balkens 2 Nägel von außen her in den Balken 2 einzutreiben sind, um diesen am Balkenschuh 1 zu befestigen.
  • An dem dem zweiten Balken 3 zugekehrten Längsrand jedes Halteschenkels 10, 10' ist jeweils ein mit Durchgangsöffnungen 12 für einzutreibende Nägel, bzw. Durchgangsöffnungen 12' für einzubringende Schrauben versehener Befestigungsflansch 13 bzw. 13' rechtwinklig nach außen abgewinkelt, der mit seiner dem U-förmigen Haltekörper 7 abgekehrten Anlageseite 14 bzw. 14' an den zweiten Balken 3 anzulegen und an diesem mit Nägeln oder/und Schrauben zu befestigen ist.
  • Zur Versteifung der jeweils aus einem Halteschenkel 10 bzw. 10' und einem Befestigungsflansch 13 bzw. 13' bestehenden Winkelabschnitte sind im Eckbereich der Winkelabschnitte 10, 13 bzw. 10', 13' jeweils zwei nach außen gerichtete, sickenförmige Ausformungen 15 vorgesehen.
  • Weiterhin sind unmittelbar in den Winkelkanten zwischen einem Halteschenkel 10 bzw. 10' und dem ihm zugeordneten Befestigungsflansch 13 bzw. 13' Durchgangsbohrungen 16' vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß weitere stabförmige Verbindungsmittel, wie insbesondere Holzschrauben, schräg zur Längserstreckung des anzuschließenden Balkens 2 (siehe strichpunktierte Linien in 3) eingetrieben werden können, um auf diese Weise horizontal auf den Balken 2 einwirkende Kräfte besser aufnehmen zu können.
  • Wie insbesondere den 1 und 2 zu entnehmen ist, enden die beiden Befestigungsflansche 13, 13' nicht in konventioneller Weise mit Abstand zum Boden 8 des Balkenschuhs 1, sondern setzen sich jeweils unter Bildung eines Versteifungsflansches 18 bis unter den Boden 8 fort, und gehen dort kontinuierlich in den "eigentlichen" Boden-Versteifungsflansch 18 über. Dieser besteht mithin aus einem streifenförmigen Blechabschnitt einer Breite bzw. Höhe b, der vom rückwärtigen Rand des Bodens 8 bzw. (im unteren Abschnitt) der Befestigungsflansche 13, 13' rechtwinklig absteht, und den Boden 8 auch deshalb gegen ein Verbiegen bei erheblichen vertikalen Querkräften versteift, weil er nicht wie im Stand der Technik an den Seitenrändern des Bodens 8 endet, sondern diese umgreift, und sodann in die Befestigungsflansche 13, 13' übergeht.
  • Dennoch ist – wie 4 zeigt – der Zuschnitt für den erfindungsgemäßen Balkenschuh praktisch verlustfrei aus tafelförmigem Blech zu bilden. 4 zeigt drei aufeinanderfolgende Zuschnitte 4, aus denen jeweils ein Balkenschuh 1 zu formen ist. Dabei sind die Durchgangsbohrungen 11, 12, 12' und 16 bereits eingezeichnet, und die einzelnen Abschnitte des Zuschnittes 4 jeweils mit dem Bezugszeichen desjenigen Teils des Balkenschuhs 1 versehen, welches sie nach der Verformung bilden.
