DE887085C - Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Werkstuecken

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DE887085C
DE887085C DED1100D DED0001100D DE887085C DE 887085 C DE887085 C DE 887085C DE D1100 D DED1100 D DE D1100D DE D0001100 D DED0001100 D DE D0001100D DE 887085 C DE887085 C DE 887085C
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DE
Germany
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heating
workpiece
heating conductor
conductor loops
branches
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DED1100D
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English (en)
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Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/40Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • C21D1/10Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

  • Vorrichtung zum Oberflächenhärten von Werkstücken Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Erzeugen schmaler Härtezonen an bestimmten Abschnitten der Werkstückoberfläche schleifenförmige Heizgeräte zu verwenden. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades solcher Heizleiterschleifen können bügelförmige Joche aus geschichteten Eisenblechen oder aus Massekernen vorgesehen werden, die gleichzeitig die Bifilarwirkung an entgegengesetzt gtrom,durchflossenen Heizleitern aufheben.
  • Tritt nun die Forderung auf, an einem Werkstück mehrere nebeneinanderliegende getrennte Härtezonen zu erzeugen, so wurde bisher derart verfahren, daß zunächst eine Zone mit einer Heizleiterschleife der genannten Art behandelt wurde, in einem zweiten Arbeitsgang sodann die nächste und sinngemäß so fort, bis alle Härtezonen in der gewünschtem Anzahl vorlagen. Ein solches Vorgehen ist umständlich und zeitraubend.
  • Die Erfindung löst,die Aufgabe, mehrere getrennt ne'beneinanderliegende Härtezonen am gleichen Weirkstück in einem Arbeitsgang zu erzeugen, und zwar durch eine Vorrichtung mit einer der Zahl der Härtezonen entsprechenden Anzahl von Heizleiterschleifen nebeneinander, die so an die Stromquelle angeschlossen sind, daß in benachbarten, jedoch verschiedenen Heizleiterschleifen angehörenden Leiterästen gleiche Stromrichtung herrscht. Durch diese Lösung wird erreicht, daß trotz nur einmaliger Behanidlung deis gesamten Werkstücks die zwischen den Härtezonen liegenden Gebiete vor einem Aufheizen und damit einer Geffgeveränderung völlig bewahrt werden. Besonders wichtig ist die Verwendung einer solchen Vorrichtung für die Behandlung von Werkstücken, bei denen sich zwischen den vorzusehenden Härtezonen ein hochstehender Steg befindet, wie :dies beispielsweise bei Kugedlagerringen mit mehreren Laufbahnen oder bei Maschinenführungen, Vielkeilwellen usw. der Fall ist, da hier in hohem Maße die Gefahr einer unerwünschten Erwärmung besteht.
  • In den Abbildungen sind vorwiegend schematisch Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt. In Abb. i ist :das Werkstück i ein Kugellagerring (im Schnitt dargestellt),, :der an :den Laufflächen 2 bzw. 2" gehärtet worden soll. Die erstrebten Härtezonen sind durch Schraffur kenntlich gemacht. Es werden zur Behandlung des dargestellten Kugellagerringes gleichzeitig die beiden Heizleiterschleifen 3'-3" und 4'-4" zur Einwirkung gebracht. Die Anordnung ist so getroffen,daß:diebenachbarten, aber nicht zu der gleichen Heizleiterschleife gehörenden Äste 3" und q.' gleichsinnig stromdurchflossen sind, was durch die Pfeilspitzen i3" bzw. 14' kenntlich gemacht ist. Die Richtung der Stromspeisungergibt sich außerdem durch die beii 13' bzw. i4" dargestellten Pfeilenden. Hierdurch wird erreicht, daß,die- Heizzone und damit die Härteschicht wie angedeutet verläuft und ein Aufheizen des zwischen den Zonen liegenden Steges 5 vermieden wird.
  • Die Heizleiterschleifen 3' und 3" und q.' und 4" sind mit Magnetjochen 6 b:zw. 7 aus geschichteten Blechen versehen, an deren Stelle auch Mas-sekerne treten können. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Heizleiterschleifen erheblich gesteigert und eine Bifilarwirkung in der Schleife vermieden. Der Luftspalt 8 zwischen den Magnetj ochen 6 und 7 kann entsprechend der Werkstückform und dem gewünschten Verlauf der Härteschicht verschieden groß gewählt werden. Die Heizleiterschleifen können aus einem Kupferrohr bestehen, um eine Flüssigkeits- oder Gaskühlung zu ermöglichen.
