DE19944179C1 - Wähleinrichtung für ein Automatgetriebe - Google Patents

Wähleinrichtung für ein Automatgetriebe

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Abstract

Wähleinrichtung für ein halb- oder vollautomatisches Getriebe mit einem gegen eine Feder (40) verschiebbaren Zusatzsperrkörper (32) zu einem Sperrkörper (8), welcher mit einem Handwählelement (6) bewegungsfest verbunden ist. Dadurch kann das Handwählelement (6) nicht nur in einer Parkposition P, sondern auch in einer Leerlaufstellung N zwischen einer Rückwärtsfahrstellung R und einer Vorwärtsfahrstellung D gesperrt und nur durch Betätigen einer Fußbremse entsperrt werden, damit beim Anlassen des Fahrzeugmotors in der P-Stellung oder in der N-Stellung nicht versehentlich eine der Fahrstellungen R oder D eingeschaltet wird und dann das Fahrzeug unbeabsichtigt anfährt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung für ein Automatgetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine Wähleinrichtung dieser Art ist aus der DE 196 41 706 C1 bekannt. Sie ist durch ein mit einer Sperrkulisse versehenes Handwählorgan, z. B. einem Wählhebel, in eine Stellung P für das Einlegen einer Parkbremse, eine Stellung R für das Einlegen eines Rückwärtsganges, eine Stellung N für die Unterbrechung der Drehmomentübertragung des Automatgetriebes, und in eine Stellung D für das Aktivieren eines Schaltprogrammes für Vorwärtsfahrt einstellbar. Sie weist ein Sperrelement auf, welches zum Blockieren des Handwählorgans in der P-Stellung und zum Sperren des Handwählorgans gegen eine Bewegung von der N-Stellung in die R-Stellung durch Rückstell- Federmittel mit der Sperrkulisse in einen sie sperrenden Eingriff bringbar und durch einen Stellmotor des Stellgliedes entgegen der Federkraft der Rückstell-Federmittel entriegelbar ist, d. h. wieder außer Eingriff bringbar ist. Die P-Sperre in der P-Stellung wird auch als Shift-Lock bezeichnet. Sie bewirkt, daß das Handwählorgan nur dann von der P-Stellung in die R-Stellung und die weiteren Stellungen bewegbar ist, wenn die Fahrzeug-Fußbremse betätigt ist und in Abhängigkeit davon der Stellmotor das Sperrelement in seine Entriegelungsstellung bewegt. Dadurch wird vermieden, daß beim Starten des Fahrzeugmotors das Fahrzeug durch das Schleppmoment des Antriebstranges in einer der Fahrstellungen R oder D oder in der Neutralstellung N (Leerlaufstellung) unbeabsichtigt zu rollen beginnt und dadurch ein Unfall verursacht wird. Die andere Sperre, die sogenannte R-Sperre dient nicht zur Sperrung einer Bewegung des Handwählorganes aus der R-Stellung heraus, sondern zur Sperrung einer Bewegung des Handwählorgans von der N-Stellung in die R-Stellung, solange das Fahrzeug nicht steht oder, wie dies häufig in der Praxis der Fall ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht unter einem Grenzwert von beispielsweise 8 km/h liegt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in der N-Stellung höher ist, wird das Sperrelement in seine Sperrstellung gedrängt und dort gehalten. Erst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter die genannte Grenzgeschwindigkeit von beispielsweise 8 km/h fällt, wird automatisch von der Fahrzeug-Steuereinrichtung der Stellmotor aktiviert, um das Sperrelement entgegen der Federkraft von seiner Sperrstellung in seine Entsperrstellung zu bewegen, so daß dann das Handwählorgan von der N- in die R-Stellung bewegt werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein unbeabsichtigtes Anfahren des Kraftfahrzeuges, wie dies durch die genannte P-Sperre in der P-Stellung des Handwählorgans vorgesehen ist, auch in einer anderen Stellung, vorzugsweise in der Neutralstellung N des Handwählorgans zu verhindern, wenn das Kraftfahrzeug derart ausgebildet ist, daß