  • Es ist erkennbar, daß mit einem Abstand alt zur Quermittellinie 19 jedes streifenförmigen Blechzuschnittes 4, der gleich der halben Bodenbreite a ist, beiderseits der Quermittellinie 19 zwei strichpunktiert dargestellte erste Biegelinien 20, 20' verlaufen, um welche die jeweils jenseits des zu bildenden Bodens 8 liegenden Zuschnittabschnitte 10, 13 bzw. 10', 13' jeweils rechtwinklig zum Bodenabschnitt 8 hochzubiegen sind, und daß eine rechtwinklig zu den ersten Biegelinien 20, 20' verlaufende zweite Biegelinie 21 vorhanden ist, um welche die die Befestigungsflansche 13 bzw. 13' bildenden Abschnitte jeweils rechtwinklig zum benachbarten Halteschenkelabschnitt 10 bzw. 10' nach außen abzuwinkeln sind, wobei die zweite Biegelinie 21 durchgehend mit einem Abstand b zur Hinterkante 22 des zwischen den beiden ersten Biegelinien 20, 20' liegenden mitteleren Abschnittes 8 verläuft, so daß der zwischen der zweiten Biegelinie 21 und der Vorderkante 23 des mittleren Abschnittes befindliche Bereich beim Verformen des Zuschnittes 4 um die zweite Biegelinie 21 den Boden 8 bildet, und der zwischen der zweiten Biegelinie 21 und der Hinterkante 22 des mittleren Abschnittes liegende Bereich im Bereich des Bodens 8 sowie im Bereich der beiden daran angrenzenden Abschnitte 13 bzw. 13' jeweils einen (indes integral zusammenhängenden) Abschnitt des Versteifungsflansches 8 der Höhe b (s. 1, 2). Aus 4 ergibt sich ohne weiteres, daß mehrere Zuschnitte 4 lückenlos aneinander anschließen, so daß sie verlustfrei aus plattenförmigen Blechmaterial auszuschneiden bzw. auszustanzen sind.
  • Es sei noch nachgetragen, daß im Bereich der Befestigungsflansche 13, 13' im Bereich der oberen (größeren) Druchgangsöffnung 12' ein dornförmiger Fixiervorsprung 24 zum Fixieren des Balkenschuhs 1 am zweiten Balken 3 vorgesehen ist, der aus der Ebene des jeweiligen Befestigungsflansches 13 bzw. 13' zur Anlageseite hin rechtwinklig abgewinkelt ist, und an seinem Abwinklungsrand 24' mit einer Einkerbung als Sollbruchstelle versehen ist, so daß er ggf. durch einfaches Abschlagen mittels eines Hammers entfernt werden kann, wenn die Fixiervorsprünge 24 nicht benötigt werden, oder sogar stören würden, weil es sich bei der Tragkonstruktion 3, an welche der Balken 2 anzuschließen ist, nicht um ein Holzbauteil handelt.
  • Die 57 zeigen eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Balkenschuhs, und 8 zeigt einen Blechzuschnitt für den Balkenschuh gem. den 57, wobei für gleiche bzw. entsprechende Einzelheiten die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Ausführungsbeispiel gem. den 14 verwendet worden sind.
  • Dieser Balkenschuh unterscheidet sich von dem Balkenschuh nach den 14 dadurch, daß der Versteifungsflansch 18 sich vom Boden 8 aus nicht nach unten bzw. nach außen erstreckt, sondern nach oben bzw. nach innen, und zwar ebenfalls in der Ebne der Befestigungsflansche 13, 13'. Dabei liegen die Stirnseiten 18' des Versteifungsflansches 18 an den unteren Endabschnitten der beiden Halteschenkel 10, 10' unter (Druck-)Spannung an, so daß im montierten Zustand im Bodenbereich ebenfalls ein hohes Widerstandsmoment erreicht wird.
  • Dieses wird zum einen dadurch ermöglicht, daß der Versteifungsflansch 18 jeweils benachbart zu seinen Stirnseiten 18' eine zu seinem oberen Rand hin offene Ausnehmung 25 aufweist, deren Zweck unter Bezugnahme den in 8 dargestellten Zuschnitt erläutert wird.
