DE894565C - Keilfoermiger, um eine vor dem Fahrzeug angeordnete Schwenkwelle seitlich verschwenkbarer Vorbauschneepflug - Google Patents

Keilfoermiger, um eine vor dem Fahrzeug angeordnete Schwenkwelle seitlich verschwenkbarer Vorbauschneepflug

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DE894565C
DE894565C DEK9085A DEK0009085A DE894565C DE 894565 C DE894565 C DE 894565C DE K9085 A DEK9085 A DE K9085A DE K0009085 A DEK0009085 A DE K0009085A DE 894565 C DE894565 C DE 894565C
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Germany
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wedge
plow
shaped front
clearing
sheet metal
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Application number
DEK9085A
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Inventor
Rudolf Klima
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Keilförmiger, um eine vor dem Fahrzeug angeordnete Schwenkwelle seitlich verschwenkbärer Vorbauschneepflug Die bekannten keilförmigen Vorbauschneepflüge mit hinter dem Fahrzeugquerbalken gelegener Schwenkachse und seitlich mitverschwenkbarem Pfluggerüst weisen neben der dauernden Bindung des Pfluges an das mit dem im Schwenkradius gebogenen Querbalken versehene bzw. angepaßte Fahrzeug einen viel zu großen Räumwinkel in der verschwenkten Pfluglage auf, weshalb ihre seitliche Verschwenkbarkeit nur für Lenkzwecke in engen Straßenkurven und Spitzkehren vorgesehen ist. Die Schneepflüge mit vor dem Fahrzeugbalken angeordneten Schwenkachsen, von denen solche mit einseitiger Wandflucht nur für die einseitige und jene mit festem Keilpflug nur für die zweiseitige Räumung vorgesehen sind, sind mit Hilfe eines Zwischenstückes derart überhängend mit an der Schwenkwelle übereinander gelagerten Gelenken auf dem Hubhebel gelagert, daß sie nur mit der Bodenlage des Pfluges räumen können, um nicht Gefahr zu laufen, daß die untere Pflugpartie durch Bodenstöße eingedrückt wird. Wegen dieser Gefahr ist bei den Pflügen für einseitige Räumung die Räumwand gedrittelt, d. h. mit abreißbaren äußeren Wandteilen versehen. Der bekannte gleich ungünstig aufgehängte und darüber hinaus beiderseits mit dem festen Pfluggerüst verankerte Keilpflug aber, ist an sich schon für die einseitige Räumung untauglich.
  • Gegenüber den ;Torgenannten Pflügen weist der Schneepflug nach der Erfindung mit seiner in bezug auf den Schwerpunkt möglichst zentrisch und gelenklos auf breiter Grundlage auf dem Pfluggerüst seitlich verschwenkbar gelagerten Keilschar eine für jede Höhen- und Seitenlage gleich widerstandsfähige Räumstellung und einen in der einseitigen Pflugstellung guten Räumwinkel auf, wobei diese Räumstellungen vorzugsweise durch eine sinngemäße Wandverlängerung über die Keilspitze hinaus vervollständigt werden.
  • Der Pflug gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen auf dem beweglichen Pfluggerüst oder seiner Aufhängekonstruktion frei abhebbaren und in gleichbleibender Schwerpunktlage seitlich verschwenkbaren Pflugkeil mit einer vorgelagerten, vorzugsweise um einen Schwenkarm um die Keilspitze verschwenkbaren Räumwand.
  • In den dargestellten Beispielen zeigen Fig. i und 2 den Aufriß und Grundriß des Schwenkpfluges mit vorgelagerter Räumwand, dabei Fig. i. mit abgenommener vorderer Keilwand, Fig. 3 und 4 den Aufriß und Grundriß der Schwenkvorrichtung, Fig. 5 eine Einzelheit der Schwenkvorrichtung in schematischer Ansicht, Fig. 6 diese Einzelheit im Grundriß, Fig. 7 eine regulierbare Federbelastung des Keilpfluges, Fig. 8 eine obere Arretierung des Pfluges in drei Räumstellungen und Fig. g eine zweite Variante einer unteren Pflugabstützung am Pfluggerüst oder seiner Aufhängekonstruktion.