es außer in der P-Stellung auch in dieser N-Stellung gestartet werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe soll derart sein, daß hierfür kein wesentlich größerer Bauraum benötigt oder ein wesentlicher Mehraufwand (Bauelemente, Montage, Kosten) für die Wähleinrichtung oder deren Aktuatorik erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Wähleinrichtung für ein Automatgetriebe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Angestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Das Handwählorgan ist vorzugsweise ein Wählhebel, welcher um eine Drehachse drehbar gelagert ist, kann jedoch auch ein linear verschiebbares Element sein.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf einer Schaltwelle des Automatgetriebes eine Sperrscheibe angeordnet, welche entgegen der Federkraft einer Feder federelastisch in eine Umfangsrichtung um die Schaltwellendrehachse verschiebbar ist, während in der Gegenrichtung ein Anschlag vorgesehen ist, der eine Verschiebung in der Gegenrichtung verhindert. Diese Sperrscheibe macht es möglich, daß die Shift-Lock-Sperre nicht nur in der P-Stellung, sondern auch in der N-Stellung funktioniert und zusätzlich die Shift-Lock-Sperre in der P- Stellung ihre Grundfunktion behält. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Integration der Sperrscheibe in ein mit einer Sperrkurvenbahn versehenes Teil, z. B. eine Sperrkulisse oder eine Kurvenscheibe, des Handwählorgans und in der besonderen Zuordnung der Kurvenscheibe zur Sperrkurvenbahn und zu einem Sperrelement, welches von einem Stellantrieb betätigbar ist. Hierdurch wird ohne Mehraufwand an Bauraum und Aktuatorik nicht nur in der P-Stellung, sondern auch in der N-Stellung eine Shift-Lock-Sperre ermöglicht.
Bei der Wähleinrichtung nach der Erfindung werden folgende Funktionen aktiviert:
  • 1. Sperren der Bewegung des Handwählorgans aus der P-Stellung in eine Fahrstellung R oder D, wenn und solange eine Fußbremse des Kraftfahrzeuges nicht betätigt ist.
  • 2. Sperren der Bewegung des Handwählorgans aus der Neutralstellung N in eine Fahrstellung R oder D, wenn und solange eine Fahrzeug-Fußbremse bei Fahrzeugstillstand oder bei einer unterhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeitsgrenze liegenden Fahrzeuggeschwindigkeit nicht betätigt ist.
  • 3. Sperren der Bewegung des Handwählorgans aus einer der R- Stellung benachbarten Stellung in Richtung zu dieser Rückwärtsfahr-Stellung R, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Geschwindigkeitsgrenze überschritten hat, unabhängig davon, ob die Fußbremse des Kraftfahrzeuges betätigt ist oder nicht.
Das Automatgetriebe kann ein vollautomatisches oder halbautomatisches, automatisch schaltbares oder stufenloses Getriebe sein.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht von wesentlichen Teilen der Wähleinrichtung nach der Erfindung in Parkstellung P,
Fig. 2 die Wähleinrichtung von Fig. 1 in Rückwärtsfahrstellung R,
Fig. 3 die Wähleinrichtung in Neutralstellung N, in welcher die Fahrantriebsverbindung des Antriebstranges des Kraftfahrzeuges unterbrochen ist, das Kraftfahrzeug still steht oder nur mit einer unterhalb einem Grenzwert liegenden Geschwindigkeit rollt und eine Fußbremse betätigt ist,
Fig. 4 die Wähleinrichtung in der Neutralstellung N, wenn das Kraftfahrzeug steht oder mit einer unterhalb dem Grenzwert liegenden Geschwindigkeit rollt und die Fußbremse nicht betätigt ist,
Fig. 5 die Wähleinrichtung in der Dauerfahrstellung D, wenn das Kraftfahrzeug mit einer oberhalb des Grenzwertes liegenden Geschwindigkeit fährt,
Fig. 6 die Wähleinrichtung in der Neutralstellung N, in welche sie von der Dauerbetriebstellung D von Fig. 5 zurück bewegt wurde und die Fahrzeuggeschwindigkeit über dem Grenzwert liegt.
