DE896783C - Vorrichtung zum Aufwickeln von Draehten, Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Draehten, Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl.

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DE896783C
DE896783C DES5982D DES0005982D DE896783C DE 896783 C DE896783 C DE 896783C DE S5982 D DES5982 D DE S5982D DE S0005982 D DES0005982 D DE S0005982D DE 896783 C DE896783 C DE 896783C
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DE
Germany
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winding material
winding
guide
feeler lever
nut
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Application number
DES5982D
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English (en)
Inventor
Franz Binder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von Drähten, Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl. Die bekannten Einrichtungen zum Aufwickeln von Drähten, Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl, mit zwangsweiser Führung .des Wickelgutes zur Aufwickelspule ergeben im allgemeinen nicht die angestrebte gleichmäßige Verlegung, da eine den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Führung des Wickelgutes nicht erzielt wird, sondern diese entweder zu rasch oder zu langsam erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die diesen Mangel vermeidet. ,Sie besteht darin; 4aß der Antrieb der Führung durch die am auflaufenden Wickelgutstrang beim Auftreffen auf die vorher verlegte Windung auftretenden Seitenkräfte gesteuert wird. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der in den Fig. r bis .4 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. r ist z die Aufwickelspule und a das Wickelgut, ,das einer auf einer rechtsgängigen Schraubenspindel 3 sitzenden Mutter q. zugeleitet wird und dort .durch die Führung 5 läuft. An der Schraubenmutter q. liegt eine weitere Mutter 6, die auf einer linksgängigen Schraubenspindel? aufsitzt. An der Mutter 6 ist ein Fühlhebel 8 drehbar gelagert, der an dem .der Aufwickelspule zugewendeten Ende eine Führung 9 für den Wickelgutstrang besitzt und am anderen Ende einen auf der Mutter 4 angebrachten Anschlag 1o gabelförrnig umgibt. Der Fühlhebel wird durch den auflaufenden Wickelgutstrang 2 in. der Verlegerichtung so abgelenkt, daß .das Wickelgut immer unter einen Winkel, der etwas kleiner als 9o° ist, auf die Aufwickelspule aufläuft. Die Muttern q. und-6, die den Fühlhebel und die Führung 5 des Wickelgutes tragen, werden durch die Schraubenspindeln gemeinsam in der jeweiligen Verlegerichtung bewegt. Die Spindel 3 ist unverschiebbar, die Spindel? verschiebbar gelagert. Beide sind an einem Ende durch Zahnräder 11 gekuppelt. Die verschiebbare Schraubenspindel 7 trägt an ihrem freien Ende eine aus den Teilen r2, 13 und 14 bestehende ein,- und ausrückbare Kupplung, deren Kuppelscheiben 13, 14 über ein Wendegetriebe 15 mit der Achse der Aufwickelspule, die in irgendeiner geeigneten Weise angetrieben wird, verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise ,der dargestellten Einrichtung ist folgende: Der bei der Führung 5 einlaufende Wickelgutstrang 2 wird über den. Drehpunkt 16 des Fühlhebels 8 und die Führung 9 zur A.ufwickelspule Z geleitet. Durch diese Lagerung wird verhindert, daß der Fühlhebel von den Kräften, die zwischen dem nicht dargestellten Ausgangspunkt des Wickelgutstranges und der Führung -5 auf das Wickelgut wirken, verstellt werden kann. Der Fühlhebel unterliegt nur den Verstelllcräften, die vom Wickelgutstrang beim Auflaufen auf die zuletzt verlegte Windung ausgeübt werden, wobei der Fühlhebel durch das Wickelgut so abgelenkt wird, daß dieses immer unter einen Winkelkleiner