DE899173C - Verbindung von mehreren Behaeltern miteinander in solcher Weise, dass sie wie ein Behaelter sich gleichzeitig fuellen oder entleeren, wenn in einen eingefuellt oder aus einem gezapft wird - Google Patents

Verbindung von mehreren Behaeltern miteinander in solcher Weise, dass sie wie ein Behaelter sich gleichzeitig fuellen oder entleeren, wenn in einen eingefuellt oder aus einem gezapft wird

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DE899173C
DE899173C DED5206D DED0005206D DE899173C DE 899173 C DE899173 C DE 899173C DE D5206 D DED5206 D DE D5206D DE D0005206 D DED0005206 D DE D0005206D DE 899173 C DE899173 C DE 899173C
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DE
Germany
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containers
line
container
pump
siphon
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Expired
Application number
DED5206D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Hurlbrink
Friedrich Kirchhoff
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GERAETEBAU AG DEUTSCHE
Original Assignee
GERAETEBAU AG DEUTSCHE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/78Arrangements of storage tanks, reservoirs or pipe-lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Verbindung von mehreren Behältern miteinander in solcher Weise, daß sie wie ein Behälter sich gleichzeitig füllen oder entleeren, wenn in einen eingefüllt oder aus einem gezapft wird Bei der Einlagerung feuergefährlicher Flüssigkeiten, insbesondere von Treibstoffen, werden in neuerer Zeit in bezug auf die Reinhaltung der Behälter erhöhbeAnsprüche gestellt und daher Schutzmittel für die Behälter angewendet, wie z. B. Glasemaille oder Kunstharzlackierung, die mit hoher Temperatur in entsprechenden Heizöfen behandelt werden. In diesen öfen können nur Behälter bis zu einer gewissen Größe behandelt werden. Zur Einlagerung der jeweils in Betracht kommenden großen Menge einer Treibstoffsorte ist oft eine größere Anzahl solcher Behälter nötig, weil einzelne Behälter von, entsprechend größerem Fassungsvermögen nicht in der wünschenswerten Weise innen behandelt werden können. Bei der Verteilung des gelagerten Treibstoffes auf eine Vielzahl von Behältern müssen alle Behälter mit einer Einlagerungs- und einer Absaugeleitung versehen sein, und wenn; dafür gesorgt werden muß; daß nach der Entleerung eines der Behälter automatisch der andere auf Absaugung umgeschaltet wird:, so müssen die Einfüll- und Absaugeleitungem aller einzelnen, Behälter mit durch Magnete betätigten Ventilen ausgerüstet sein, deren Steuerung durch Schwimmerkontakte und ähnliche Einrichtungen erfolgt. Diese Zusatzeinrichtungen werden um. so aufwandreicher, je größer-die Anzahl der Behälter ist, für die nm Fall, daß eine Innenkonservierung der Behälter nicht nötig wäre, ein einziger Behälter von entsprechend größerem Fassungsraum genügen würde. Zur Vermeidung der Vielzahl von Steuerungsorganen bei einer entsprechenden Vielzahl von Behältern, auf die der Fassungsraum verteilt werden muB, ist vorgeschlagen worden, mehrere Behälter durch eine untere Verbindung kommunizierend einzurichten, so daß bei Niveauänderung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, sei es durch Einfüllurig oder Absaugen, der Flüssligkeitsvorrat in den anderen Behältern sich in gleicher Weise verändert, also die angeschlossenen Behälter sich verhalten., als ob sie nur einen Behälter danstellen. Bei einer solchen Lösung kann es aber vorkommen; daß bei kleinen, im Laufe der Zeit zustande kommenden Verlagerungen der angeschlossenen Behälter zueinander die untere Verbindung deformiert. wird, wobei; die Gefahr besteht, daß Undichtigkeiten auftreten, aus denen dann der Vorrat in das Fundament oder in die Erde absickert. In; solchem Fall würde es nicht möglich sein, den Schaden zu beheben, ohne daß zuvor der ganze Behälterkomplex von Flüssigkeit entleert wird, was vielfach nach den: gegebenen, Betriebsumständen nicht in Kauf genommen werden kann.
