DE1690547B2 - Vorrichtung zum einstellen der wirksamen laenge eines induk tors zum erwaermen metallischer werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der wirksamen laenge eines induk tors zum erwaermen metallischer werkstueckeInfo
- Publication number
- DE1690547B2 DE1690547B2 DE19681690547 DE1690547A DE1690547B2 DE 1690547 B2 DE1690547 B2 DE 1690547B2 DE 19681690547 DE19681690547 DE 19681690547 DE 1690547 A DE1690547 A DE 1690547A DE 1690547 B2 DE1690547 B2 DE 1690547B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- symmetry
- cavity
- heating conductor
- workpiece
- inductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf das induktive Er- aufgenommen sind, deren Induktivitäten durch die
wärmen von Werkstücken unterschiedlicher Gesamt- Anordnung unterschiedlicher Kerne guter eleklänge
bzw. unterschiedlich langer gewünschter Er- irischer oder magnetischer Leitfähigkeit zum Zwecke
wärmungslänge mit einer möglichst geringen Anzahl einer vorgegebenen Variation der in den einzelnen
bereitzustellender Induktoren. Es ist dabei gleich- 5 Induktorabschnitten fließenden Ströme veränderbar
gültig, ob die induktive Erwärmung zum Zwecke der sind, wird noch die USA.-Patentschrift 1 981631
nachfolgenden Verformung oder des Oberflächen- genannt. Aufgabestellung und Ausführung der Vorhärtens
durch Abschrecken der erhitzten Werkstücke richtung gemäß dieser USA.-Patentschrift sind aber
durchgeführt wird. völlig verschieden von denen des Erfindungsgegen-
In zwei nicht vorbekannten deutschen Patent- io Standes.
anmeldungen des Erfinders (deutsche Auslegeschrift Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfin-1583
332 und P 15 83 334.8-24) sind Vorrichtungen derischen Vorrichtung ist mindestens ein quer zur
zum Einstellen der wirksamen Länge eines Induktors Werkstücksymmetrieachse verlaufender Ast der Heizzum
Erwärmen metallischer und um ihre Symmetrie- leiterschleife lösbar und entlang den axialen Heizachse
rotierender Werkstücke vorgeschlagen worden. 15 leiterschleifenästen stufenweise verstellbar. Dadurch
Die Induktoren weisen dabei jeweils eine sich über ist eine besonders genaue Anpassung des Induktors
die Werkstückoberfläche schließende Heizleiter- an unterschiedlich lange Werkstücke bzw. eine geschleif
e auf, mit zwei im wesentlichen parallel zur naue Einstellung der Aufheizlänge möglich, weil mit
Werkstücksymmetrieachse verlaufenden Heizleiter- der genannten stufenweisen Verstellung zunächst eine
ästen. Bei dem Induktor gemäß der deutschen Aus- ao Grobeinstellung und durch die Verstellung des Kerns
legeschrift 1583 332 besteht jeder der axial verlau- bzw. des Ringes in dem durch die Stäbe gebildeten
fenden Heizleiteräste aus zwei in axialer Richtung Hohlraum eine genaue kontaktlose Feineinstellung
sich überlappenden und gegeneinander verstellbarer erfolgt.
Heizleiter, die jeweils in ihrem Überlappungsbereich Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
miteinander verklemmt werden. Gemäß der deut- 25 bestehen darin, daß der Hohlraum einen kreis-
schen Patentanmeldung P 15 83 334.8-24 sind an den förmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist und
sich in axialer Richtung erstreckenden Heizleiterästen daß der Kern aus einem oder mehreren aus geschich-
an mehreren Stellen Anschlußfahnen angebracht, an teten Blechen oder aus gesinterten weichmagnetischen
denen diese Heizleiteräste durch eine versetzbare Preßkörpern bestehenden Feldführungskörpern zu-
Kurzschlußbrücke zur Heizleiterschleife verbunden 30 sammengesetzt ist.
