DE897677C - Packung mit Auftrennvorrichtung - Google Patents

Packung mit Auftrennvorrichtung

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DE897677C
DE897677C DEF6405A DEF0006405A DE897677C DE 897677 C DE897677 C DE 897677C DE F6405 A DEF6405 A DE F6405A DE F0006405 A DEF0006405 A DE F0006405A DE 897677 C DE897677 C DE 897677C
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    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Packung mit Auftremivorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung, insbesondere eine Verkaufspackung mit Auftrennvorrichtung, welche beispielsweise für Tabakwaren, aber auch für andere Waren geeignet ist.
  • Es ist bekannt, Packungen mit einer Aufreißvorrichtung zu versehen. Beispielsweise sind an Verkaufsbeuteln Schwächungslinien oder Reißlinien vorgesehen, längs derer ein Stück des Verpackungsbeutels abgerissen wird, um den Inhalt entnehmen zu können. Weiterhin sind Briefumschläge mit Aufreißeinrichtungen bekannt, welche zur Hauptsache aus einem Aufreißfaden bestehen. Diese Aufreißfäden können auch zum Aufreißen der Außenhüllen von Packungen verwendet werden. Zum Beispiel werden Verkaufspackungen für Tabakwaren gewohnlich mit einer Umhüllung aus einem durchsichtigen Kunststoff versehen, an dem ein Aufreißband angeordnet ist.
  • In neuerer Zeit werden Verkaufspackungen, insbesondere Packungen für Tabakwaren (Zigarren, Zigaretten), nicht in einem druckfesten Pappbehälter oder Holzkasten, sondern in Umhüllungen verkauft, welche beispielsweise aus einer Schicht Papier mit einer Metallfolie bestehen, um den Inhalt der Packung gegen die Einwirkung von Atmosphärilien zu schützen und das Aroma der Ware zu bewahren. Da die aus Papier und Metallfolie bestehende Umhüllung einer solchen Packung gegen mechanische Einwirkung verhältnismäßig widerstandsfähig ist, ist es schwierig, eine solche Packung ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeuges, z. B. eines Messers, zu öffnen, ohne zugleich den Inhalt zu beschädigen.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht daher darin, bei Packungen, insbesondere Packungen für Tabakwaren, durch Zuordnung einfacher Mittel ein leichtes und bequemes Öffnen der Packung zu gewährleisten. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei Packungen, insbesondere Packungen für Tabakwaren, eine Einrichtung zu schaffen, welche bei dem Verpackungsvorgang der Ware auf einfache Weise in die Packung hineingebracht werden kann. Schließlich bezweckt die Erfindung, eine Packung mit einer Auftrennvorrichtung zu schaffen, welche einfach und billig ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird bei einer Packung, insbesondere einer Packung für Tabakwaren, die Auftrennvorrichtung durch ein innerhalb der Packung angeordnetes messerartiges Werkzeug gebildet, das von außen her z. B. unter Zuhilfenahme eines Bandes od. dgl. betätigt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann die Form dieses messerartigen Werkzeuges beliebig und zweckentsprechend gewählt werden. Vorzugsweise wird die Form des messerartigen Werkzeuges so gewählt, daß Messerteile zeitlich nacheinander an der Wandung der Packung angreifen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist vorzuziehen, dieses messerartige Werkzeug als eine Art Winkelmesser auszuführen, so daß bei Betätigung dieses Werkzeuges wenigstens zwei im Winkel zueinander stehende Wandungsteile der Packung geöffnet werden. Insbesondere bei Packungen mit flach rechteckigem Querschnitt kann dieses messerartige Werkzeug auch als Doppelwinkelmesser ausgebildet sein, so daß die Packung an wenigstens drei Kanten oder an Teilen von drei Kanten aufgerissen wird. Damit entsteht in der Wandung der Packung ein Lappen, welcher ein leichtes Entnehmen der in der Packung befindlichen Ware gestattet.
  • Das messerartige Werkzeug, das als Winkelmesser oder als Doppelwinkelmesser ausgebildet sein kann, wird vorzugsweise aus einem dreieckartigen Rohling gebildet, der zur Herstellung eines Winkelmessers gebogen wird und dadurch zwei mit Bezug auf Kanten der Packung schräg gerichtete Messerflächen schafft. Es ist jedoch auch möglich, den dreieckartigen Rohling zweimal oder gegebenenfalls noch mehrere Male umzubiegen, so daß dadurch ein Doppelwinkelmesser bzw. ein Mehrfachwinkelmesser gebildet wird, das bei Betätigung eine Mehrzahl von Kanten der Packung auftrennt.
  • Das messerartige Werkzeug, das gemäß der Erfindung mit einem aus der Packung herausgeführten Band od. dgl. versehen ist, ist vorzugsweise so ausgeführt, daß, um einen gleichmäßigen Schnitt- bzw. Auftrennvorgang zu -gewährleisten, an seiner höchsten Stelle (Spitze eines Dreiecks) das aus der Packung herausgeführte Band od. dgl. trägt. Dieses Band kann eine beliebige und zweckentsprechende Form annehmen. Es besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem dünnen Draht aus Metall oder einem anderen Stoff und ist zweckmäßig an seinem oberen Ende mit einer Handhabe versehen, die beispielsweise die Form einer Schlaufe annehmen kann. Auch kann diese am Ende des Bandes od. dgl. vorgesehene Handhabe flächenmäßig ausgebildet sein, beispielsweise die Form einer Scheibe annehmen, die auch die Form einer Plombe bilden kann oder Träger für eine Gebrauchsanweisung oder Reklame od. dgl. sein kann.
  • Es ist insbesondere bei Verkaufspackungen für Tabakwaren in Schachtelform üblich, in der Schachtel ein Stückchen Winkelpappe anzuordnen, um das Herausheben der ersten Zigarette, Zigarre od. dgl. aus der Schachtel zu erleichtern und zu vermeiden, daß die Ränder der zumeist dicht aneinandergelegten Zigaretten usw. beim Herausnehmen beschädigt werden.
  • Nach einem Untergedanken gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Auftrennvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer solchen Hebeeinrichtung zu kombinieren, indem das messerartige Werkzeug Träger einer solchen Hebeeinrichtung ist. Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck das messerartige Werkzeug verlängert und zu einer solchen Hebeeinrichtung geformt sein.
  • Aus Gründen der Materialersparnis ist es jedoch vorzuziehen, die Hebeeinrichtung in Form eines Winkelstückes od. dgl. mittels eines Bandes od. dgl. an dem messerartigen Werkzeug zu befestigen, so ,daß nach Betätigen des messerartigen Werkzeuges die Hebeeinrichtung in Funktion tritt.
  • Dadurch wird dann vermittels eines einzigen Hebevorganges sowohl die Packung geöffnet als auch anschließend ein Stück der Ware (Zigarette, Zigarre od. dgl.) aus der Packung teilweise herausgezogen, so daß das Warenstück entnommen werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. I zeigt schaubildlich eine Ausführungsform eines Doppelwinkelmessers in Kombination mit einer Hebeeinrichtung für ein Warenstück; Fig. 2 zeigt eine Packung (Zigarettenpackung) mit dem messerartigen Werkzeug und der Hebeeinrichtung in der Gebrauchslage; Fig. 3 zeigt eine andere Ausffthrungsform des messerartigen Werkzeuges; Fig. 4. zeigt die Funktion dieses messerartigen Werkzeuges nach Fig. 3 beim Aufreißen einer Packung, und Fig. 5 zeigt die Funktion eines messerartigen Werkzeuges gemäß Fig. 1 beim Aufreißen einer Packung.
  • Die dargestellte Ausführungsform eines messerartigen Werkzeuges gemäß Fig. I besteht aus einem - Stück Metall, Messingblech, Eisenblech od. dgl., das allgemein die Form eines Dreiecks hat. Auf diesem Dreieck sind, wie bei 6 und 7 an- gedeutet ist, die Ecken abgeschnitten, und der Dreieckskörper ist längs der Kanten 8 und 9 zu der übrigen Fläche 10 des Dreiecks rechtwinklig umgebogen, so daß die Oberseiten der dadurch gebildeten Teile II und I2 Schrägmesser I3 und 14 bilden. Die Oberkanten des Teiles IO des Dreiecks bilden Schneidkanten 13a und I4a. An dem Treffpunkt der Schneidkanten I3a und I4a ist bei 15 ein Band od. dgl. I6 befestigt, das zum Betätigen des messerartigen Werkzeuges dient.
  • Wie in der Zeichnung angegeben, ist mit dem messerartigen Körper vermittels eines Bandes 17 eine Hebeeinrichtung I8 für ein Stück Ware verbunden, die aus einem einfachen Winkelstück aus Pappe, Metall od. dgl. bestehen kann. Die Verbindung zwischen der Hebeeinrichtung I8 und dem Messer kann durch eine Schnur aus Stoff, Draht od. dgl. gebildet werden.
  • In der Fig. 2 ist ein solches messerartiges Auftrennwerkzeug in Verbindung mit der Hebeeinrichtung für ein Warenstück schaubildlich in einer Packung wiedergegeben. Die Packung ist allgemein mit 20 bezeichnet, die der heute üblichen Form der Packung von Zigaretten entspricht. Aus der Darstellung ist ersichtlich, wie die in Fig. I wiedergegebene vorbeschriebene Ausführungsform eines messerartigen Aufreißwerkzeuges innerhalb der Packung gegebenenfalls in Verbindung mit der vorbeschriebenen Hebeeinrichtung angeordnet werden kann. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß das Band I6 die Schnur od. dgl. aus einer Ecke 21 der Packung herausgeführt ist.
  • Es ist möglich, während des Verpackungsvorganges der in der Packung aufzunehmenden Ware das messerartige Schneidwerkzeug, gegebenenfalls in Verbindung mit der Hebevorrichtung, auf einfache Weise hineinzubringen, indem durch eine geeignete mechanische Steuereinrichtung laufend aufeinanderfolgende und noch offene Packungen mit diesem Auftrennwerkzeug versehen werden. Dieser Arbeitsvorgang kann ohne Schwierigkeiten in den automatischen Verpackungsvorgang eingeschaltet werden.
  • Zum Öffnen der Packung genügt ein Zug an dem Band I6 bzw. der mit ihm verbundenen Handhabe, wodurch das messerartige Werkzeug nach oben bewegt wird und dadurch zugleich eine Stirnkante 22 der Packung sowie Teile zweier Seitenkanten 23 und 24 der Packung 20 aufschneidet. Dieser Vorgang ist insbesondere aus der Darstellung der Fig. 5 ersichtlich, aus der erkennbar ist, daß durch den einfachen Bewegungsvorgang nach oben die schräg gerichteten Schnee6 kanten I3a und 14a des Auftrennmessers die Kante 22 aufschneiden und anschließend die Schneidkanten I3 und 14 Teile der Kanten 23 und 24 aufschneiden, so daß ein Lappen 26 in quadratischer oder Rechteckform gebildet wird. Nach Umlegen dieses Lappens 26 können dann Einzelstücke der verpackten Ware der geöffneten Packung entnommen werden.
  • Die Fig. 3 gibt eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung wieder, bei der von einem dreieckförmigen Messerrohling ausgegangen wird, der in Richtung der Höhe des Dreiecks von der oberen Spitze bei 27 einmal umgebogen wird, wodurch zwei Messerlappen 28 und 29 mit schräg nach unten verlaufenden Schneidkanten 30 und 3I gebildet werden, während an der Spitze 32 des dreieckförmigen Messers das Band 16 od. dgl. befestigt ist.
  • In Fig. 4 ist die Arbeitsweise eines solchen Auftrennmessers schaubildlich wiedergegeben. Die Figur zeigt den oberen Teil einer allgemein mit 33 bezeichneten Packung, in welcher das Auftrennmesser nach Fig. 3 angeordnet war. Dabei kann die Länge des einen Messers der Höhe bzw. Breite der Packung entsprechen. Durch den Auftrennvorgang werden dann eine Seitenkante 34 der Packung und ein Teil einer weiteren Seitenkante 35 aufgerissen, so daß ein dreieckförmiger Lappen 36 gebildet wird, der nach Umlegen ein bequemes Entnehmen der Ware ermöglicht.
  • Es ist bei dieser Ausführungsform natürlich auch möglich, die Messerteile 28 und 29 von ungleicher Länge auszubilden, so daß gegebenenfalls auch die zweite Seitenkante 35 vollständig aufgetrennt wird. Auch dieses messerartige Auftrennwerkzeug kann mit einer mit Bezug auf die Fig. I und 2 beschriebenen und dargestellten Hebeeinrichtung für Einzelstücke der Ware (Zigaretten) kombiniert werden.
  • Auch das messerartige Aufreißwerkzeug kann mit einer Aufschrift, beispielsweise einer Reklameaufschrift, versehen werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Packung, insbesondere Packung für Tabakwaren mit einer Aufreißeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftrennvorrichtung aus einem innerhalb der Packung angeordneten messerartigen Werkzeug mit einem aus der Packung herausgeführten Band od. dgl. besteht.

Claims (1)

  1. 2. Packung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das messerartige Werkzeug als Winkelmesser ausgebildet ist.
    3. Packung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das messerartige Werkzeug als Doppelwinkelmesser ausgebildet ist.
    4. Packung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band od. dgl. an der Spitze eines dreieckartigen Messers befestigt ist.
    5. Packung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelwinkelmesser im wesentlichen aus einem dreieckigen Rohling gebogen ist, dessen Kanten drei oder vier Schneidmesser bilden.
    6. Packung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band od. dgl. aus einem dünnen Metalldraht besteht, der zweckmäßig in einer Schlaufe endigt oder am Ende mit einer Papierplombe oder ähnlichem versehen ist, die gleichzeitig als Handhabe und für Reklamezwecke benutzt werden kann.
    7. Packung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des messerartigen Werkzeuges etwa der Breite der Seitenwandung einer Packung entspricht.
    8. Packung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Doppelwinkelmesser der Abstand der Endmesserteile etwa der Breite der Packung entspricht.
    9. Packung nach Anspruch I bis 8, insbesondere Verpackung für Zigaretten, Stumpen oder ähnliche Tabakwaren, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auftrennvorrichtung eine Hebeeinrichtung (durch Faden, Draht oder Feder) gekoppelt ist, die nach dem Aufschneiden der Packung ein Warenstück anhebt.
DEF6405A 1951-06-13 1951-06-13 Packung mit Auftrennvorrichtung Expired DE897677C (de)

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DE (1) DE897677C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2911129A (en) * 1957-12-23 1959-11-03 John A Dienner Self-opening package
US2935228A (en) * 1958-01-13 1960-05-03 Philip Morris Inc Cigarette package

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2911129A (en) * 1957-12-23 1959-11-03 John A Dienner Self-opening package
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