In einem nicht gezeigten Gehäuse der Wähleinrichtung von Fig. 1 ist eine mit ihrer Drehachse 2 quer zur Fahrzeuglängsrichtung eines Kraftfahrzeuges angeordnete Schaltwelle 4 drehbar gelagert. Mit der Schaltwelle 4 ist sowohl ein manuelles Wählorgan in Form eines Wählhebels 6 als auch ein Hauptsperrkörper in Form einer Kurvenscheibe 8 bewegungsfest verbunden. Der Wählhebel 6 ist unter der Führung einer Wählkulisse 10 aus der in Fig. 1 gezeigten Parkstellung P, in welcher ein Zündschlüssel aus einem Zündschloß abziehbar ist und vorzugsweise eine Fahrzeugwegroll-Sperre automatisch aktiviert wird, unter Durchlaufen einer R-Stellung für das Einlegen eines Rückwärtsganges (Fig. 2) und weiter in gleicher Umfangsrichtung eines Pfeiles 12 um die Drehachse 2 über eine N-Stellung (Fig. 3) für die Unterbrechung der Drehmomentübertragung in einem Kraftfahrzeug-Antriebstrang in eine D-Stellung gemäß Fig. 5 für die Aktivierung eines Kraftfahrzeugfahrprogrammes für Vorwärtsfahrt betätigbar. Gemäß einer anderen Ausführungsform können das Wählorgan 6 und der Hauptsperrkörper 8 zusammen ein einstückiger Körper sein.
Die Kurvenscheibe 8 hat an ihrer Außenkontur entgegen der genannten Umfangsrichtung 12 nacheinander eine erste Aussparung 14 und eine zweite Aussparung 16, zwischen ihnen einen ersten Nockenvorsprung 18 mit einer zur ersten Aussparung 14 zeigenden ersten Anschlagfläche 20 und mit einer zur zweiten Aussparung 16 zeigenden zweiten Anschlagfläche 22, und einen zweiten Nockenvorsprung 24 mit einer der zweiten Anschlagfläche 22 entgegen gerichteten dritten Anschlagfläche 26 an dem vom ersten Nockenvorsprung 18 entfernten Ende der zweiten Aussparung 16. Diese Anschlagflächen sind auf einem zentrisch zur Drehachse 2 verlaufenden Kreisbogen angeordnet.
Unmittelbar benachbart zur Kurvenscheibe 8 ist auf der Schaltwelle 4 relativ zu ihr drehbar ein Zusatzsperrkörper, vorzugsweise in Form einer Sperrscheibe 32 angeordnet, welche einen in Richtung von der Drehachse 2 weg bis neben die zweite Aussparung 16 in den genannten Kreisbogen ragenden Sperrzahn 34 aufweist. Der Sperrzahn 34 hat eine in die genannte Umfangsrichtung 12 zeigende erste Sperrzahn-Anschlagfläche 36 und eine in die entgegengesetzte Umfangsrichtung 28 zeigende zweite Sperrzahn-Anschlagfläche 38, die jeweils auf ungefähr gleicher radialer Höhe von der Drehachse 2 liegen wie die Anschlagflächen 20, 22, und 26 der Kurvenscheibe 8.
Die Sperrscheibe 32 ist relativ zur Kurvenscheibe 8 federelastisch gegen die Federkraft einer Feder 40 in der einen Umfangsrichtung 12 drehbar. Die Feder 40, vorzugsweise eine Schrauben-Druckfeder, ist in Umfangsrichtung um die Drehachse 2 zwischen Aufnahmeflächen der Kurvenscheibe 2 und der Sperrscheibe 32 eingespannt und drängt die Sperrscheibe 32 in der anderen Umfangsrichtung 28 (mit Bezug auf die Zeichnungsebene im Uhrzeigersinn) gegen einen an der Kurvenscheibe 8 vorgesehenen Kurvenscheiben-Anschlag 42.