werden. Bei der erstgenannten Lösung ist im Zu- Insbesondere wenn der Induktor an eine Ströme
sammenhang mit dem robusten Erwärmungsbetrieb, hoher Frequenz liefernde Stromquelle angeschlossen
in dem die Induktoren gewöhnlich eingesetzt werden, ist, sollen nach einer weiteren vorteilhaften Variante
der nötige mechanische Aufwand aber aus verschie- der Erfindung die Feldführungskörper bzw. der Ring
denen Gründen nachteilig. Der zweiten Lösung haftet 35 zum Durchleiten eines Kühlmediums hohl ausgebilder
Nachteil an, daß die wirksame Heizlänge des In- det sein.
duktors nicht stetig, sondern nur stufenweise an die Eine vorteilhafte Einstellung der wirksamen Inpraktischen
Erfordernisse angepaßt werden kann, duktorlänge wird erfindungsgemäß auch noch er-Der
Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu- zielt, wenn mindestens zwei im Bereich des durch die
gründe, eine Vorrichtung zum Einstellen der wirk- 40 Stäbe gebildeten Hohlraumes mit einem Luftspalt versamen
Länge eines Induktors zum Erwärmen metal- sehene Kerne im Hohlraum miteinander und gegenlischer
Werkstücke anzugeben, bei der die genannten einander verstellbar angeordnet sind.
Nachteile der früher vorgeschlagenen Lösungen ver- Die Einstellbarkeit der wirksamen Induktorlänge mieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der erfin- kann erfindungsgemäß weiter verbessert werden, derischen Vorrichtung dadurch gelöst, daß min- 45 wenn an den Enden des Variationsbereiches an einer destens ein quer zur Werkstücksymmetrieachse ver- oder beiden Seiten der Stäbe, die den quer zur Werklaufender Ast der Heizleiterschleife an dem in der Stücksymmetrieachse verlaufenden Heizleiter bilden, wirksamen Länge zu variierenden Ende des Induk- an den Verlauf dieser Stäbe angepaßte Ringe oder tors — entsprechend der Breite des Variations- Scheiben aus weichmagnetischem Werkstoff angebereiches — in eine Mehrzahl parallel verlaufender 50 bracht sind.
Nachteile der früher vorgeschlagenen Lösungen ver- Die Einstellbarkeit der wirksamen Induktorlänge mieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der erfin- kann erfindungsgemäß weiter verbessert werden, derischen Vorrichtung dadurch gelöst, daß min- 45 wenn an den Enden des Variationsbereiches an einer destens ein quer zur Werkstücksymmetrieachse ver- oder beiden Seiten der Stäbe, die den quer zur Werklaufender Ast der Heizleiterschleife an dem in der Stücksymmetrieachse verlaufenden Heizleiter bilden, wirksamen Länge zu variierenden Ende des Induk- an den Verlauf dieser Stäbe angepaßte Ringe oder tors — entsprechend der Breite des Variations- Scheiben aus weichmagnetischem Werkstoff angebereiches — in eine Mehrzahl parallel verlaufender 50 bracht sind.
Stäbe aufgeteilt ist, die sich zunächst der Werkstück- Die Erfindung soll nun nachstehend an Hand der
oberfläche anschmiegen und sodann einen Hohlraum A b b. 1 bis 6 näher erläutert werden,
freilassend verlaufen und daß in dem Hohlraum ein A b b. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Kern aus magnetisch gut leitendem Werkstoff an- gemäß der Erfindung gestaltete Heizleiterschleife;
geordnet ist mit einem in Richtung der Werkstück- 55 Abb. 2 zeigt den Schnitt entlang der LinieΙ-Γ
Symmetrieachse verstellbaren Luftspalt, derart, daß durch die Vorrichtung gemäß Abb. 1;
durch die Wirkung des Kerns die Impedanz des im A b b. 3 zeigt den Schnitt entlang der Linie ΙΙ-ΙΓ
Bereich des Luftspaltes liegenden Stabes klein ist durch die Vorrichtung gemäß Abb. 1;
gegenüber den Impedanzen der übrigen Stäbe bzw. Abb. 4 und 5 zeigen die gleiche Ansicht wie
daß — gemäß einer anderen Variante des gleichen 60 Abb. 2, jedoch mit jeweils abgewandelter Form des
Erfindungsgedankens — in dem genannten Hohl- magnetischen Kernes;
raum ein axial verstellbarer Ring aus elektrisch gut Abb. 6 zeigt einen Schnitt entlang der LinieΙ-Γ
leitendem Werkstoff angeordnet ist, derart, daß durch durch die Vorrichtung gemäß A b b. 1, in welcher ein
die Wirkung dieses Ringes die Impedanz des im verstellbarer Ring angeordnet ist.