  • Nach der Erfindung wird die Vereinigung mehrerer gleich hoher und auf gleicher Niveauhöhe liegender Behälter von, begrenztem Fassungsvermögen zu einer gemeinsamen, sich gleichzeitig füllenden und leerenden Gruppe von Behältern durch eine alle diese Behälter In- iteinänder_ verbindende Heberleitung hergestellt, von -deren Scheitel eine Entlüftungsleitung mit Pumpe abgezweigt ist, deren Motor durch einen mittels eines Schwimmers in der zu, einem Gehäuse erweitertem Heberentlüftungsleitung betätigten. Kontakt gesteuert wird. Bei Anordnung des Schwimmergehäuses in der Pumpensaugeleitung wird die Absaugepumpe zweckmäßigerweise mit einer Hilfssaugeleitung versehen, die, zur Anfeuchtung der Pumpe dient, sobald sie läuft, weil durch den Schwimmerschalter die Absaugung von Flüssigkeit aus dem Heber verhütet wird. Zur Erhaltung des Hebers nach Inbetriebnahme des. Lagers wird de in einen Behälter eingeführte Entnahmeleitung weniger tief geführt als die Schenkel des Hebers, so daß in den Behältern immer ein Restbestand von Flüssigkeit und somit die Füllung des Hebers mit Flüssigkeit erhalten bleibt. Um bei Ausbesserungsarbeiten, die an einem der Behälter oder an seiner Inneneinrichtung notwendig sind., mit den anderen angeschlossenen Behältern weiterarbeiten zu können, sind die Schenkel des Hebers mit Ventilen versehen.
  • In der Zeichnung ist wegen der einfachen Darstellung :ein Beispielsfall von nur drei Behältern i, 2 und 3 dargestellt, die durch eine Heberleitung 4, deren Schenkel 5, 6 und 7 Ventile &, 9 und io enthalten und bis auf den Grund -in die Behälter i, 2 und 3 eintauchen, verbunden sind. Am Scheitel der Heberleitung 4 ist eine Hebereutlüftungsleitung i i, .16 mit Schwimmergehäuse 12, Rückschlagvemtil 13 und Motorpumpe 15, 25 abgezweigt. Das Schwimmergehäuse kann in die Druckleitung 16 der Pumpe eingeschaltet sein. Ist es aber der Zeichnung entsprechend in der Pumpensaugeleitung angeordnet, so ist von dem dasselbe mit der Pumpe verbindenden Teil 14 der Saugeleitung eine Buge Hilfssaugeleitung 2o abgezweigt, die z. B. mittels eines Zweiwegehahnes 21 und zweier Saugeleitungen 22 und 23 wahlweise mit einem der Behälter i und 2, bis zum Grunde derselben eintauchend., verbunden werden kann. Die Druckleitung 16 kann z. B. mittels eines Zweiwegehahnes 17 wahlweise über die Leitungen 18 oder i9 mit einem der Behälter i oder 2, unter deren Domdeckel einmündend:, verbunden werden. Der Motor 25 der Punnpe 15 wird durch einen Schalter 26 gesteuert, in dessen Stromzuführungsleitung 24 ein von Hand zu betätigender Schalter 29 eingebaut ist. Der Schalter 26 wird durch den im Gehäuse 12 angebrachten Schwimmer 27 über ein Gestänge 28 so betätigt, daß der Motor 25 durch den angehobenen; Schwimmer ausgeschaltet und durch den gesunkenen Schwimmer eingeschaltet wird. Zum Einlagern von: Flüssigkeit in die Behältergruppe dient die Fülleitung 3o, die nur in einen Behälter, beispielsweise 3, mittels des Fallrohres: 31 eingeführt zu werden braucht. Die Leitung 3o kann aber auch mit den anderen: Behältern über die Fallrohre 32 und 33 verbunden. sein, wobei dann: jedes der Fallrohre ein Ventil 34, 35 und 36 erhält. Die Lufträume der Behälter sind durch eine Be- und Entlüftungsleitung 37 miteinander verbünden, - die mit ihrem Ende 38 in der üblichen Höhe ins Freie mündet. Zum Absaugen der Flüssigkeit aus den Behältern dient die Entnahmeleitung 40, die z. B. mittels eines Zweiwegehahnes 41 und zweier Saugeleitungen 42, 43- wahlweise mit einem der Behälter 3 oder 2 verbunden werden kann. Das untere Ende 44 der SaugelPitungen 43, 42 liegt höher als dass untere Ende des Heberschenkels 7 bzw. 6.