  • Wie 8 zu entnehmen ist, verläuft auch hier die zweite Biegelinie 21 von der Längsmittelachse 19 aus über die beiden ersten Biegelinien 20, 20' hinaus mit einem Abstand zur Hinterkante 22 des zwischen den beiden ersten Biegelinien 20, 20' liegenden mittleren (Boden-)Abschnittes 8, wobei sich der Abstand b zwischen der zweiten Biegelinie 21 und der Hinterkante 22 des zwischen den beiden ersten Biegelinien 20, 20' liegenden mittleren Abschnittes 8 jeweils benachbart zu der benachbarten ersten Biegelinie 20 bzw. 20' auf ein kleineres Maß b' verringert. Dieser schmalere Abschnitt mit verringerter Breite b' setzt sich über die jeweils benachbarte erste Biegelinie 20 bzw. 20' hinaus über eine Länge b fort, die gleich der Höhe des Versteifungsflansches 18 im mittleren Abschnitt ist. Dabei wird der jeweils über die erste Biegelinie 20 bzw. 20' vorstehende Abschnitt der verringerten Breite b' beim Ausstanzen des Zuschnittes 4 längs der zweiten Biegelinie 21 eingeschnitten.
  • Wird beim Verformen des Zuschnittes 4 der den Versteifungsflansch 18 bildende Abschnitt rechtwinklig zum Bodenabschnitt 8 hochgebogen, so stehen seine äußeren Endabschnitte mithin über die ersten Biegelinien 20, 20' vor und befinden sich über den Abschnitten, die im fertigen Zustand die Halteschenkel 10, 10' bilden. Werden diese sodann um die ersten Biegelinien 20, 20' rechtwinklig nach oben abgekantet, so verformen sie dabei die äußeren Endabschnitte der (geringeren) Breite b' so, wie dieses in 5 erkennbar ist: Sie werden in der Ebene des Versteifungsflansches 18 hochgedrückt und bilden dabei die erwähnten Ausnehmungen 25 am oberen Randabschnitt des Versteifungsflansches 18, der aufgrund dieser Maßnahme mit seinen beiden Stirnseiten 18, 18' innig an den Halteschenkeln 10, 10' anliegt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung kommt es mithin zu einer erheblichen Bodenversteifung durch den Versteifungsflansch 18, wobei der Zuschnitt indes nicht praktisch verlustfrei ist, wie dieses bei der Ausgestaltung gem. den 14 der Fall ist. Hierfür müßte der Zuschnitt 4 an seiner Vorderkante im mittleren Bereich gem. der Kontur der Hinterkante 22 ausgeschnitten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Balkenschuh
    2
    anzuschließender (erster) Balken
    3
    zweiter Balken (Tragkonstruktion)
    4
    (Blech-)Zuschnitt
    5
    Unterseite (von 2)
    6
    Seitenflächen
    7
    Haltekörper
    8
    Boden
    9
    Rand (von 8)
    10
    Halteschenkel
    11
    Durchgangsbohrungen
    12
    Durchgangsöffnungen
    13
    Befestigungsflansch
    14
    Anlageseite
    15
    sickenförmige Ausformung
    16
    Durchgangsbohrungen
    17
    Schrauben
    18
    Versteifungsflansch
    19
    Quermittellinie
    20
    erste Biegelinie
    21
    zweite Biegelinie
    22
    Hinterkante (von 8)
    23
    Vorderkante (von 8)
    24
    Vorsprung
    25
    Ausnehmung (von 18)
    9'
    Rand (von 8)
    10'
    Halteschenkel
    12'
    Durchgangsöffnungen
    13'
    Befestigungsflansch
    14'
    Anlageseite
    18'
    Stirnseiten (von 18)
    20'
    erste Biegelinie
    24'
    Abwinklungsrand (von 24)

Claims (16)

  1. Balkenschuh (1) zum stirnseitigen Anschließen eines (ersten) Balkens (2) an eine Tragkonstruktion, insbesondere an einen in der gleichen Ebene wie der anzuschließende (erste) Balken (2) und rechtwinklig zu diesem verlaufenden zweiten Balken (3), bestehend aus einem im wesentlichen streifenförmigen Blechzuschnitt (4), der zu einem U-förmigen Haltekörper (7) mit einem rechtwinkligen Boden (8) und mit zwei rechtwinklig vom Boden abgewinkelten Halteschenkeln (10, 10') geformt ist, wobei an dem der Tragkonstruktion/dem zweiten Balken (3) zugekehrten Längsrand jedes Halteschenkels (10, 10') ein mit Durch gangsöffnungen (12, 12') für stabförmige Verbindungsmittel wie Nägel oder/und Schrauben versehener Befestigungsflansch (13, 13') rechtwinklig abgewinkelt ist, der mit seiner dem Haltekörper (7) abgekehrten Anlageseite (14, 14') an die Tragkonstruktion/den zweiten Balken (3) anzulegen und an dieser/diesem mit stabförmigen Verbindungsmitteln zu befestigen ist, und wobei der stegförmige Boden (8) durch einen Versteifungsflansch (18) od.dgl. versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsflansch (18) durch einen in der Ebene der beiden Befestigungsflansche (13, 13') verlaufenden, streifenförmigen Blechabschnitt gebildet ist, der sich wenigstens über die gesamte Breite (a) des Bodens (8) zwischen den dem Boden (8) benachbarten unteren Endabschnitten der beiden Halteschenkel (10, 10') erstreckt.
