CH313285A - Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft - Google Patents

Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft

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CH313285A
CH313285A CH313285DA CH313285A CH 313285 A CH313285 A CH 313285A CH 313285D A CH313285D A CH 313285DA CH 313285 A CH313285 A CH 313285A
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CH
Switzerland
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Weninger Peter
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Weninger Peter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
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Description


  Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft    Die Erfindung bezieht sieh auf eine auf  dein Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte  Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft,  die im Benutzungszustand mit einer Zelt  bespannung zusammenwirkende und für den  Transport auf einen am Fahrzeugdach fixier  ten Basiskörper niederklappbare und     abdeck-          bare    Rahmen aufweist.  



  Es sind schon verschiedene Campingein  richtungen bekanntgeworden, bei denen der  Zeltaufbau direkt auf dem Dach des Fahr  zeuges vorgenommen wird. Die auf diese  Weise über dem Dach erhaltene einzige Räum  lichkeit ist äusserst beengt und vom Innen  raum des Fahrzeuges völlig abgetrennt. Der       t        nterkunftsraum        auf        dem        Dach        kann        nur     über eine auf der Hinterseite des  Fahrzeuges angebrachte Leiter erreicht wer  den.

   Gegebenenfalls noch neben dem Fahr  zeug aufgebaute bekannte Zelträumlichkeiten  bleiben ohne Verbindung mit dem Raum über       clem    Dach, so dass dieser nur über das Freie  und damit jeder Witterung ausgesetzt betre  ten werden kann.  



       Ls    ist ferner eine Einrichtung nicht. mehr  neu, bei der ein auf dem Fahrzeugdach an  gebrachtes Bett im Transportzustand durch  einen Deckel abgeschlossen ist, der für die  Benützung zu     Campingzwecken    über das Bett  angehoben werden kann. Er bildet sodann ein  Dach über dem Bett, wobei mittels Zeltplanen  an den     Daehseitenka.nten    ein neben dem Fahr  zeug angeordneter, sehr beschränkter Raum    abgegrenzt werden kann.

   Das Spannen dieser  Zeltplanen von den Seitenwänden dieses  Deckels schräg zum Boden ist eine unzuläng  liche, mühsame Angelegenheit; selbst dann,  wenn die sich ergebenden offenen Zwickel  durch weitere Planen verhängt werden, wird  nicht erreicht, dass die so gebildeten     Räume     witterungsgeschützt betreten werden können.  



  Ein anderer bekannter Vorschlag soll an  der vordern Hälfte eines Autodaches unter  Verwendung von Rahmen einen     pultdach-          ähnlichen    Zeltaufbau ermöglichen. Hierbei  verläuft die Klappachse quer zur Fahrzeug  längsachse. Daraus ergibt sich eine starke Be  engtheit des gebildeten Raumes unter dem  Zelt.  



  Alle diese Nachteile sollen gemäss der Er  findung dadurch behoben sein, dass die  Rahmen an dem am Fahrzeugdach befestig  ten Basiskörper im obern Bereich einer Fahr  zeugseitenwand schwenkbar gelagert sind, wo  bei einer dieser Rahmen in seinem seitlich  aufgeklappten Zustand einseitig über die  Dachfläche des Fahrzeuges     wenigstens    an  nähernd in der gleichen Flächenausdehnung  wie diese auskragt und gemeinsam mit einem  über der Dachfläche des Fahrzeuges nach  oben gerichteten Rahmen das Skelett für die  Zeltbespannung einer den Fahrzeuginnen  raum ergänzenden     Räumlichkeit    bildet, die  sieh sowohl oberhalb des Fahrzeugdaches als  auch neben einer Längsseite des     Fahrzeuges     erstreckt,

   und zwar mit einer von dem über das      Fahrzeugdaeh nach oben geriehteten Rahmen  gebildeten First, wobei der Raumteil seitlich  des Fahrzeuges bis zum Erdboden abgegrenzt  ist, um von ihm aus sowohl den Fahrzeug  innenraum als auch den über dem Fahrzeug  dach gebildeten Raumteil witterungsgeschützt  zugänglich zu machen.  



  Vorteilhaft werden die Rahmen von drei  formgleichen übereinandergelagerten Bügeln  gebildet, die an dem von zwei starren Rohr  rahmen gebildeten Basiskörper angelenkt  sind. Der Basiskörper kann als Gepäekträger  ausgebildet sein.  



  Zweckmässig sind die Bügel in der Ge  brauchslage durch an dem einen Biigel  verankerbare Spannelemente fixierbar. Als  Spannelemente können im Basiskörper ver  schiebbare Halter vorgesehen sein. Statt die  ser versehiebbaren Halter können auch Ge  lenkscheren verwendet sein, deren Arme am  Bügel und am Basiskörper befestigt sind.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt sehaubildlich eine Einriehtung  an einem Fahrzeug im Transportzustand.  