Die Breite des Sperrzahnes 34 zwischen seinen Anschlagflächen 36 und 38 ist derart gewählt, daß er die zweite Aussparung 16 der Kurvenscheibe 8 in zwei ungefähr gleich große Aussparungsabschnitte 16-1 und 16-2 unterteilt, wenn der Wählhebel 6 in P-Stellung ist und die Sperrscheibe 32 von ihrer Feder 40 an dem Kurvenscheibenanschlag 42 gehalten wird.
Jeder der beiden Aussparungsabschnitte 16-1 und 16-2 beidseitig des Sperrzahnes 34 hat in Umfangsrichtung um die Drehachse 2 eine solche Breite, daß jeder ein Sperrelement 46 eines Stellantriebes 48 mit nur wenig oder keinem seitlichen Zwischenraum aufnehmen kann zwischen seinen Anschlagflächen 22, 36 und 38, 26.
Das Sperrelement 46 ist an einem Ende eines doppelarmigen Hebels 50 vorgesehen, dessen anderes Hebelende über ein Gelenk 52 mit dem Stellantrieb 48 verbunden und von diesem betätigbar ist. Der doppelarmige Hebel 50 ist um eine zur Drehachse 2 parallele Schwenkachse 54 schwenkbar gelagert in dem nicht gezeigten Gehäuse der Wähleinrichtung.
Der Stellantrieb 48 hat eine das Sperrelement 46 über den Hebel 50 in Richtung zur Kurvenscheibe 8 hin und damit gegen den Grund einer der Aussparungen 14 oder 16 oder den Rücken des ersten Nockenvorsprunges 18 zwischen den beiden Aussparungen 14 und 16 drückende Federanordnung 56, durch welche das Sperrelement 46 je in Eingriff mit einer der Anschlagflächen bringbar ist. Ferner weist der Stellantrieb 48 einen Stellmotor 58 auf, beispielsweise einen Elektromotor, ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder vorzugsweise einen Elektromagneten, welcher bei seiner Aktuierung das Sperrelement 46 entgegen der Federkraft der Federanordnung 56 in Richtung von der Drehachse 2 weg aus dem Bewegungsweg und damit außer Eingriff von den Anschlagflächen 20, 22, 26, 36 und 38 der Kurvenscheibe 8 und der Sperrscheibe 32 bewegt und hält.
In Fig. 1 wird der Wählhebel 6 in der Parkstellung P an einer Bewegung in Richtung zu einer der Fahrstellungen R oder D durch das an der ersten Anschlagfläche 20 der ersten Aussparung 14 anliegende Sperrelement 46 gesperrt. Das Sperrelement 46 wird von der Federanordnung 56 in dieser Lage gehalten, weil der Stellmotor 58 des Stellantriebes 48 ausgeschaltet ist.
Wenn die elektrische Stromversorgung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist und die Fußbremse des Fahrzeuges betätigt wird, wird durch die Fahrzeug-Steuereinrichtung der Stellmotor 58 mit Strom versorgt, so daß er entgegen der Federkraft der Federanordnung 56 das Sperrelement 46 aus der ersten Aussparung 14 soweit quer zur Drehachse 2 heraushebt, daß der erste Nockenvorsprung 18 an dem Sperrelement 46 vorbei bewegt und damit der Wählhebel 6 von der P-Stellung in die Rückfahr- Stellung R bewegt werden kann. In dieser R-Stellung befindet sich das Sperrelement 46 auf dem ersten Nockenvorsprung 18 und es kann die Kurvenscheibe 8 und damit auch den Wählhebel 6 selbst dann nicht sperren, wenn die Fußbremse losgelassen und dadurch der Stellmotor 58 abgeschaltet wird.