  • Die Wirkungsweise ist folgend: Bei der erstmaligen Inbetriebnahme wird in alle BehältAr so viel Flüssigkeit eingefüllt, daß die Schenkel des Hebers in Flüssigkeit eintauchen. Zu diesem Zweck wird unter abwechselnder Öffnung und Schließung je eines der Ventile 34, 35 oder 36 in jeden der Behälter die erforderliche Flüssigkeitsmenge eingefüllt und dann der Heber, dessen Ventile 8, 9, io geöffnet sind, gefüllt, wie folgt: Durch Einschaltung des Schalters 29 wird über den durch den in seiner Tiefststellung befindlichen Schwimmer 27 geöffneten Schalter 26 dem Motor 25 Strom zugeführt und dadurch die Absaugegumpe 15 in Tätigkeit gesetzt, die über die Saugeleitung i i, den Schwimmertopf 12 und das Rückschlagventil 13 die Luft aus dem Heber absaugt. Sobald der Heber mit Flüssigkeit gefüllt ist, tritt die Flüssigkeit über den Absaugestutzen i i in den Schwimmertopf 12 ein und hebt den Schwimmer 27, wodurch über das Gestänge 28 der Schalter 26 im Sinn der Stromunterbrechung betätigt wird. Dadurch kommt die Pumpe 15 zum Stillstand, und jetzt verhütet das Rückschlagventi113 das Einsaugen von Luft in den Schwimmertopf 12, wodurch die Erhaltung des Hebers gesichert ist.
  • Während des Absaugens von Luft aus dem Schwimmertopf i2 durch die Motorpumpe 15 saugt diese aus der Nebensaugeleitung 2o je nach der Stellung des Zweiwegehahnes 21 über die Leitung 2:2 oder 23 aus einem der Behälter i oder 2 ein wenig Flüssigkeit an, durch welche das Trockenwerden der Pumpe, die aus dem Schwimmertopf i2 keine Flüssigkeit bekommt, verhütet wird. Die auf diese Weise von der Pumpe angesaugte Flüssigkeit wird mit der aus dem Behälter i2 angesaugten Luft zusammen über die Pumpendruckleitung 16 und je nach der Stellung des Zweiwegehahnes 17 über die Leitungen 18 oder i9 in den Behälter i oder 2 gefördert.
  • Sobald der Heber 4 wirksam gemacht ist, kann die weitere Einfüllung von Flüssigkeit durch ein Ventil, z. B. 34, in: einen der Behälter, z. B. 3, erfolgen, weil durch die ausgleichende Wirkung des Hebers sich zugleich die anderen: Behälter mit füllen und schließlich nach Beendigung des Einfüllvorganges sich die noch verbliebenen Unterschiede der Niveauhöhen in den Behältern vollkommen ausgleichen. Bei der Entnahme von Flüssigkeit mittels der Entnahmeleitung 4o bei entsprechender Stellung des Zweiwegehahnes 41 z. B. aus dem Behälter 3 sinkt in gleicher Weise die Flüssigkeitsstandhöhe in allen Behältern, weil durch den Heber die Niveauhöhen laufend ausgeglichen werden. Sobald der Vorrat in den; Behältern immer mehr abnimmt, wird schließlich die Absaugung durch die Leitung 4o unterbrochen, sobald der Flüssigkeitsspiegel das untere Ende 44 des Tauchrohres 42 erreicht hat. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schenkel 5, 6 und 7 des Hebers 4 auch nach der Zapfunterbre:chung infolge Behälterentleerung noch so weit in Flüssigkeit eintauchen, daß die Füllung des Hebers erhalten bleibt. Der Luftausgleich beim Füllen und Leeren; der Behälter i, 2 und 3 geschieht durch die gemeinsame Entlüftungsleitung 37 und die in der üblichen Weise ins Freie mündende Steigeleitung 39. Wird während des Betriebes, sei es beim Füllvorgang oder beim Zapfvorgang oder während des Ruhezustandes, z. B. durch eine Undichtheit des Schwimmertopfes 12 des Rückschlag-Ventils 13 oder auch eines der Heberabsperrventile 8, 9, io Luft eingesaugt und