DE896309C - Federlagerung, insbesondere fuer die hinteren Blattfederpakete von Dreiachsfahrzeugen - Google Patents

Federlagerung, insbesondere fuer die hinteren Blattfederpakete von Dreiachsfahrzeugen

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DE896309C
DE896309C DEZ1348A DEZ0001348A DE896309C DE 896309 C DE896309 C DE 896309C DE Z1348 A DEZ1348 A DE Z1348A DE Z0001348 A DEZ0001348 A DE Z0001348A DE 896309 C DE896309 C DE 896309C
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DE
Germany
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spring
ball
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spring assembly
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Expired
Application number
DEZ1348A
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English (en)
Inventor
Richard Ziehn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/02Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid
    • B60G5/03Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements mounted on a single pivoted arm, e.g. the arm being rigid the arm itself being resilient, e.g. a leafspring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Federlagerung, insbesondere für die hinteren Blattfederpakete von Dreiachsfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Federpakete, insbesondere für die hinteren Blattfederpaket@a von Dreiachsfahrzeugen.
  • Es ist bekannt, für die beiden Hinterachsen von Dreiachsfahrzeugen gemeinsame Blattfederpaketa vorzusehen.. Diese sind in den: meisten Fällen am Fahrzeugrahmen; fest angeordnet. Infolgedessen können sich de hinteren Achsen beim Beifahren von Kurven nicht in die Spur einstellen. Dadurch wird in jeder Kurve der Leistungsverbrauch in einem Maße gesteigert, daß im allgemeinen zurückgeschaltet werden muß. Besonders stark macht sich dies bemerkbar, wenn die Federlagerung nicht nur bei einem einzelnen Fahrzeug, sondern auch noch bei einem oder zwei Anhängern in dieserWeise ausgebildet ist. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die gemeinsamen Federpakete für die Hinterachsen von Drenachsfahrzeugen am Rahmen gelenkig bzw. drehbar anzubringen, um ein Einstellen der Hinterachsen in die Spur auch beim Kurvenfahren zu ermöglichen. Diese Anordnungen, sind im allgemeinen verwickelt und teuer, besitzen eine große Zahl von Schmierstellen, die ständiggewartetwerdenmüssen, und bieten kenne Sicherheit, daß sich die Achsen, nicht aus der Spur heraus verdrehen, so daß unter Umständen der Zweck, nämlich die Verminderung der Fahrbahnreibung beim Kurvenfahnen, nicht erreicht, sondern sogar in sein Gegenteil verkehrt wird.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung :eine Lagerung, die einfach und billig im Aufbau und betriebssicher ist und keinerlei Wartung bedarf. Erfindungsgemäß wird jedes Federpaket für sich mittels je einer Druckkugel (Vollkugel) gegen den,. Fahrzeugrahmen in bestimmten Grenzen allseitig dreh- und schwenkbar abgestützt.
  • zweckmäßig ist es, die Druckkugel und :die zugehörigen Kugelpfannen in .einem Gehäuse anzuordnen, das zur Begrenzung der Drehbewegungen des Federpaketes gegenüber, dem Fahrzeugrahmen mit herangezogen werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, die Pfannen für die Druckkugel so auszubilden"daß sie zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Federpaketes in einer senkrechten Ebene, .gegenüber dem Fahrzeugrahmen dienen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Federpaket an seiner unteren .Seite gegen das Haltegehäuse: mit einer Führungskugel abgestützt. Hierbei ist eine der Pfannen für die Führungskugel, in Fahrtrichtung gesehen, in Form einer länglichen Mulde ausgebildet, wodurch eine gewisse Schwenkbarkeit des Federpaketes gegenüber, dem Gehäuse und damit gegenüber dem Fahrzeugrahmen gegeben ist.
  • EineweitereVerbets!s:erung dererfindungs.gemäßen Lagerung ergibt sich dadurch, daß innerhalb des Gehäuses bzw. zwischen dem Federpaket und denn Fahrzeugrahmen weichelastische Mittel, beispielsweise Gumrnipolster, angeordnet sind, welche die Kugelpfannen gegenüber der Umgebung allseitig abdichten und dabei die Beweglichkeit nicht beeinträchtigen:.