Bereich des Ringes liegenden Stabes klein ist gegen- 65 In Abb. 1 ist ein zylindrisches induktiv zu erwärüber den Impedanzen der übrigen Stäbe. mendes Werkstück 1 mit einem Teil einer sich über In bezug auf einen Induktor der in einem Leiter- der Werkstückoberfläche schließenden Heizleiternetzwerk aufgenommen ist, in dem Steuerimpedanzen schleife gezeigt. Derartige Heizleiterschleifen be-
Bereich des Ringes liegenden Stabes klein ist gegen- 65 In Abb. 1 ist ein zylindrisches induktiv zu erwärüber den Impedanzen der übrigen Stäbe. mendes Werkstück 1 mit einem Teil einer sich über In bezug auf einen Induktor der in einem Leiter- der Werkstückoberfläche schließenden Heizleiternetzwerk aufgenommen ist, in dem Steuerimpedanzen schleife gezeigt. Derartige Heizleiterschleifen be-
stehen — wie an sich bekannt — im wesentlichen aus zwei parallel zu dem langgestreckten Werkstück verlaufenden
geraden Ästen 2 bzw. 2', zwei diese verbindenden quer zur Werkstückachse verlaufenden Äste
und Stromanschlüsse. Einer der quer verlaufenden Äste kann auch gleichzeitig — in dieser Weise ist
auch die aus A b b. 1 ersichtliche Heizleiterschleife aufgebaut — in entsprechend aufgetrennter Weise als
Stromanschluß dienen.
In A b b. 1 ist der Bereich der quer verlaufenden Äste bzw. der Bereich der Stromanschlüsse in Übereinstimmung
mit der Erfindung gestaltet. Quer verlaufender Ast bzw. Stromanschlüsse sind in einer bestimmten
Breite in eine Mehrzahl parallel verlaufender Stäbe 3, 4, 5, 6 bzw. 3', 4', 5', 6' unterteilt, deren
Verlauf sich zunächst der Werkstückoberfläche anschmiegt und sodann einen Hohlraum 7 freiläßt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stäbe an ihren Enden 8 bzw. 8' elektrisch leitend miteinander
verbunden, und die Enden dienen gleichzeitig als Stromanschlüsse. Falls die Stromanschlüsse an
einen anderen Ort der Heizleiterschleife verlegt sind, sollen die entsprechenden Stäbe, nämlich 3 und 3',
4 und 4', 5 und 5' sowie 6 und 6' natürlich direkt elektrisch leitend miteinander verbunden sein. Erforderlichenfalls
kann der in Abb. 1 nicht dargestellte quer verlaufende Ast am anderen Ende der Heizleiterschleife
in der gleichen Weise ausgebildet sein.
In A b b. 1 ist der besseren Anschaulichkeit wegen lediglich der zwischen den Stäben freigelassene Hohlraum
gezeigt worden. Im Betriebszustand dagegen ist, wie aus dem Schnittbild in Abb. 2 deutlich wird, in
dem Hohlraum 7 ein in Richtung des Pfeiles 9 verstellbarer Kern 10 mit Luftspalt 11 aus magnetisch
gut leitendem Werkstoff eingesetzt.
An Stelle des verstellbaren magnetischen Kernes kann auch — wie aus A b b. 6 ersichtlich — ein verstellbarer
Ring aus elektrisch gut leitendem Werkstoff in dem Hohlraum angeordnet sein. Dieser Ring
ist in dem Hohlraum parallel zum Werkstück längsverschiebbar. Zu diesem Zweck soll er an einem geeigneten
Träger, beispielsweise an einer Stange 16 — wie in A b b. 6 angedeutet — befestigt sein, welche
in Richtung des Pfeiles 17 beweglich sein soll. Zur Abführung der im Ring erzeugten Verlustwärme ist
dieser vornehmlich hohl ausgebildet, und ein flüssiges oder gasförmiges Kühlmedium wird durch den Hohlraum
18 hindurchgeleitet.