als 9o° auf die Wickelspule aufläuft. Durch seine Ablenkung verstellt der Fühlhebel über den Anschlag no der Mutter 4 die mit ihm verbundene Mutter 6 und dadurch die verschiebbare ,Schraubenspindel 7, so daß diese je nach Verlegerichtung über die Scheibe 12 mit einer der Kuppelschei@ben 13 oder 14 verbunden und so die Übertragung der Drehbewegung von der Aufwickelspule auf die den Führungspunkt und den Fühlhebel bewegenden Schraubenspindeln ausgelöst wird. Am Ende jeder Wickellage legt das aufsteigende Wickelgut .den Fühlhebel in die entgegengesetzte Verlegerichtung um, wodurch über den Anschlag 1o und die Mutter 6 der Antrieb der Führung umgeschaltet wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die mechanische Verstellung .der Kuppelscheibe 12 durch eine elektromagnetische ersetzt ist. Sie unterscheidet sich von der Fig. i nur insofern, daß die Mutter 4 nur die Führung 5 für den vom Ausgangspunkt kommenden Wiokelgutstrang trägt und die Mütter 6 mit Anschlägen 17, 18 versehen ist, die ebenso wie der Hebel 8 bei 19 Unterbrechungskontakte eines elektrischen Stromkreises 2o bilden. Der Antrieb der die Muttern 4 und 6 bewegenden Schraubenspindeln 3, 7 und die Einschaltung der der jeweiligen Verlegerichtung entsprechenden Kuppelscheibe wird durch Elektromagnete 21, 22 ausgelöst. Beim Verlegen der Leitung von rechts nach links, in Richtung des auflaufenden Wickelgutes gesehen, wird durch den Wickelgutstrang der Fühlhebel8 nach links abgelenkt und über die Kontakte 17, 19 der Elektromagnet 21 unter Spannung gesetzt, der den Kern 23 anzieht, durch den die Kuppelscheibe 12. in die der Verlegerichtung entsprechende Kuppelstellung mit dem Wendegetriebe gebracht wird. Bei Ablenkung des Hebels nach rechts erfolgt das Umkehren der Verlegerichtung, wobei die Kontakte 18 und 19 geschlossen und der Elektromagnet 22 betätigt wird, der über den Kern 23 die Kuppelscheibe 12, verstellt und den Antrieb umschaltet.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die vom auflaufenden Wickelgut über den Fühlhebel ausgelöste Bewegung des Führungspunktes des Wickelgutstranges unabhängig vom Antrieb der Aufwickelspule erfolgt. Hier wird nur eine auf einer nicht verschiebbaren Schraubenspindel 24 sitzende Mutter 25 verwendet, die die Führung 5 für .das einlaufende Wickelgut sowie den drehbaren Fühlhebel 8 trägt und außerdem mit Anschlägen 26, 27 versehen ist, die ebenso wie der Teil 2-8 des Fühlhebel.s Kontakte in einem elektrischen Stromkreis z9 bilden. Durch diesen,Stromkreis wird über ein Schütz 3o der Antriebsmotor 31 ein-, aus- oder umgeschaltet, der über das Getriebe 32 die Schraubenspindel 24 in Umdrehung versetzt, wodurch die den Führungspunkt 5 tragende Mutter 25 in der Verlegerichtung bewegt wird.
  • Bei Ablenkung des Fühlhebels 8 durch den auflaufenden Wickelgutstr.ang gegen den Anschlag, 26 wird durch die Kontakte 26, 28 die Spule 33 des Relais 30 erregt und durch die Hebelschalter 34 bis 36 über die Kontakte 38, 41, 42 der Ankersowie der Erregerstromkreis des Motors 31 geschlossen, .der die Schraubenspindel 24 in der Verlegerichtung antreibt. Am Ende der Wickellage legt das aufsteigende WidkeIgut den Fühlhebel8 um, so daß über die Kontakte-27,28 die Spule 40 zur Wirkung kommt, die die Schalthebel 34 bis 36 auf die Kontakte 3,7, 38, 39 legt, wodurch die Stromrichtung im Anker des Motors 31 und somit dessen Drehrichtung umgekehrt wird.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei .der die Verstellung des Führungspunktes des Wickelgutes durch eine Druckflüssigkeit oder ein Druckgas in Abhängigkeit von der Ablenkung des Fühlhebels 8 durch die vom auflaufenden Wickelgut ausgeübten Seitenkräfte erfolgt.