  2. Balkenschuh nach Anspruch 1, dessen Befestigungsflansche (13, 13') jeweils von einem Halteflansch (10 bzw. 10') nach außen abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Versteifungsflansch (18) bildende Blechabschnitt sich integral vom unteren Ende des einen Befestigungsflansches (13) aus an der Außenseite des unteren Endabschnittes des benachbarten Halteflansches (10) nach unten und an der Unterseite des Bodens (8) bis zum unteren Ende des anderen Befestigungsflansches (13) erstreckt, und integral in diesen übergeht (14).
  3. Balkenschuh (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) des Versteifungsflansches (18) deutlich kleiner ist als die Breite (C) der Befestigungsflansche (13, 13').
  4. Balkenschuh (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) des Versteifungsflansches (18) etwa 1/4 bis 1/6 der Breite (C) der Befestigungsflansche (13 bzw. 13') ist.
  5. Balkenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Versteifungsflansch (18) bildende Blechabschnitt rechtwinklig nach innen abgewinkelt ist, und mit seinen beiden Stirnseiten (18') jeweils an der Innenseite des unteren Endabschnittes eines Halteflansches (10 bzw. 10') fest anliegt (57).
  6. Balkenschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (18') des Versteifungsflansches (18) unter (Druck-)Spannung an den Halteflanschen (10 bzw. 10') anliegen.
  7. Balkenschuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsflansch (18) jeweils benachbart zu seinen Stirnseiten (18') eine zu seinem oberen Rand hin offene Ausnehmung (25) aufweist.
  8. Balkenschuh (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich zwischen einem Halteschenkel (10 bzw. 10') und dem an diesen angrenzenden Befestigungsflansch (13 bzw. 13 ') wenigstens eine nach außen gerichtete sickenförmige Ausformung (15) vorhanden ist.
  9. Balkenschuh (1) nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Winkelkante zwischen einem Halteschenkel (10 bzw. 10') und dem angrenzenden Befestigungsflansch (13 bzw. 13') jeweils wenigstens eine sich einerseits in den Halteschenkel (10 bzw. 10') und andererseits in dem Befestigungsflansch (13 bzw. 13') erstreckende Durchgangsöffnung (16) für ein stabförmiges Befestigungsmittel vorgesehen ist.
  10. Balkenschuh (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Winkelkanten vorgesehenen Durchgangsöffnungen (16) so ausgebildet sind, daß das jeweilige stabförmige Befestigungsmittel schräg zur Längs- und Quererstreckung des anzuschließenden Balkens (2) in diesen bzw. die Tragkonstruktion/den zweiten Balken (3) einzutreiben ist.