  In Fig. 2 ist, ebenfalls sehaubildlieh, diese  Einrichtung im aufgeklappten Benutzungs  zustand dargestellt.  



  Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die     Einrich-          tung    mit nur einem Teildes Fahrzeugdaches  und  Fig. 4 eine Einzelheit davon.  



  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 1-1  der Fig. 4, und in  Fig. 6 ist der Basiskörper sehaubildlich  veransehaulicht.  



  Auf dem Daeh 2 eines Kraftfahrzeuges  ist ein von zwei unbeweglichen Rohrrahmen  3, 4 gebildeter Basiskörper befestigt. Dieser  Basiskörper kann als Gepäckträger ausgebil  det sein und trägt weitere Teile der Einrich  tung, die im transportfertigen Zustand durch  eine Schutzhülle 5 aus wetterfestem Material  gedeckt sind, um nicht der Witterung wäh  rend der Fahrt ausgesetzt zu sein. Aus     Fig.    1  lässt sieh erkennen, dass die Einrichtung im  transportfertigen Zustand einen flachen Auf-    bau darstellt. Am Basiskörper sind drei mit  einer Bespannung 9 versehene formgleiehe  Bügel 6, 7, 8 angelenkt, welche bewegliche  Rahmen bilden.

   Die Bespannung 9 ist im wei  teren an den zwei Schmalseiten und an der  einen Längsseite des     Basiskörpers    mit dessen  Rohrrahmen 4 verbunden, so dass sich durch  das Aufklappen der Bügel drei ungleiche  Sektoren ergeben. Der erste Sektor wird von  dem horizontal liegenden Bügel 6 und dem  lotrecht stehenden Bügel 7, der zweite Sektor  von dem letzteren Bügel 7 und dem unter 45   geneigt stehenden Bügel 8 und der letzte Sek  tor wiederum von dem Bügel 8 und dem Rohr  rahmen 4 des Basiskörpers gebildet. Die Über  dachung seitlich des Fahrzeugbereiches ent  spricht somit einem Satteldach und die von  den zwei Sektoren gebildete, das Fahrzeug  überdachende Partie kommt einem Mansar  dendach gleich.

   Der horizontal liegende Bügel  6 trägt weiter einen vorhangartig verschieb  baren Behang, der beispielsweise aus zwei  Seiten- und zwei Eingangsteilen 10, 11 be  steht. Der von den beiden Sektoren über     dein     Fahrzeugdach gebildete Raumteil ist. als  Schlafraum verwendbar und kann mit Ma  tratzen ausgelegt sein, die sieh ebenfalls im  Basiskörper in     Transportstellung    befinden  können. Zwischen dein seitlichen Sektor und  dem als eigentlicher     Selilafra.um    vorgesehenen  Raumteil kann. als Trennwand ein Vorhang       1?    vorhanden sein.

   Da der seitlich ausserhalb  des Fahrzeuges befindliche Raum für den  _Aufstieg ohne Boden ausgebildet ist, kann er  als     Ablegeplatz    für die verschiedensten Aus  rüstungsgegenstände wie Kleider und derglei  chen verwendet sein. Es ist auch ohne wei  teres     möglieli,    beispielsweise durch Hänge  matten hier weitere Schlafstellen zu errich  ten, wobei die Hängematten etwa an den bei  den Schmalseiten des horizontal liegenden  Bügels 6 befestigt sein können. Insbesondere  das Umkleiden der Personen kann ebenerdig  hinter den     Behangteilen.    10, 11 unbeobachtet  vorgenommen werden.  



  In     Fig.    3 geben die Pfeile 13,     11-,    15 die       verschieden    langen Wege an, die von den  Bügeln     zurückgelegt    werden müssen, uni in      die gestrichelt angedeuteten Wirkungslagen  zu gelangen.  



  Nach Fig. 4 sind die drei Bügel 6, 7, 8  übereinander angeordnet und mittels eines  Halters 16 am Basiskörper befestigt. Die  Bügel 6, 7, 8 besitzen hierzu rund gegen  einander abgebogene Enden, die mit Lager  holzen 17 versehen sind, die in den Bohrun  gen der Bügelenden gehalten sind. Diese La  gerbolzen sind ihrerseits in dem laschenförmig  ausgebildeten Halter 16 drehbar gelagert.  Wegen der Abrundungen lässt sieh der mitt  lere Bügel 7, trotzdem er unter dem in hori  zontaler Lage befindlichen Bügel 6 gelagert  ist, unbehindert in die lotrechte Lage klap  pen. Zur Halterung der Lagerbolzen 17 wei  sen diese eine Einschnürung 18 auf, und das  Material der Bügel ist an dieser Stelle in diese  Einsehnürung eingedrückt, wodurch die La  gerbolzen 17 in den Bügeln axial unverrück  bar festsitzen.