Der Luftspalt des Kernes 10 bzw. der Kurzschlußring 15 bewirken einen erheblichen Unterschied der
Impedanzen der parallelgeschalteten Stäbe 3, 4, 5, 6 und 3', 4', 5', 6', welches zur Wirkung hat, daß der
Strom nur noch in demjenigen der Leiter 3, 4, 5, 6 und 3', 4', 5', 6' fließt, wo der Luftspalt bzw. der
Kurzschlußring liegen. Bei der induktiven Erwärmung macht sich dies dann in der Weise bemerkbar,
als ob die übrigen Leiter nicht vorhanden wären.
Die Länge der Heizzone 12 gemäß Ä b b. 3 bzw. die wirksame Länge der Heizleiterschleife kann somit
durch Verschieben des magnetischen Kernes angepaßt werden. Diese kontaktlose Ausführung gestattet
die Verstellung auch während des Aufheizens.
Um eine verfeinerte Einstellmöglichkeit zu erzielen, kann der magnetische Kern auch — wie aus
A b b. 4 ersichtlich — in zwei Feldführungskörper 10 und 10' unterteilt sein, welche sowohl miteinander
als auch gegeneinander in Richtung der Pfeile 9 verschiebbar sein sollen. Mit einer solchen Kernanordnung
ist in begrenztem Umfang auch eine Steuerung des Induktorstromes und damit eine Steuerung der
dem Induktor zugeführten elektrischen Leistung möglich.
Für manche Anwendungsfälle dürfte als magnetischer Kern auch ein E-Kern 13 ausreichen, wie er in
A b b. 5 gezeigt ist. Zur Verminderung des Streuflusses können — wie in den A b b. 4 und 5 angedeutet
— neben den Stäben, und zwar entweder nur an einer oder an beiden Seiten Ringe oder Scheiben 14
aus weichmagnetischem Werkstoff angebracht sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der wirksamen Länge eines Induktors zum Erwärmen
metallischer, um ihre Symmetrieachse rotierender Werkstücke mit einer sich über die Werkstückoberfläche
schließenden Heizleiterschleife, die insbesondere zwei im wesentlichen parallel zur
Werkstück-Symmetrieachse verlaufende Heizleiteräste aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein quer zur Werkstück-Symmetrieachse verlaufender Ast der Heizleiterschleife
an dem in der wirksamen Länge zu variierenden Ende des Induktors — entsprechend der Breite
des Variationsbereiches — in eine Mehrzahl parallelverlaufender Stäbe (3 bis 6, 3' bis 6') aufgeteilt
ist, die sich zunächst der Werkstückoberfläche anschmiegen und sodann einen Hohlraum
(7) freilassend verlaufen und daß in dem Hohlraum (7) ein Kern aus magnetisch gut leitendem
Werkstoff angeordnet ist mit einem in Richtung (9) der Werkstück-Symmetrieachse verstellbaren
Luftspalt (11), derart, daß durch die Wirkung der Kerne die Impedanz des im Bereich des Luftspaltes
(11) liegenden Stabes klein ist gegenüber den Impedanzen der übrigen Stäbe.
2. Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der wirksamen Länge eines Induktors zum Erwärmen
metallischer, um ihre Symmetrieachse rotierender Werkstücke mit einer sich über die Werkstückoberfläche
schließenden Heizleiterschleife, die insbesondere zwei im wesentlichen parallel zur
Werkstück-Symmetrieachse verlaufende Heizleiteräste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein quer zur Werkstück-Symmetrieachse verlaufenden Ast der Heizleiterschleife an
dem in der wirksamen Länge zu variierenden Ende des Induktors — entsprechend der Breite
des Variationsbereiches — in eine Mehrzahl parallel verlaufender Stäbe (3 bis 6, 3' bis 6') aufgeteilt
ist, die sich zunächst der Werkstückoberfläche anschmiegen und sodann einen Hohlraum
(7) freilassend verlaufen und daß in dem Hohlraum (7) ein axial verstellbarer Ring (15) aus
elektrisch gut leitendem Werkstoff angeordnet ist, derart, daß durch die Wirkung dieses Ringes (15)
die Impedanz des im Bereich des Ringes (15) liegenden Stabes klein ist gegenüber den Impedanzen
der übrigen Stäbe.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein quer
zur Werkstück-Symmetrieachse verlaufender Ast der Heizleiterschleife lösbar und entlang den
axialen Heizleiterschleifenästen stufenweise verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7)
einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(10) aus einem oder mehreren geschichteten Blechen oder aus gesinterten weichmagnetischen
Preßkörpern bestehenden Feldführungskörpern zusammengesetzt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldführungskörper
bzw. der Ring (15) zum Durchleiten eines Kühlmediums hohl ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im
Bereich des Hohlraumes (7) mit einem Luftspalt versehene magnetische Kerne (10,10') im Hohlraum
(7) miteinander oder gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
Variationsbereiches an einer oder beiden Seiten der Stäbe (3 bis 6, 3' bis 6') dem Verlauf dieser
angepaßte Ringe oder Scheiben (14) aus weichmagnetischem Werkstoff angebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0057982 | 1968-01-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690547B2 true DE1690547B2 (de) | 1971-04-22 |
DE1690547A1 DE1690547A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=6941388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681690547 Withdrawn DE1690547B2 (de) | 1968-01-19 | 1968-01-19 | Vorrichtung zum einstellen der wirksamen laenge eines induk tors zum erwaermen metallischer werkstuecke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3522405A (de) |
DE (1) | DE1690547B2 (de) |
FR (1) | FR1586016A (de) |
GB (1) | GB1165858A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3649798A (en) * | 1970-06-08 | 1972-03-14 | Park Ohio Industries Inc | Inductor for heating elongated workpieces |
US3725629A (en) * | 1971-07-16 | 1973-04-03 | Park O Ind Inc | Slab heating device |
US3842234A (en) * | 1974-01-10 | 1974-10-15 | Park Ohio Industries Inc | Inductor for inductively heating metal workpieces |
DE59010711D1 (de) * | 1990-11-07 | 1997-06-05 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Vorrichtung zur Unterteilung von analogen periodischen Signalen |
US5428208A (en) * | 1994-11-17 | 1995-06-27 | General Motors Corporation | Method of induction case hardening a rack bar |
DE102007051144B4 (de) * | 2007-07-26 | 2010-06-02 | Zenergy Power Gmbh | Induktionsheizer und Verfahren zum Verstellen der Breite der Schächte eines derartigen Induktionsheizers |
CA2692995C (en) | 2010-02-01 | 2016-06-28 | Kudu Industries Inc. | A system and method for induction heating a helical rotor using a coil |
JP2013045532A (ja) * | 2011-08-23 | 2013-03-04 | Toyota Motor Corp | 電磁誘導加熱装置、および、電磁誘導加熱方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1981631A (en) * | 1931-01-05 | 1934-11-20 | Ajax Electrothermic Corp | Electric induction furnace |
DE888140C (de) * | 1941-09-09 | 1953-08-31 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Vorrichtung zum induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke |
DE903616C (de) * | 1944-05-03 | 1954-02-08 | Zum Edelstahlwerke Ag Deutsche | Induktor zum Erwaermen metallischer Werkstuecke |
FR1293874A (fr) * | 1961-06-29 | 1962-05-18 | Ohio Crankshaft Co | Appareil de chauffage par induction |
DE975798C (de) * | 1941-04-30 | 1962-10-18 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Magnetoinduktive Erwaermungseinrichtung |