  • Abb. 2 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel des Erfindungsgedankens. Die Abbildung zeigt bei i den Querschnitt eines Kugellagerringes oder einer ebenen Führung. An den Stellen 2' und 2" soll :das Werkstück mit Härteschichten, die in der Abbildung schraffiert angedeutet sind, versehen werden. Zwischen ,den beiden Härteschichten befindet sich der Steg 5, der nicht gehärtet und daher nicht erhitzt werden .darf. Es sind wie nach Ab'b. i zwei Heizleiterschleifen vorgesehen. Um einen besonders guten Wirkungsgrad beim Aufheizen der mit verhältnismäßig großem Krümmungshalbmesser angeordneten Gleit- oder Rollenbahnen des Werkstücks zu erzielen, bestehen die Heizleiterschleifen jeweils aus einem mittleren Ast 3''bzw. q.' und zwei Außenästen 3"-3"' bzw. 4"-4"'. Die Stromrichtungen in den Ästen der Heizleiterschleifen sind durch die Pfeilspitzen 13' und 14' sowie durch :die Pfeilenden 13" und 13"' und 14" und 14"' kenntlich gemacht. Außer dem erstrebten, günstigen Wirkungsgrad wird eine sehr gleichmäßige Ausbildung der Härteschicht erzielt, wobei durch die gleichsinnige Speisung der Heizleiteräste 3"' bzw. 4" der Steg 5 vor einem Aufheizen und damit einer Gefügeveränderung praktisch vollständig bewahrt bleibt.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades an sich und gleichzeitig zur Aufhebung der Bifilarwirkung der verhältnismäßig eng benachbarten Heizleiteräste der einzelnen Heizleiterschleifen sind :die Magnet-.d joche 6 n 7 vorgesehen. Auch in diesem Fall können :die Magnetjoche aus geschichteten Eisenblechen oder aus Masse bestehen. Der zwischen :den Magnetjochen befindliche Luftspalt 8 kann je nach der Form des Werkstücks verschieden gestaltet sein. In vielen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Magnetjoche 6 und 7 aus einem Stück herzustellen, um hierdurch dem gesamten Heizgerät eine erhöhte mechanische Festigkeit zu verleihen.
  • Abb. 3 zeigt eine Vorrichtung für die Behandlung von Gleitbahnen. Der besseren Übersicht halber sind die Heizleiterschleifen rein schematisch dargestellt. Das Werkstück i, das an den Bahnen 2' und 2" behandelt werden soll, ist in -der Längserstreckung größer als die Länge der Heizleiterschleifen3 bzw.4, und es muß daher während der Behandlung eine kontinuierliche Relativbewegung zwischen Heizgerät und Werkstück erfolgen. So kann beispielsweise das Werkstück in Richtung des Pfeiles 18 bewegt werden. Das Härten wird dann durch ein Abspritzen der erhitzten Werkstückoberfläche- eitwa v an ,der- Vbrderkante,der Heizleiterschleifen 3 und 4 aus herbeigeführt. Die angestrebte Form der Härtezone ist bei 2' bzw. 2" dargestellt. Um ein Aufheizen des Steges 5, -der beliebige Form aufweisen und in manchen Fällen auch entfallen kann, zu vermeiden, sind gemäß der Erfindung die benachbarten, jedoch nicht zur gleichen Heizleiterschleife gehörenden Äste 3' und 4" gleichsinnig stromdurchflossen. Durch Pfeile ist die Stromrichtung näher veranschaulicht. Die Speisung der beiden Heizleiterschleifen erfolgt über die Zuführungsschienen 15 und 16 von einer Mittel-oder Hochfrequenzstromquelle 17 aus. An Stelle der in Abb. 3 gezeigten Reihenschaltung kann auch eine Parallelschaltung der beiden Heizleiterschleifen 3 und 4 treten. Weiter können auch mehrere dieser Heizleiterschleifen in Vorschubrichtung hintereinander angeordnet werden, so daß beispielsweise auf jeder Seite des Steges. zwei Heizleiterschleifen liegen. Eine solche Anordnung wird im allgemeinen dann vorzusehen sein, wenn ohne Relativbewegung zwischen Werkstück und Heizeinrichtung verhältnismäßig große Werkstückabschnitte aufgeheizt und gehärtet werden sollen.
  • Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für die Behandlung von Gleitnuten in Maschinenbetten. Auch in diesem Fall sind wie in Abb. 3 die Heizleiterschleifen rein schematisch dargestellt. Auf eine Darstellung,der zu verwendenden Magnetjoche, der Abschreckeinrichtungen, der Abstandhalter usw. ist wegen der besseren übersichtlichkeit verzichtet worden. Die Gleitnuten 2' und 2" des Werkstücks i sollen gehärtet werden. Der kontinuierliche Vbrschub kann, sofern erforderlich, in Richtung des Pfeiles i8 erfolgen. Zum Erzeugein einer möglichst gleichmäßigen Härteschicht sind die Heizleiterschleifen je mit einem Mittelast 3' bzw. 4' und zwei Außenästen 3"-3"' bzw. q."-4"' ausgerüstet. Die Speisung der in diesem Fall parallel geschalterten Heizleiterschleifen 3 und 4 wird so vorgenommen, daß in den benachbarten., jedoch nicht zur gleichen Heizleiterschleife gehörenden Leiterästen 3f` und 4" gleiche Stromrichtung herrscht, wodurch ein Erwärmen des kalt zu haltenden Steges 5 praktisch unterbunden wird.
  • Die gleiche Wirkung würde bei der ebenfalls möglichen Reihenschaltung eintreten. Die Speisung der Heizleiter erfolgt über die Stromzuführungen 15 und i6, die beispielsweise in der Mitte über dem Steg 5 des Werkstücks liegen können. Die enge Nachbarschaft der gegensinnig stromdurchflossenen Schienen 15 und 16 verhindert ein Aufheizen des Steges 5 durch den den Heizleitern zugeführten Strom. Um die Härteschichten an den seitlichen Begrenzungsflächen in die Höhei zu ziehen wie bei 12 ('Abb. 4) angedeutet, ist es zweckmäßig, die Leiterschleife, wie dargestellt, abzuwinkeln. Auf diese Weise ist es mögldch, den Verlauf in den seitlichen Begrenzungsflächen der Nuten nach Wunsch genau zu beeinflussen.
  • Wird bei Werkstücken eine besonders dünne Härteschicht verlangt, wie dies beispielsweise, bei dünnwandigen Kugellagerringen vorkommt, so kann es zweckmäßig sein, bei der fortschreitenden Härtung solcher Teile die in Richtung der größten Ausdehnung :der Schleifen liegenden Leiteräste 3"-3"' bzw. schräg zur Vorschubrichtung zu legen. Dabei kann entweder das zurAnwendung kommende Magneitjoch ebenfalls schräg zur Vorschubrichtung angeordnet sein oder es können die im Magnetjoch vorgesehenen Aufnahmenuten für die Heizleiter schräg im Magnetjoch angebracht sein. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß ein völliger Wärmeausgleich über die gesamte Breite der zu behandelnden Oberflächenabschnitte erzielt wird.
  • Die Vorrichtung ist in den Abbildungen in Verbindung mit Kugellagerringen oder solchen Gleitbahnen dargestellt, bei denen insgesamt zwei benachbarte Härtezonen erzielt werden sollen. Sinngemäß ist die Vorrichtung mit drei oder mehreren Heizleiterschleifen anwendbar, wenn drei oder auch mehrere nebeneinander verlaufende Härtezonen an einem Werkstück erzeugt werden sollen, wie es beispielsweise bei Dreifachkugellagern der Fall ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen zweier oder mehrerer getrennt nebeneinanderliegender Oberflächenhärtezonen, wie beispielsweise Laufflächen von Kugellagerringen, Gleitflächen von Maschinenführungein od. dgl. durch elektroinduktives Aufheizen und nachfolgendes Abschrecken unter Verwendung von Heizleiterschleifen, die über den zu härtenden Werkstückabschnitten angeordnet sind, .dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Härtezonen entsprechende Anzahl Heizleiterschleifen nebeneinander vorgesehen und so an die Stromquelle angeschlossen. sind, daß in benachbarten, verschiedenen Hedzleiterschleifen angehörenden Leiterästen gleiche Stromrichtung besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, insbesondere zum Härten unter stetiger Relativbewegung zwischen Härtegerät und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die ,in Richtung der größten Ausdehnung der Schleife liegenden Äste schräg zur Vorschubrichtung und/oder zu dem gegebenenfalls vorgesehenen Magnetjoch angeordnet sind.
DED1100D 1942-08-05 1942-08-05 Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Werkstuecken Expired DE887085C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734916A1 (de) * 1977-08-03 1979-02-08 Hoesch Werke Ag Verfahren und induktor zum induktiven erwaermen von laufbahnflaechen an waelzlagerringen
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