  11. Balkenschuh (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsflansche (13, 13') wenigstens zwei dornförmige Fixiervorsprünge (24) zum Fixieren des Balkenschuhs (1) an der Tragkonstruktion/an dem zweiten Balken (3) vorgesehen sind, die rechtwinklig zu den Befestigungsflanschen (13, 13') von deren Anlageseite vorstehen.
  12. Balkenschuh (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorsprünge (24) am Rand einer Durchgangsöffnung (12') ausgebildet sind.
  13. Balkenschuh (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorsprünge (24) an ihrem inneren Ende – insbesondere durch Einkerbung – mit einer Sollbruchstelle versehen sind.
  14. Zuschnitt für einen Balkenschuh (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 – 4, bestehend aus einem streifenförmigen Blechabschnitt (4), dessen Breite (D) an seinen beiden jeweils einen Halteschenkel (10 bzw. 10') und einen Befestigungsflansch (13 bzw. 13') bildenden Endabschnitten gleich der Länge (1) eines Halteschenkels (10; 10') zuzüglich der Breite (h) eines Befestigungsflansches (13 bzw. 13') ist, und dessen Länge (L) gleich der doppelten Höhe (H) eines Befestigungsflansches (13 bzw. 13') zuzüglich der Breite (a) des Bodens (8) ist, wobei mit einem Abstand (alt) zur Quermittellinie (19), der der halben Bodenbreite entspricht, beiderseits der Quermittellinie (19) zwei erste Biegelinien (20, 20') vorgesehen sind, um welche die jenseits des zu bildenden Bodens (8) liegenden Zuschnittabschnitte (10, 13; 10', 13') jeweils rechtwinklig zum Bodenabschnitt (8) hochzubiegen sind, und wobei eine rechtwinklig zu den beiden ersten Biegelinien (20, 20') verlaufende zweite Biegelinie (21) vorgesehen ist, um welche die die Befestigungsflansche (13, 13') bildenden Abschnitte jeweils rechtwinklig zum benachbarten Halteschenkelabschnitt (10, 10') abzuwinkeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Biegelinie (21) von der Längsmittelachse (19) aus über die beiden ersten Biegelinien (20, 20') hinaus mit Abstand (b bzw. b') zur Hinterkante (22) des zwischen den beiden ersten Biegelinien (20, 20') liegenden mittleren (Boden-)Abschnittes (8) verläuft.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Biegelinie durchgängig mit Abstand (b) zur Hinterkante (22) des zwischen den beiden ersten Biegelinien (20, 20') liegenden mittleren Abschnittes (8) verläuft, so daß der zwischen der zweiten Biegelinie (21) und der Vorderkante (23) des mittleren Abschnittes (8) befindliche Bereich beim Verformen des Zuschnittes (4) um die zweite Biegelinie (21) den Boden (8) bildet, und der zwischen der zweiten Biegelinie (21) und der Hinterkante (22) des mittleren Abschnittes (8) liegende Bereich im Bereich des Bodens (8) sowie unmittelbar benachbart zu diesem den Versteifungsflansch (18) (4).
  16. Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen der zweiten Biegelinie (21) und der Hinterkante (22) des zwischen den beiden ersten Biegelinien (20, 20') liegenden mittleren (Boden-)Abschnittes (8) jeweils benachbart zu der benachbarten ersten Biegelinie (20 bzw. 20') auf ein kleineres Maß (b') verringert ist; daß sich der den Versteifungsflansch (18) bildende Abschnitt in der verringerten Breite (b') über die benachbarte erste Biegelinie (20 bzw. 20') hinaus über eine Länge (b) fortsetzt, die im wesentlichen gleich der Höhe (b) des Versteifungsflansches (18) im mittleren Abschnitt ist; daß die zweite Biegelinie (21) danach über einen kurzen Abschnitt die Hinterkante (22) des Zuschnittes (4) bildet; und daß der Abstand zwischen der Hinterkante (22) des Zuschnittes und der zweiten Biegelinie (21) sich sodann jeweils auf die Breite (h) der Befestigungsflansche (13 bzw. 13') vergrößert (8).
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