   Die Lagerbolzen weisen Köpfe  19 auf, damit sieh die Bügel nicht mitsamt  den Lagerbolzen aus dem Halter 16 verschie  ben lassen, was sonst unter Auseinanderbie  gung der Bügel möglich wäre.  



  Nach den Fig. 3 und 6 sind im Basis  körper verschiebbare Halter 20 vorhanden,  die an dem in horizontale Lage geklappten  Bügel 6 derart in Wirkungsstellung gebracht  werden können, dass alle Bügel mitsamt der  Bespannung im aufgeklappten Zustand gehal  ten werden. Dank dieser Halter ist trotz der  sieh über den freien Boden erstreckenden       Räu.mliehkeit    keine Bodenverankerung not  wendig.  



  Durch die in     Fig.    3 gestrichelt. angedeu  tete Lage der Bügel ergibt sich eine Räum  lichkeit, deren grösste Höhe 21 sieh unterhalb       des    Firstes 22 über jener Längsseite des Fahr  zeuges befindet, an der die Bügel gelagert  sind. Hierdurch wird insbesondere eine be  queme     Einstiegsmöglichkeit    in den Innen  raum des Fahrzeuges sowie in den als Schlaf  raum oberhalb des     Fahrzeugdäches    gebildeten  Raumteil erhalten. In besonders vorteilhafter  Weise ist der in Wirkungsstellung horizontal  liegende Bügel 6 auf dem Basiskörper zu  oberst gelagert, wodurch der herausragende    Bügel 6 eine genügende Bodenhöhe aufweist  und so ein Durchgehen von Personen in auf  rechter Stellung ermöglicht.

   Natürlich könnte  dieser Bügel durch entsprechende Ausbildung  der Bespannung 9 auch schräg nach oben  weisend verankert sein; -aber in diesem Falle  müssten die Seitenteile 10, um lotrecht fallen  zu können, an ihrer Oberseite     schräg    ge  schnitten sein, was jedoch beim Zusammen  legen der Einrichtung wieder Schwierigkeiten  machen würde; die Seitenteile müssten in die  sem Falle gefaltet. werden, wo hingegen sie  bei der dargestellten Ausführung faltenlos  plan in -die Transportlage gelegt werden kön  nen. Die Seitenteile können in der Transport  stellung der Einrichtung über die im Basis  körper verpackten Gebrauchsgegenstände wie  Matratzen, Decken und dergleichen gelegt.  werden und bilden so eine zusätzliche Ab  deckung für wertvolles Gut.

   Anderseits kann  die für den Transportzustand beispielsweise  eigens als Schutzhülle 5 vorgesehene Plane  beim Camping als     Abdeckhaube    für den nicht  überdeckten Teil des     Fahrzeuges    dienen.  



  Nach     Fig.    6 sind die zwei rundumlaufen  den Rohrrahmen 3, 4 des Basiskörpers durch  Laschen 23 miteinander verbunden. Zur An  passung an Fahrzeugdächer verschiedener  Form sind die als Befestigungsorgane fungie  renden Sauger 24 durch Kugelgelenke an  Streben 25     angeschlossen,    die Laschen 26 auf  weisen, womit die Sauger -verstellbar an  Schienen 27 befestigt sind. Es sind zwei  Schienen 27 vorgesehen, von denen jede mit  zwei Saugern 24 ausgestattet ist, und die  Schienen 27 selbst sind wieder mittels je  zweier Laschen 28 am untern Rohrrahmen 3  des Basiskörpers verstellbar angebracht.

   Die  Länge der Schienen 27 ist so gross gewählt  wie die Breite des Basiskörpers; die Schienen  können je nach der Länge des Daches am Ba  siskörper mehr oder weniger weit     auseinan-          dergeschoben    werden. Durch die Querver  schiebung der Sauger 24 auf den Schienen 27  lassen sich diese wiederum     breitenmässig    jeder  Dachtype anpassen.  



  Im Transportzustand ergeben die auf  einanderliegenden Bügel an den zwei Schmal-      seiten und an einer Längsseite einen bord  artigen Aufbau. Es kann vorteilhaft sein, die  rund abgebogenen Enden der Bügel mit Ver  längerungen 29 zu versehen, um so auch an  der zweiten Längsseite zumindestens im vor  deren und hinteren Bereich einen bordartigen  Aufbau zu erhalten. Dies ist für eine bequeme  Unterbringung von Ausrüstungsgegenständen  sehr vorteilhaft. Aber auch im Benutzungs  zustand, wenn also der Raum über dem Fahr  zeugdach als Schlafraum verwendet wird, ist  es sehr angenehm, in der Kopf- bzw. Schul  terpartie und bei den Füssen eine, wenn auch  geringe, so doch stabile Erhöhung zu haben.  