US3209114A (en) * | 1962-08-01 | 1965-09-28 | Ohio Crankshaft Co | Variable inductance device for control of power in an induction heating apparatus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597237A (en) * | 1948-06-25 | 1952-05-20 | Rca Corp | Variable loss paramagnetic cores |
BE495722A (de) * | 1949-05-14 | |||
US2790883A (en) * | 1953-07-16 | 1957-04-30 | Ohio Crankshaft Co | High-frequency inductor block |
-
1968
- 1968-01-19 DE DE19681690547 patent/DE1690547B2/de not_active Withdrawn
- 1968-05-27 GB GB25274/68A patent/GB1165858A/en not_active Expired
- 1968-05-28 US US732663A patent/US3522405A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-03 FR FR1586016D patent/FR1586016A/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1981631A (en) * | 1931-01-05 | 1934-11-20 | Ajax Electrothermic Corp | Electric induction furnace |
DE975798C (de) * | 1941-04-30 | 1962-10-18 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Magnetoinduktive Erwaermungseinrichtung |
DE888140C (de) * | 1941-09-09 | 1953-08-31 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Vorrichtung zum induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke |
DE903616C (de) * | 1944-05-03 | 1954-02-08 | Zum Edelstahlwerke Ag Deutsche | Induktor zum Erwaermen metallischer Werkstuecke |
FR1293874A (fr) * | 1961-06-29 | 1962-05-18 | Ohio Crankshaft Co | Appareil de chauffage par induction |
US3209114A (en) * | 1962-08-01 | 1965-09-28 | Ohio Crankshaft Co | Variable inductance device for control of power in an induction heating apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3522405A (en) | 1970-08-04 |
GB1165858A (en) | 1969-10-01 |
FR1586016A (de) | 1970-02-06 |
DE1690547A1 (de) | 1971-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE740385C (de) | Induktor zum raeumlich begrenzten, induktiven Erhitzen von Werkstueckteilen | |
DE2133987C3 (de) | Mittelfrequenz-Leistungstransformator mit einer einwindigen Sekundärwicklung | |
WO1991003916A1 (de) | Vorrichtung zum induktiven erwärmen von flachem metallischem gut | |
DE1690547B2 (de) | Vorrichtung zum einstellen der wirksamen laenge eines induk tors zum erwaermen metallischer werkstuecke | |
WO2002019773A1 (de) | Vorrichtung zur induktiven erwärmung von metallischen bändern | |
DE4230897C1 (de) | Induktor | |
DE1690547C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der wirk samen Lange eines Induktors zum Erwarmen metallischer Werkstucke | |
DE2533385C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Impedanz eines Induktionsmotors | |
DE767150C (de) | Das Werkstueck umfassender Induktor zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken | |
DE1198949B (de) | Verfahren zum Einrichten eines mit Magnetjochen bewehrten Induktors und Induktor | |
DE887085C (de) | Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von Werkstuecken | |
DE888140C (de) | Vorrichtung zum induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke | |
DE1030942B (de) | Induktor zur Oberflaechenhaertung von mit Zahnung versehenen Metallkoerpern od. dgl. | |
DE725978C (de) | Anordnung der aus Flachband bestehenden Primaerwicklung von Stromwandlern mit Schenkelkern | |
DE1552854C3 (de) | Vorrichtung zum Warmrichten langgestreckter Werkstücke aus elektrisch leitenden metallischen Werkstoffen | |
EP0765591A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur induktiven querfelderwärmung von flachem metallischem gut | |
DE975798C (de) | Magnetoinduktive Erwaermungseinrichtung | |
DE908895C (de) | Induktor zum induktiven Erwaermen von metalliswchen Werkstuecken | |
EP0637897A2 (de) | Vorrichtung zum induktiven Längsfelderwärmen von flachem Metallgut | |
DE917201C (de) | Vorrichtung zum induktiven Erhitzen genuteter oder mit Hohlkehlen versehener Werkstuecke | |
DE1583332B1 (de) | Induktor zum Oberflaechenhaerten von Flanschwellen stark unterschiedlicher Laenge nach dem Gesamtflaechenumlaufverfahren | |
DE857835C (de) | Vorrichtung zum elektro-induktiven Aufheizen von Kanten oder Vorspruengen metallischer Werkstuecke | |
DE892354C (de) | Vorrichtung zum elektro-induktiven Oberflaechenerhitzen von verzahnten Werkstuecken | |
DE967858C (de) | Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke | |
DE874474C (de) | Koaxiale Hochfrequenzenergieleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |