DE898061C - Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken

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DE898061C
DE898061C DED10667D DED0010667D DE898061C DE 898061 C DE898061 C DE 898061C DE D10667 D DED10667 D DE D10667D DE D0010667 D DED0010667 D DE D0010667D DE 898061 C DE898061 C DE 898061C
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DE
Germany
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bulge
workpiece
loop
conductor
heating
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Expired
Application number
DED10667D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/362Coil arrangements with flat coil conductors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken Die Erfindung betrifft das elektroinduktive Erhitzen, bei welchem entweder zwischen Werkstück und Heizeinrichtung eine Relativbewegung stattfindet oder beide Teile ruhen. Für diese Verfahren werden Heizvorrichtungen benutzt in Form von Spulen, .die das Werkstück umfassen, oder Leiterschleifen, die sich über der Oberfläche des Werkstückes schließen. Um -die gewünschte Temperaturverteilung, sei es in der Werkstückoberfläche oder im gesamten Querschnitt des Werkstückes, zu erreichen, sind Iberei'ts die verschiedensten Vorschläge gemacht worden, wie beispielsweise Anpassung der Kopplung, Wahl der Heizleiterquerschnitte, Änderung -der Energiezufuhr oder der Frequenz u..dgl., sowie selbstverständlich auch das Mittel, während des Aufheizens bestimmte Teile des Werkstückes mit Flüssigkeiten zu kühlen. Diese Mittel sind, wenn sie in Anpassung an die jeweils vorkommenden Fälle ,richtig eingesetzt werden, durchaus wirksam. Es gibt indes Fälle, in denen diese Mittel selbst unter gleichzeitiger Anwendung einer starken Kühlung nicht ausreichen, um unerwünscht starke Temperatursteigerungen -zu. verhindern. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das zu behandelnde Werkstück in ,der Nähe der Oberfläche mit einer Bohrung, Aussparung od.,dgl. versehen ist, die sich in einem gewissen Abstand von der Oberfläche längs dieser erstreckt. Es entsteht ,auf diese Weise in der Nähe der Oberfläche ein Gebiet geringer Wandstärke. Diese Gebiete geringer Wandstärke stellen für den induzierten, im Werkstück fließenden Strom einen verengten Leitweg dar, in welchem der Strom in seiner Gesamtheit zu fließen bestrebt ist. Es entsteht infolgedessen an diesen Stellen eine Stromkonzentration, die derart stark ist, daß selbst energischste Kühlung nicht zu verhindern vermag, daß die Temperaturerhöhung an diesen Stellen voreilt und meist in kürzester Zeit zum Verbrennen des Werkstoffes oder .gar zum Abschmelzen führt.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mit der auch derartige Werkstücke behandelt werden können, ohne daß an niesen gefährdeten Stellen zu starke Temperaturerhöhungen, Verbrennungen, Abschmelzen od. .dgl: eintreten. Die Lösung der Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß nur eine besondere Führung des im Werkstück induzierten Stromes zum Ziele führen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird daher eine Vorrichtung zum elektro-induq-,tiven Erhitzen von metallischen Werkstücken vorgeschlagen, bei welcher im Bereich solcher Werkstückabschnitte, die infolge von Bohrungen, unter der Oberfläche liegender Aussparungen ad..dgl. verengte Leitwege für den induzierten Strom .aufweisen, der Heizleiter -in Richtung dieser Bohrungen, Aussparungen ad. dgl. schleifenförmig ausgebuchtet ist und ,die Äste dieser Ausbuchtungsschleife in enge Nachbarschaft gelegt sind. Diese Art der Ausbildung der eigentlichen Heizvorrichtung ist sowohl für Leiterschleifen als auch für Spulen möglich. Um -die Wirkung zu veranschaulichen, sei zunächst ausgegangen vom fortschreitenden Verfahren, bei welchem eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Heizeinrichtung stattfindet. Wenn die Heizeinrichtung sich mit ihrer Ausbuchtung in denjenigen Bereichen des Werkstückes befindet, in denen Bohrungen, Aussparungen od..dgl. unter der Oberfläche nicht vorhanden sind, so wirkt sich die Ausbuchtung der Vorrichtung nicht aus, da infolge der engen Nachbarschaft der beiden Aste der Ausbuchtung eine Bifilarwirkung eintritt, wodurch sich die beiden entstehenden Magnetfelder gegenseitig aufheben. Gelangt nun ,die Vorrichtung beim Fortschreiten über die Werkstückoberfläche in den Bereich einer Bohrung oder Aussparung, so findet zunächst eine starkeKonzentraüion in: demengenLeitweg.zwischen Werkstückoberfläche und Bohrungs- bzw. Ausspärungswandung statt, die .den Ansatz zu einer j erheblichen Temperaturerhöhung macht. Dadurch vergrößert sich der Widerstand, und die Ströme haben die Neigung, einen Weg geringeren Widerstandes zu suchen. Da die Ströme mit Vorliebe auf Wegen fließen, die der Heizleiter vorschreibt, wenn der kürzeste Weg widerstandsungünstiger ist, so werden .die Ströme längs der Ausbuchtung geleitet und .gelangen so zu Gebieten, die noch geringere Temperatur aufweisen. Es erfolgt mithin eine Verteilung des Stromes .auf weitere Flächenabschnitte der Oberfläche und diamit eine Verminderung der Konzentration. Beim ruhenden Verfahren, bei welchem zwischen Werkstück und Heizeinrichtung eine Relativbewegung nicht stattfindet, wird die Ausbuchtung von, vornherein an die Stelle verlegt, an der Aussparungen oder Bohrungen unter der Oberfläche liegen, und die soeben für das fortschreitende Verfahren geschilderte Wirkung tritt hier ebenfalls ein.
  • Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
  • In Abb. i ist die Ausbildung :des Heizleiters an einer Stelle dargestellt, an .der das Werkstück unter der Oberfläche eine Bohrung oder Aussparung aufweist. Der Heizleiter i wird vom Strom in Richtung des Pfeiles 2 durchflossen. Im Bereich 21 befindet sich im Werkstück .die Bohrung oder Aussparung unter der Oberfläche, und der Heizleiter ist .gemäß der Erfindung an dieser Stelle mit einer Ausbuchtung 3 versehen. Die Stromrichtung in dieser Ausbuchtung ist durch ,die Pfeile 4 und 5 gekennzeichnet. Solange sich .die Vorrichtung über Werkstückabschnitten befindet, die genügend große Leitwege für den induzierten Strom zur Verfügung stellen, hat die Ausbuchtung keine Wirkung. Der Abstand 6 der beiden Äste der Ausbuchtung 3 ist so gewählt, da.B eine Bifilarwirkung auftritt, d. h. also, daß sich die Wirkung der .um .die Aste gebildeten Magnetfelder gegenseitig aufhebt. Hinzu kommt noch die Wirkung, ,daß sich,die induzierten Ströme auf dem Wege geringsten Widerstandes zuschließen bestrebt sind. Wenn sich aber unter der Ausbuchtung 3 ein Werkstückabschnitt befindet, der ,dem induzierten Strom einen nur verengten Leitweg zur Verfügung stellt, so besteht in diesem Gebiet die Tendenz einer stärkeren Temperaturerhöhung, wodurcheine Zunahmedes Widerstandes hervorgerufen wird. Die Ströme versuchen nach Gebieten geringeren Widerstandes auszuweichen und werden bei diesem Ausweichen von den Leitern der Ausbuchtung 3 gleichsam gef"uhrt, so daß sich eine Abnahme der Stromkonzentration ,durch Verteilung über größere Flächen bzw. Räume in dem gefährdeten dünnen Querschnitt ergibt. Zur Unterstützung der verringerten Heizwirkung infolge der Konzentrationsverteilung ist es zweckmäßig, die Bohrungen und Aussparungen während des Aufheizens von innen -und gegebenenfalls auch von außen zu kühlen.