  Die beschriebene Einrichtung ermöglicht  es, in einfachster Weise einen wetter  geschützten Vorraum an einer Seite des  Kraftfahrzeuges in kürzester Zeit zu erhalten,  der sowohl mit dem Fahrzeuginnenraum als  auch mit dem Raum über dem Dach verbun  den ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges an gebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft, die im Benutzungszustand mit einer Zeltbespannung zusammenwirkende und für den Transport auf einen am Fahr zeugdach fixierten Basiskörper niederklapp bare und abdeckbare Rahmen aufweist, da durch gekennzeichnet, dass die Rahmen an dem am Fahrzeugdach (2) befestigten Basis körper im obern Bereich einer Fahrzeug seitenwand schwenkbar gelagert sind,
    wobei einer dieser Rahmen in seinem seitlich auf geklappten Zustand einseitig über die Dach fläche des Fahrzeuges wenigstens annähernd in der gleichen Flächenausdehnung wie diese auskragt und gemeinsam mit einem über der Dachfläche des Fahrzeuges nach oben gerich teten Rahmen das Skelett für die Zeltbespan nung (9) einer den Fahrzeuginnenraum er gänzenden Räumlichkeit bildet, die sich so wohl oberhalb des Fahrzeugdaches als auch neben einer Längsseite des Fahrzeuges er streckt, und zwar mit einem von dem über das Fahrzeugdach nach oben gerichteten Rah men gebildeten First, wobei der Raumteil seitlich des Fahrzeuges bis zum, Erdboden ab- gegrenzt ist,
    um von ihm aus sowohl den Fahrzeuginnenraum als auch den über dem Fahrzeugdach gebildeten Raumteil witte- rungsgesehützt zugänglich zu machen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rahmen von drei formgleichen, übereinandergelagerten Bügeln (6, 7, 8) gebildet werden, die an dem von zwei unbeweglichen Rohrrahmen (3, -1) gebildeten Basiskörper angelenkt sind. ?. Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass der Basiskörper als Gepäckträger ausgebildet ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die aus Rohren gebildeten Bügel (6, 7, 8) an ihren zur Lagerung verwendeten und gegeneinander abgebogenen Enden mit. La gerbolzen (17) versehen sind, wobei die über einander angeordneten Lagerbolzen je einer Seite in einem gemeinsamen, am Basiskörper befestigten Halter (1.6) gelagert sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den übereinandergelagerten Bügeln (6, 7, 8) vermöge der Bespannung (9) der zuoberst angeordnete Bügel (6) um einen Winkel von wenigstens annähernd 180 in horizontale Lage, der mittlere Bügel (7) um einen wenigstens annähernd rechten Winkel in lotrechte Lage und der zuunterst angeord nete Bügel (8) um einen Winkel von wenig stens annähernd 45 zur Ruhelage der Bügel schwenkbar und diese Bügel in den angege benen Lagen durch am horizontal liegenden Bügel verankerbare Spannelemente fixierbar sind. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss der für die horizontale Lage vorgesehene Bügel (6) einen vorhangartig ziehbaren Be- bang aufweist, der aus Seiten- und Eingangs teilen (10, 11) besteht. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelemente im Basiskörper ver schiebbare Halter (20) vorgesehen sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement eine Gelenkseher e vor gesehen ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein als Seitenteil (10) vorgesehener Behangteil im Transport zustand der Einrichtung als Schutzhülle für die letztere verwendbar ausgebildet ist.
CH313285D 1956-02-27 1955-03-11 Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft CH313285A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093959B (de) * 1957-01-10 1960-12-01 Peter Weninger Zeltwohnung
US3028609A (en) * 1958-01-29 1962-04-10 Elmer L Tolf Folding tent car top sleeper
DE1155573B (de) * 1957-08-03 1963-10-10 Bela Barenyi Geruestboden fuer ein Campingzelt, insbesondere Autodachzelt
DE102013015762B3 (de) * 2013-09-13 2014-12-24 Georg Tschammer-Osten "Zeltbus" statt Buszelt
DE202014007021U1 (de) 2014-08-26 2015-02-27 Georg Tschammer-Osten PKW - Dachbox - Überzelt
DE102015002558B3 (de) * 2015-02-27 2016-07-28 Georg Tschammer-Osten "Flügelzeltbus"

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DE202014007021U1 (de) 2014-08-26 2015-02-27 Georg Tschammer-Osten PKW - Dachbox - Überzelt
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