Wenn anschließend der Wählhebel 6 von der R-Stellung in die N- Stellung von Fig. 3 bewegt wird, wird das Sperrelement 46 weiterhin außer Eingriff von allen Anschlagflächen entgegen der Federkraft der Federanordnung 56 von dem Stellmotor 58 gehalten, falls die Fußbremse weiterhin oder wieder betätigt wird. In diesem Falle kann der Wählhebel 6 von der N-Stellung von Fig. 3 in beiden Umfangsrichtungen 12 bzw. 28 vor bzw. zurück in jede seiner anderen möglichen Stellungen bewegt werden.
Wenn jedoch die Fußbremse des Kraftfahrzeuges losgelassen (deaktiviert) wird, dann wird automatisch von der elektronischen Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges der Stellmotor 58 ausgeschaltet, so daß die Federanordnung 56 das Sperrelement 46 in die Sperrstellung von Fig. 4 bewegt. In dieser Sperrstellung greift das Sperrelement 46 in den ersten Aussparungsabschnitt 16-1 zwischen den beiden Anschlagflächen 22 und 36 des ersten Nockenvorsprunges 18 und des Sperrzahnes 34 ein. In dieser Sperrstellung von Fig. 4 kann der Wählhebel 6 in keiner seiner beiden Bewegungsrichtungen in Umfangsrichtung 12 bzw. 28 bewegt werden. Dadurch kann, wenn der Motor in der N-Stellung läuft oder gestartet wird, nicht versehentlich auf eine Fahrstellung D oder R geschaltet werden. Damit wird auch vermieden, daß unbeabsichtigt ein Antriebsdrehmoment in einer dieser Fahrstellungen D oder R übertragen wird und damit das Fahrzeug unbeabsichtigt rollt oder anfährt. Um von der N-Stellung in eine der Fahrstellungen R oder D zu schalten, muß die Fahrzeugbremse betätigt werden, damit der Stellmotor 58 eingeschaltet und dadurch das Sperrelement 46 aus der Sperrstellung von Fig. 4 in die Entsperrstellung von Fig. 3 bewegt wird.
Bei betätigter Fußbremse kann dann der Wählhebel 6 von der N- Stellung beispielsweise in die Dauerfahr-Stellung D von Fig. 5 bewegt werden. In dieser D-Stellung wird der Fahrer des Kraftfahrzeuges die Fußbremse loslassen, damit das Fahrzeug anfahren kann. Dadurch wird der Stellmotor 58 abgeschaltet und die Federanordnung 56 des Stellantriebes 48 drückt das Sperrelement 46 in den zweiten Aussparungsabschnitt 16-2 der zweiten Aussparung 16 zwischen der zweiten Sperrzahn- Anschlagfläche 38 und der dritten Anschlagfläche 26.
Obwohl das Sperrelement 46 bei der Situation von Fig. 5 in Sperreingriff ist, kann der Wählhebel 6 von der D-Stellung im Uhrzeigersinn in Umfangsrichtung 28 in die N-Stellung gemäß Fig. 6 zurück bewegt werden, weil das Sperrelement 46 hierbei die Sperrscheibe 32 an ihrem Sperrzahn 34 entgegen der Federkraft der Feder 40 zurück drängen kann, bis der Wählhebel 6 die N-Stellung erreicht hat. In dieser N-Stellung liegt dann das Sperrelement 46 nicht nur an der zweiten Sperrzahn- Anschlagfläche 38 an, sondern auch an der in die gleiche Richtung zeigenden zweiten Anschlagfläche 22 des ersten Nockenvorsprunges 18. Somit kann der Wählhebel 6 zwischen den beiden Stellungen N und D hin- und herbewegt werden, obwohl das Sperrelement 46 in Eingriff ist. Eine weitere Rückwärtsbewegung von der N-Stellung in die R-Stellung ist jedoch wegen der Anlage des Sperrelements 46 an der zweiten Anschlagfläche 22 des ersten Nockenvorsprunges 18 nicht möglich.