  • Der Fühlhebel 8 ist hier mit einem Wechselhahn oder Ventil 43 verbunden, das in einem mit Bohrungen versehenen Kolben 44 eingesetzt ist, der in den Zylindern 45 und 46 bewegt wird. Das durch die Bohrung 47 im Kolben 44 eintretende Druckmittel wird je nach der durch das Wickelgut ausgeschwenkten Lage des F ühlhebels, 8 einem der Zylinder 45, 46 zuggeleitet. Dadurch wird der Kolben 44 aus dem Zylinder stetig hinausbewegt und verstellt so den, an ihm befestigten Führungspunkt 5 des Wickelgutes. Das im anderen Zylinder vorhandene Druckmedium wird bei dieser Bewegung durch die Ableitungsöffnung 48 abgeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Drähten, ,Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl. mit zwangsweiser Führung des. Wickelgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Führung durch die am auflaufenden Wickelgutstrang beim Auftreffen auf die vorher verlegte Windung auftretenden Seitenkräfte steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelgut über einen an der Führung angeordneten Fühlhebel läuft, der durch die beim Auftreffen des Wickelgutstranges auf die vorher verlegte Windung auftretenden Seitenkräfte abgelenkt wird und dadurch den Antrieb der Führung in Verlegerichtu.ng steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (8) und ein Führungspunkt (5) des Wickelgutesi (2) mittels zweier Schraubenmuttern (4, 6) und einer festgelagerten rechtsgängigen Schraubenspindel (3) sowie einer um ein geringes Maß längs verschiebbaren linksgängigen Schraubenspindel (7), ,die an einem Ende durch Zahnräder (i i) gekuppelt sind, in beiden Verlegerichtungen bewegbar sind, wobei diese Bewegung über ein Wendegetriebe (15) und eine am freien Ende der verschiebbaren Schraubenspindel (7) vorgesehene lösbare Kupplung (12, 13, 14), die durch die vom Wickelgut auf den Fühlhebel ausgeübte Ablenkung geschlossen, geöffnet oder umgeschaltet wird, von der Drehbewegung der Aufwiekelspule (i) abgeleitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (8) an der auf der verschiebbaren Schraubenspindel (7) sitzenden Mutter (6) drehbar gelagert ist, während, .die auf der nicht verschiebbaren Spindel (3) sitzende Mutter (4) einen Anschlag (1o) für den Fühlhebel (8) und eine Führung (5) für das einlaufende Wickelgut (2) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß .die auf der nicht verschiebbaren,Schraubenspindel (3) sitzende.Mutter (4) nur eine Führung (5) für das Wickelgut (2) trägt und die auf der verschiebbaren Spindel (7) angeordnete Mutter (6) Anschläge (17, 18) besitzt, die mit einem Fühlhebelteil (1g) Kontakte eines elektrischen Stromkreises (2o) bilden, vermittels deren in Abhängigkeit von der Ablenkung des Hebels durch das auflaufende Wickelgut Elektromagnete (21, 22) zur Verstellung und Einschaltung der lösbaren Kupplung (12, 13, 14) ein- und ausschaltbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch -i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (8) an einer auf einer Schraubenspindel (24) sitzenden Mutter (25), die eine Führung (5) für das Wickelgut trägt, drehbar .gelagert ist und diese Mutter Anschläge (26, 27) besitzt, die mit einem Teil (28) des Fühlhebels (8) Kontakte eines elektrischen Stromkreises, (2g) bilden, vermittels deren in Abhängigkeit von der Ablenkung des Fühlhebels durch das auflaufende Wickelgut über ein Schütz (3o) ein Elektromotor (31) ein-, aus- bzw. umschaltbar ist, der mittels eines Getriebes (32) die Schraubenspindel (24) in der jeweiligen Verlegerichtung antreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels des Fühlhebels (8) ein Wechselschalter oder ein Ventil (43) betätigbar ist, das den Flüssigkeits- oder Gaszutritt durch eine mit Bohrungen versehene Kolbenstange (44) zu einem von zwei Zylindern (45, 46) in Abhängigkeit von der Ablenkung des Fühlhebels durch das auflaufende Wickelgut (2) sperrt oder öffnet, so daß durch die Bewegung der Kolbenstange der auf ihr angebrachte Führungspunkt (5) für das Wickelgut und der Fühlhebel (8) in der jeweiligen Verlegerichtung bewegbar ist.
DES5982D 1942-02-16 1942-02-17 Vorrichtung zum Aufwickeln von Draehten, Seilen, Kabeln, Textilgut od. dgl. Expired DE896783C (de)

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