dadurch das Absinken der Flüssigkeit aus dem Sch"vimmertopf 12 herbeigeführt, so schaltet der sinkende Schwimmer 27 durch entsprechende Betätigung des Schalters 26 die Motorpumpe 25 selbsttätig ein, die jetzt in der gleichen Weise wie bei. der erstmaligen Inbetriebnahme so lange Luft aus dem Behälter 12 absaugt, bis Flüssigkeit dein Schwimmer 27 anhebt, der durch Betätigung des Schalters 26 die Motorpumpe 25 stillsetz,t. Auch hierbei wird wieder durch die Hilfssaugeleitu.ng 2o die zum. Feuchthalten der Pumpe 14 erforderliche Flüssigkeit mit angesaugt, die mit der abgesaugten Luft zusammen je nach der Stellung des Zweiwegehahnes 17 in einen der Behälter i oder 2 zurückgeführt wird.
  • Die in den Schenkeln 5, 6 oder 7 des Heber's 4 eingebauten Ventile 8, 9 und io sind stets offen. Nur wenn. einer der Behälter oder eine Inneneinrichtung desselben der Ü"berhodung bedarf, kann das betreffende Ventil des Heberschenkels geschlossen werden, damit die anderen Behälter entsprechend «=eiterbetrieben werden können. Handelt es sich z. B. um Behälter 2, so werden das Ventil 9 des Hebers und das Ventil 35 der Einfülleitung geschlossen. Ferner werden die Zweiwegehähne 17 und 21 in die Stellung gebracht, in der sie die Druckleitung 16 und die- Hilfssaugeleitung 2o der Pumpe 15 von Behälter 2 absperren. Desgleichen wird der Zweiwegehahn 41 in die Stellung gebracht, in der er die Entnahmeleitung 40 gegen den Behälter 2 absperrt.
  • In Zeiten längeren Stillstandes kann auf das Gefüllthalten des Hebers verzichtet «erden, indem der Kontakt 29 geöffnet und dadurch die Schwimmersteuerung der Motorpumpe wirkungslos gemacht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung von mehreren Behältern miteinander in solcher Weise, daß sie wie ein Behälter sich gleichzeitig füllen oder entleeren., wenn in einen eingefüllt oder aus einem gezapft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälter (i, 2, 3) durch eine Heberleitung(4) miteinander verbunden sind, von deren Scheitel eine Entlüftungsleitung (i i, 16) mit Pumpe (15) abgezweigt ist, deren Motor (25) durch einen mittels eines Schwimmers (27) in der zu einem Gehäuse (i2) erweiterten Heberentlüftungsleitung betätigten Kontakt, (26) gesteuert wird. z. Behältergruppe nach Anspruch i mit in der Pumpensaugeleitung angeordnetem Schwimmergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß von der das Schwimmergehäuse (i2) mit der Pumpe (i5) verbindenden Saugleitung (i4) eine Hilfssaugeleitung (2o) abgezweigt ist, die in einen der Behälter eintaucht. 3. Behältergruppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in einen der Behälter eingeführte Entnahmeleitung (40, 42) weniger tief reicht als der Schenkel. (7) des Hebers. 4. Behältergruppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der von dem Heber abzweigenden Tauchrohre (5, 6, 7) mit einem Ventil (8, 9, io) versehen ist. 5. Behältergruppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssaugeleitung (2o) und die Rückführungsleitung (i6) der Heberabsaugepumpe (i5) z. B. über je einen Zweiwegehahn (i7, 2i) wahlweise mit zwei verschiedenen Behältern verbunden werden können. 6. Behältergruppe nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (4o) z. B. über einen Zweiwegehahn (4i) wahlweise mit zwei verschiedenen Behältern verbunden werden kann.
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