Gemäß bevorzugter Ausführungsform bleibt das Sperrelement 46 auch dann in der Sperrstellung von Fig. 5 oder 6, wenn die Fußbremse des Kraftfahrzeuges betätigt wird, jedoch die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, beispielsweise größer als Null oder größer als 8 km/h, d. h. größer als ein Grenzwert ist, bei welchem eine Zurückschaltung des Wählhebels 6 von der N-Stellung in die Rückwärtsfahr-Stellung R für den Antriebstrang des Kraftfahrzeuges nachteilig wäre. Erst bei einer Betätigung der Bremse bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit unter diesem Grenzwert wird automatisch der Stellmotor 58 eingeschaltet und dadurch das Sperrelement 46 entgegen der Federkraft der Federanordnung 56 des Stellantriebes 48 aus der Sperrstellung von Fig. 5 oder 6 aus den Aussparungen 14 oder 16 über die Höhe des Nockenvorsprunges 18 in eine Entsperrstellung angehoben, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Erst dann kann der Wählhebel 6 von der N-Stellung in die R-Stellung oder über diese hinaus in die P-Stellung zurück bewegt werden.
Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann anstelle des Wählhebels 6 ein linear verschiebbares Handwählorgan vorgesehen sein. In diesem Falle verläuft die Nockenkurvenbahn, welche durch die beiden Aussparungen 14 und 16 und die beiden Nockenvorsprünge 18 und 24 gebildet ist, parallel zum Verschiebeweg des Handwählorgans.
Ein durch eine Feder 40 und einen zugehörigen Anschlag 42 in der einen Richtung federelastisch nachgiebigen und in der Gegenrichtung gesperrten Zusatzsperrkörper 32 kann nicht nur für eine Neutralstellung N entsprechend den beschriebenen Figuren verwendet werden, sondern in entsprechender Weise auch für andere Stellungen des Handwählorgans 6.

Claims (10)

1. Wähleinrichtung für ein Automatgetriebe, enthaltend ein manuelles Wählorgan (6), welches zum Einstellen des Automatgetriebes in zwei entgegengesetzten Richtungen (12, 28) bewegbar angeordnet ist, einen mit dem Wählorgan (6) für gemeinsame Bewegungen verbundener Hauptsperrkörper (8), welcher mindestens eine in eine der Bewegungsrichtungen (12, 28) zeigende Anschlagfläche aufweist, ein Sperrelement (46), welches von einem Stellantrieb (48) in Abhängigkeit von vorbestimmten Kriterien automatisch in und außer den Bewegungsweg der Anschlagflächen bewegbar ist, um über den Hauptsperrkörper das Wählorgan (6) in mindestens einer definierten Stellung (N) an mindestens einer dieser Anschlagflächen, welche nachfolgend als definierte Anschlagfläche (22) bezeichnet wird, zu sperren bzw. wieder zu entsperren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzsperrkörper (32) relativ zum Hauptsperrkörper (8) in die beiden (12, 28) Bewegungsrichtungen bewegbar angeordnet ist, welcher einen Sperrzahn (34) mit zwei auf voneinander abgewandten Sperrzahnseiten angeordneten, je in eine andere der Bewegungsrichtungen (12, 28) zeigenden Sperrzahnanschlagflächen (36, 38) auf einem Bewegungsweg des Sperrzahnes (34) aufweist, in welchen und aus welchem das Sperrelement (46) zum Sperren bzw. Entsperren bewegbar ist gleichzeitig mit seiner Bewegung in den bzw. aus dem Bewegungsweg der definierten Anschlagfläche (22) des Hauptsperrkörpers (8), daß ein Federmittel (40) vorgesehen ist, welches den Zusatzsperrkörper (32) in die Bewegungsrichtung (28), in welche die definierte Anschlagfläche (22) zeigt, gegen einen am Hauptsperrkörper (8) vorgesehenen Anschlag (42) drängt, daß der Sperrzahn (34) so dimensioniert ist, daß bei Anlage des Zusatzsperrkörpers (32) an dem Anschlag (42) des Hauptsperrkörpers (8) eine Lücke (16- 1) zwischen dem Sperrzahn (34) und der definierten Sperrfläche (22) zur Aufnahme des Sperrelementes (46) in dessen Sperrstellung gebildet ist, in welcher es das Wählorgan (6) in seiner definierten Stellung in beiden Bewegungsrichtungen (12, 28) sperrt, einerseits an der definierten Anschlagfläche (22) des Hauptsperrkörpers (8) und andererseits an der gegen diese definierte Anschlagfläche (22) zeigenden Anschlagfläche (36) des Sperrzahnes (34), daß hierbei die in die gleiche Bewegungsrichtung (28) wie die definierte Anschlagfläche (22) des Hauptsperrkörpers (8) zeigende andere Anschlagfläche (38) des Sperrzahnes (34) auf dessen anderer Sperrzahnseite von der definierten Anschlagfläche (22) einen solchen Abstand hat, daß das Sperrelement (46) auf der anderen Seite des Sperrzahnes (34) an dessen anderer Anschlagfläche (38) in Sperrposition gebracht werden kann, wenn das Wählorgan (6) mit dem Hauptsperrkörper (8) in einer der definierten Stellung (N) benachbarten Stellung (D) ist, und daß der Federweg des Federmittels (40) so groß ist, daß das Wählorgan (6) mit dem Hauptsperrkörper (8) entgegen der Federkraft von der benachbarten Stellung (D) in die definierte Stellung (N) zurück bewegbar ist, während das Sperrelement (46) die andere Anschlagfläche (38) des Sperrzahnes (34) sperrt und bei Erreichen der definierten Stellung (N) auch die definierte Anschlagfläche (22) des Hauptsperrkörpers (8) sperrt.
2. Wähleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählorgan (6) ein drehbar gelagerter Wählhebel ist und die Sperrflächen des Hauptsperrkörpers (8) auf einem Kreisbogen um die Drehachse (2) des Wählhebels angeordnet sind.
3. Wählhebel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsperrkörper (32) mit seinem Sperrzahn (34) um die Drehachse (2) des Wählhhebels (6) relativ zum Hauptsperrkörper (8) drehbar angeordnet ist.
4. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Stellung (N) des Wählorgans (6) eine Neutralstellung (N) für die Unterbrechung der Drehmomentübertragung des Automatgetriebes ist.
5. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, zur definierten Stellung (N) benachbarte Stellung (D) des Wählorgans (6) eine Vorwärtsfahrstellung (D) für das Aktivieren eines Schaltprogrammes für Vorwärtsfahrt ist.
6. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der definierten Stellung (N) des Wählorgans (6), in seiner Bewegungsrichtung entgegengesetzt zu der genannten benachbarten Stellung (D), eine Rückwärtsfahrstellung (R) des Wählorgans für das Einlegen eines Rückwärtsganges benachbart ist.
7. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Wählorgans (6) entgegengesetzt zu dessen in die genannte benachbarte Stellung (D) führenden Richtung eine Parkstellung (P) des Wählorgans (6) für das Einlegen einer Fahrzeugwegroll-Sperre vorgesehen ist.
8. Wähleinrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsperrkörper (8) eine der Parkstellung (P) zugeordnete Anschlagfläche (20) aufweist, welche in eine der Richtung der definierten Anschlagfläche (22) entgegengesetzte Richtung zeigt und von dieser abgewandt ist, wobei an ihr das Sperrelement (46) in seiner Sperrstellung anliegt und dadurch das Wählorgan (6) an einer Bewegung aus der Parkstellung (P) in Richtung zur definierten Stellung (N) sperrt.
9. Wähleinrichtung nach Patentanspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkstellung (P) der Rückwärtsfahrstellung (R) auf deren von der definierten Stellung (N) abgewandten Seite benachbart ist
10. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel (40) mit Vorspannung zwischen den Hauptsperrkörper (8) und den Zusatzsperrkörper (32) in Federwirkungsrichtung eingespannt ist.
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