  • Vorteilhaft ist es, das Federpaket vor- denn Einbau in das. Gehäuse bzw. vor dem Einspannen zwischen die- Druck- und die Führungskugel beispielsweise durch Bolzen u. d'gl. in der Abstützebene zusammenzupressen. Um einen leichten und einfachen Zusammenbau zu. ermöglichen und die Fedeirp.akete bzw. einzeilne gebrochene Blätter leicht auswechseln zu können, ist es zweckmäßig, dem unteren Boden des Haltegehäusesi vorzugsweise zusammen mit der unteren Pfanne für die Führungskugel leicht abnehmbar auszubilden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Schnitten schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen, senkrechten Längsschnitt durch das Federpakert .gemäß Linie B=B in Abb. 2, wobei die Kugeln nicht mit geschnitten sind; Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt gemäß Linie A-A in Abb. i.
  • Das aus einmzelnen Blattfedern bestehende Federpakert i ist in, seiner Mitte, d. h. an der stärksten Stelle, in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Gehäuse :2 gehaltem.. Durch zwei Platten 3 und 4 wird das Federpaket mittels eines Bolzens 5 zusammengepreßt. Auf die Platte 3 ist eine- untere Kugelpfanne 6 für die Druckkugel und am Gehäuse 2 die obereKugelpfanne7 befestigt, Beispielsweise angeschweißt. In gleicher Weise trägt die untere Platte 4 eine Kugelpfanne 8 zur Aufnahme der Führungskugel io, wobei die Gegenpfanne 9, die dieForm einer sich inFahrtrichtung erstreckenden länglichen Mulde besitzt, am Gehäuseboden befestigt ist. Zwischen den beiden oberen Kugelpfannem 6 -und 7 ist eine größere Druckkugel 1i von mehreren Zentimetern Durchmess er angeordnet. Seitlich besitzen die Kugelpfannen nach dem Einsetzen -der Druckkugel einen gewissen Abstand voneinander, um so eine Verschwenkbarkeit der unteren gegen die obere Kugelpfanne und damit des Federpaketes gegen den Fahrzeugrahmen zu ermöglichen. Nach vorn und hinten sind die Kugelpfannen durch Gtimmipod,ster 12, die hinter Rippen oder Nasen 13 eingelegt sind, dicht abgeschlossen, so, daß der Zutritt von Staub und Feuchtigkeit mit Sicherheit verhindert ist.
  • In gleicherweise sind dieunterenI,#-ub,&elpfannen8 und 9 mit Gummipolster 14 ausgestattet, die zwischen die Kugelpfannen 8 und Haltewinkel 15 eingesetzt sind. Dasi Gehäuse wird an seinem unteren Ende zweckmäßig mit einem abnehmbaren Boden versehen, d. h. die mit der Kugelpfanne 9 verschweißte Bodenplatte besitzt einem. winkeligen Ansatz 1ö, der mit Schraublöchern 17 versehen und mit der Gehäusewand 2 verschraubt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Innerhalb bestimmter Grenzen bewegliche Lagerung für quer zu den Achsen liegende gemeinsame Federpakete vom Doppelachsen,, insbesondere für die hinteren Blattfederpakete von Dreiachsfahmeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federpaket für sich mittels je einer Druckkugel @(Vodllcugel) gegen den Fahrzeug= rahmen in bestimmtem; Grenzen allseitig dreh-und schwenkbar abgestützt ist.
  2. 2. Lagerung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Federabstützung, nämlich die Druckkugel (i i) unddiezugehörigen Kuge@lpfannen (6, 7), in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, das zur Begrenzung der Drehbewegungen des. Federpaketes gegenüber dem Fahrzeugrahmen dient.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfannen (6, 7) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Federpaketes (i) gegenüber lern Fahrzeugrahmen dienen.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (i) sich an seiner untemen Seite geigen das Gehäuse (2) mit einer Führungskugel (io) abstützt.
  5. 5. Lagerung nach A nspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eine der Pfannen (9) für die Führungskugel -(io) derart länglich ausgebildet ist, daß eine gewisse Schwenkbarkeit des Federpaketes (i) gegenüber denn Gehäuse (2) und damit dem Fahrzeugrahmen ermöglicht ist.
  6. 6. Lagerung nach den; Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weichelastische Mittel. (i2, i4), z. B. Gummipolster, zwischen dem Federpaket (i) und dem Gehäuse (2) b@zw. dem Fahrzeugrahmen angeordnet sind.
  7. 7. Lagerung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (i) durch Bolzen (5) od. dgl. in der Abstützebene zusammengep.reßt ist. B. Lagerung nach dein Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Boden (j6) des Gehäuses zusammen mit der unteren Pfanne (9) für die Führungskugel (1o) abnehmbar ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320:279, 398674, 466 332 493 536 502 664 532 23'6 660 794; schweizerische Patentschrift Nr. 98_20r ; britische Patentschrift Nr. 299 S06; französische Patentschrift Nr. 636380; USA.-Patentschriften Nr. 1533518, 1797858, 204424:2.
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