DE894906C - Schrankbett - Google Patents

Schrankbett

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Publication number
DE894906C
DE894906C DEP6747A DEP0006747A DE894906C DE 894906 C DE894906 C DE 894906C DE P6747 A DEP6747 A DE P6747A DE P0006747 A DEP0006747 A DE P0006747A DE 894906 C DE894906 C DE 894906C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
murphy
cabinet
parts
cabinet part
Prior art date
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Expired
Application number
DEP6747A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Paulisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZ PAULISCH DRAHTWARENFABRIK
Original Assignee
HEINZ PAULISCH DRAHTWARENFABRIK
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Filing date
Publication date
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Publication of DE894906C publication Critical patent/DE894906C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Schrank-
    bett, bei dem der das Bett bildende Teil so an-
    geordnet und ausgebildet ist, daß er .durch Hoch-
    klappen in den den Schrank bildenden Teil leicht
    eingebracht werden kann. Bei :derartigen Schrank-
    betten wird der .das Bettbildende Teil bisher seiner
    ganzen Länge nach, entweder über eine Längsseite
    oder über eine Stirnseite, in den Schrank ein-
    geklappt. Der Schrank muß bei diesen bekannten
    Schrankbettausführungen entweder etwa 2 m breit
    sein oder eine Höhe von etwa 2 m aufweisen. und
    nimmt infolgedessen, insbesondere wenn es ,sich
    noch dazu um ein Doppelbett 'handelt, eine unver-
    hältnismäßig große Wandfläche ein.
    Den bekannten Schrankbetten gegenüber besteht
    die Erfindung ,darin, daß der das Bett bildende Teil
    in Ouerri htung unterteilt ist und, .daß die hierdurch
    entstandenen Teile durch Scharniere od. dgl. so mit-
    einander verbunden sind, daß sie sich beim Hoch-
    klappen in den Schrankteil zusammenlegen. Infolge-
    dessen wird für :den Schrank erfindungsgemäß nur
    eine Wandfläche beansprucht, die erheblich kleiner
    als bei Schrankbetten bisheriger Ausführung ist .
    und die sich in ihrer Größe nach -der Höhe richtet.
    die der das Bett bildende Teil nach dem Zusammen-
    klappen der Teile besitzt. In praktischer Ausfüh-
    rung des Erfindungsgedankens wird in der Regel
    eine einmalige Aufteilung jin Frage kommen, :so daß
    zwei zusammenklappbare Teile gebildet sind. Ein
    Einbettschrank mit einmaliger Aufteilung .des Bett-
    teiles ist etwa i,6o m hoch und i m breit, während
    ein Doppelbettschrank bei gleicher Höhe eine Breite
    von etwa 1,50 m besitzt. Gegebenenfalls kann aber
    auch eine weitergehende Unterteilung des Betteiles
    vorgesehen sein.
    Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schrankbett
    ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
    Abb. z der Zeichnung zeigt den Schrankteil mit
    eingeklapptem Bett; in
    Abb. 2 ist der gleiche Schrank mit teilweise her-
    ausgeklapptem Bett und in
    Abb.3 mit vollständig herausgeklapptem Bett
    wiedergegeben;
    Abb. q. zeigt -den Vorgang des Zusammenklappens
    des Bettes von der Seite.
    Das dargestellte Schrankbett besteht aus dem
    Schrankteil i und dem das Bett bildenden Teil 2.
    Das Bett ist, wie aus den Abb.2 bis q. ersichtlich ist,
    einmal .aufgeteilt, ,so daß zwei Teile 2a und 2b ge-
    bildet sind. Der Teil 21 ist mit der hinteren Unter-
    kante an den Seitenwänden des Schrankes befestigt
    und um eine Achse 3 (vgl. Abb. q.), die beispiels-
    weise aus zwei seitlich angeordneten Bolzen gebildet
    sein kann, schwenkbar. An den einander zugekehr-
    ten. Seiten sind die beiden Teile 2a und 2b an den
    Unterkanten durch Scharniere 4 derartig mitein-