  • In Abb. 2 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Werkstück dargestellt, bei der die Heizeinrichtung längs der Linie A-A der Abb. i geschnitten ist. Der Heizleiter hat in an sich bekannter Weise rechteckigen Querschnitt und ist reit einem Hohlraum 13 versehen, durch den ein Kühlmittel fließen kann. Dieses Kühlmittel kann gleichzeitig dazu ausgenutzt werden, die Oberfläche abzuspritzen, wenn es sich darum handelt, die Oberfläche des Werkstückes im fortschreitenden Verfahren zu härten. Hierzu sind Austrittsschlitze 14 vorgesehen. Wenn erwünscht, kann der Hohlraum 13 im Leiter so gelegt werden, daß der Leiter i gegenüber der Werkstückoberfläche eine größere Wandstärke ia besitzt als auf der entgegengesetzten Seite ib. Das Werkstück io, das in Richtung es Pfeiles 12 unter der Heizeinrichtung hindurchbewegt wird, besitzt in der Nähe der Oberfläche eine Bohrung i i, die sich längs der Oberfläche erstreckt. @ An dieser .Stelle ist die Ausbuchtung 3 ,des Heizleiters vorgesehen. Die Ausbuchtung ist hierbei so verlegt"daß ihr Abstand 15 mit zunehmender Entfernung vom Hauptleiter der Spule .größer wird. Diese Anordnung .unterstützt die erwünschte Wirkung im Bereich einer Bohrung i i oder einer ähnlichen Aussparung innerhalb der Oberfläche des Werkstückes. Die gegenseitige Lage der beiden Äste der.Ausbuchtung muß in.Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen gewählt werden. Je höher die benutzte Frequenz ist, um so enger muß der Abstand 6 der beiden Äste gewählt werden. Indes ist es auch möglich, daß der Spalt sich mit zunehmender Entfernung vom Hauptleiter verengt, so,daß in einem gewissen Maße eine spitzwinkelige Anordnung der beiden Heizleiteräste entsteht.
  • Die Vorrichtungen nach Abb. i und 2 zeigen eine Ausbuchtung in nur einer Richtung. Es ist faber auch möglich, die Ausbuchtung in Form einer Doppelschleife zu legen, wie dies in Abb. 3 und 4 dargestellt ist. Die beiden Schleifen 3a und 3b der Doppelschleifen erstrecken sich nach entgegengesetzten Richtungen. Die Stromrichtung ist in den einzelnen Ästen bei 4" und 4b bzw. 5a und Sb angedeutet. Die beiden Schleifen 3a und 3b können dabei entweder, wie in Abb. 3 dargestellt, in Reihe oder, wie in Abb. 4 bezeigt, parallel geschaltet sein.
  • In sämtlichen Abbildungen sind Fälle dargestellt, in denen die Ausbuchtung 3 senkrecht zur Hauptlinienführung der Leiterschleife oder Spule angeordnet ist. Je nachdem, wie der Verlauf der Bohrung oder ,Aussparung unter der Werkstücköberfläche verläuft, kann es auch zweckmäßig sein, bei der Anordnung der Ausbuchtung 3 von der Senkrechten ineinem:gewissenUmfang abzuweichen bzw. auch eine gekrümmte oder gebogene Linienführung zu wählen. Wie im einzelnen die Ausbuchtung anzubringen ist und welche Abstände für die Äste zu wählen bzw. welche Längen der Ausbuchtung vorzusehen sein werden, ergibt sich in jedem Einzelfall unter Berücksichtigung der gegebenen Betriebsbedingungen, vor allem der .angewendeten Frequenz und Leistung. Zu berücksichtigen ist ferner :die Werkstückform, die Stärke ;des gefährdetenQuerschnittes und die Werkstoffeigenschaften des zu behandelnden Werkstückes. Durch einige Stichversuche läßt sich infdes, die günstigste Form leicht ermitteln.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken mittels das Werk .stück umfassender Spule oder mittels sich über der Werkstückoberfläche schließender Leiterschleife, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich solcher Werkstückabschnitte, die infolge von Bohrungen, Aussparungen od. dgl. (ii), die unter der Oberfläche liegen, verengte Leitwege für :den induzierten Strom aufweisen, -der Heizleiter in Richtung dieser Bobrungen, Aussparungen od. dgl. schleifenförmig .ausgebuchtet ist (4, 5) und dabei die Äste der Ausbuchtungsschleife eng benachbart sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, .gekennzeichnet durch eine Ausbuchtung in Form einer Doppelschleife.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, da-.durch gekennzeichnet, daß der Abstand -der Schleife von der Werkstückoberfläche mit der Entfernung vom Hauptleiter der Spule oder Schleife zunimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, -daß der Abstand der Äste der Ausbuchtung mit zunehmender Entfernung vom Hauptleiter der Spule oder Schleife abnimmt.
DED10667D 1941-07-03 1941-07-03 Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken Expired DE898061C (de)

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