    ander verbunden, daß sie sichbeim Hochschwenken
    des Teils 2b um die Achse 3 mit den Unterflächen
    gegeneinanderlegen. Statt durch Scharniere kann
    .die Verbindung auch in anderer geeigneter Weise,
    beispielsweise durch ein Autoband od. dgl. bewirkt
    sein.
    Zur Unterstützung des Bettes an seiner Unter-
    teilung sind :auf beiden Seiten am Rahmen der das
    Bett bildenden Einzelteile 211, 2b Fußstützen 5 glei-
    tend angeordnet, deren freie Erden .durch ein Ge-
    lenk 5a verbunden .sind und :die einen die Trenn-
    ebene der Teile überbrückenden, sich mit der Stel-
    lung der Teile zueinander veränderlichen Winkel
    bilden. Um das Hochschwenken und Zusammen-
    klappen der Teile 2a und 2b ,zu erleichtern, sind
    andererseits Zugfedern angeordnet. Das heraus-
    geklappte -Bett wird an seinem freien Ende von den
    Füßen 7 getragen, die auf .Rädern 8 laufen.
    Die Handhabung des Schrankbettes erklärt sich
    an Hand der Zeichnung von selbst.
    Mit 9 ist ein Kopfkeil bezeichnet, der vor dem
    Zusammenklappen des Bettes herausgenommen und
    nach dem Zusammenklappen in einen über dem Bett
    frei gebliebenen Raum 9a (vgl. Abb. i) eingeschoben
    ist, der durch geeignete Höhenbemessung des
    Schrankteiles i geschaffen ist. Die Anordnung kann
    auch so getroffen sein, daß sich der freie Raum
    unten oder aber auch oben und unten im Schrank
    befindet und so bemessen ist, -daß er auch zur Auf-
    bewahrung von Bettzeug dienen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrankbett, bestehend aus einem Schrank- teil -und einem das Bett bildenden, nach oben in den Schrankteil einklappbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (2) in Querrich- tung in zwei Teile (2a, 2b) unterteilt ist, die durch Scharniere (q.) od. dgl. miteinander ver- bunden sind und sich beim Hochklappen in den Schrankteil (i) zusammenlegen. 2. Schrankbett nach Anspruch i, :dadurch ge- kennzeichnet,-däß zur Unterstützung des Bettes beiderseits der Unterteilungsebene am Bett- rahmen Fußstützen (5) od. dgl. angeordnet sind. 3. Schrankbett nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Erleichterung des Zu- sammenklappens der Teile Zugfedern (6) od.dgl. vorgesehen sind. q.. Schrankbett nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankteil (i) in .der Höhe so bemessen ist, @daß über und/oder unter dem zusammengeklappten. Bett (2) ein freier Raum (9a) zur Unterbringung des Kopfkeiles (9) und gegebenenfalls auch anderer Gegenstände gebildet ist.
DEP6747A 1951-12-13 1951-12-13 Schrankbett Expired DE894906C (de)

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DEP6747A DE894906C (de) 1951-12-13 1951-12-13 Schrankbett

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DEP6747A DE894906C (de) 1951-12-13 1951-12-13 Schrankbett

Publications (1)

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DE894906C true DE894906C (de) 1953-10-29

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ID=7360811

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DEP6747A Expired DE894906C (de) 1951-12-13 1951-12-13 Schrankbett

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DE (1) DE894906C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454568B1 (de) * 1974-11-18 1976-01-29 Huelsta Werke Huels Kg Klappbett mit einem stuetzteil und einem davon schwenkbar angeordneten lagerteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454568B1 (de) * 1974-11-18 1976-01-29 Huelsta Werke Huels Kg Klappbett mit einem stuetzteil und einem davon schwenkbar angeordneten lagerteil
DE2454568C2 (de) * 1974-11-18 1976-09-09 Huelsta Werke Huels Kg Klappbett mit einem stuetzteil und einem davon schwenkbar angeordneten lagerteil

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