  • Am Trägerfahrzeug i (Fig. i und :2) ist nachbekannter einheitlicher Art der feste Pflugkeil e mit seiner Platte 3 an der mit dem Querbalken des Fahrzeuges fest verbundenen Wagenplatte 4 befestigt. Mit der beispielsweisen Hubvorrichtung, der Hubspindel 5, wird er nach bekannter Art vom Winkelhebel 6 gehoben oder gesenkt und dabei von den beiden Lenkerplatten 7 nach dem Parallelogrammprinzip bodenparallel geführt. Die Hubspindel 5 wird mit dem im Führerhaus befindlichen Handrad 8 über die Hohlwelle g und den Kettenradantrieb io verdreht bzw. ihre Mutter vor- und rückwärts geschoben. i i ist der vordere Träger der Hohlwelle. Der Pflugkeil ruht mit seiner oberen Querversteifung, Quereisen 12, Spitzenblech 13 auf der am beweglichen Pfluggerüst oder der Aufhängekonstruktion 14 befestigten Plattform 15 frei abhebbar auf. Die Abstützung des Pflugkeiles bildet der drehbar auf der unteren Plattform 16 (Fig. 3 und 4) gelagerte Blechhut mit Schrägkante 18, an den die untere Querversteifung, Quereisen 2o, Spitzenblech ig umgreifend anliegt. D,ie Schwenkachse, der Bolzen 2r, ist mit seinem oberen Vierkantende in die mit dem Boden i6' fest verbundene Hülse 22 und mit der Mutter 23 verschraubt. Das untere Bolzenende ist mit dem Schneckenrad 24 verkeilt. Die in der Aufhängekonstruktion 14 und der Abschlußplatte 25 des U-Eisens 17 gelagerte Spindel 26 wird von einem zweiten Schneckenradantrieb 27, dessen Welle 28 in der Hohlwelle g lagert, oder vom zweiten Handrad-2g vom Führerhaus aus angetrieben. Bei der seitlichen Verschwenkung des Blechhutes 18 mit dem geschilderten Antrieb wird der ihn mit dem Spitzenblech ig umgreifende Pflugkeil gleichfalls verschwenkt und in jeder Räumlage vom Schneckenradantrieb festgehalten. Die in Rohrmuffen gefedert gelagerten Sperriegel ig' (Fig. 5 und 6) bilden weitere zusätzliche Mitnehmerorgane für die Seitenverschwenkung. Die Verlängerung des verschwenkten Pflugkeiles bildet. die jeweils mit ihrem hinteren Ende mit dem Pflugkeil beispielsweise mit einem Sperrhaken verriegelte oder, wie strichpunktiert angedeutet, gegen den Pflugkeil abgespreizte, am Schwendearm 3o der Schwenkrolle 31 gelagerte Räumwand 32, die in Fig. 2 in der eingeschwenkten Räumlage gezeichnet ist.
  • Der geschilderte Schwenkantrieb gestattet das Festhalten des Pfluges in jeder beliebigen Räumlage, sei es bei mäßiger Verschwenkung zum Kurvenfahren, sei es bei stärkerer Verschwenkung für die einseitige Räumung. In voll ausgeschwenkter Stellung ist die Räumbreite der Räumwand 32 symmetrisch zur Pflug- bzw. Fahrzeugachse verteilt. Die Kette des Schwenkantriebes ist zur ständigen Streckung mit einem Kettenspanner versehen.
  • Der Pflugkeil ist mittels der Feder 33 mit der von der starren Hubkonstruktion, der Hubspindel 5, festgestellten Aufhängekonstruktion 14 verbunden und kann durch entsprechendes Absenken des Winkelhebels 6 vom Lenker in Fahrt entsprechend den Schnee- und Bodenverhältnissen federnd belastet werden.
  • Bei Anstoß der Pflugkante an ein festes Bodenhindernis in jeder Räumlage wird der Pflugkeil von der oberen Plattform 15 abgehoben, während er mit der unteren Querversteifung, dem Quereisen 2o, längs der Schrägkante des Blechhutes i8 emporgleitet und abgleitet. Diese automatische Nachgiebigkeit der Pflugkante ist besonders bei der Räumung schlechter, holpriger, gepflasterter Straßen notwendig. Diese gefahrlose Räumart gestattet auch eine höhere Räumgeschwindigkeit und daher weitere Schneeabschleuderung. Gut regulierte oder planierte Straßendecken kann man wie bei allen bekannten Pflügen mit fester Pflugkante räumen. Zu diesem Zweck wird die oben an der Aufhängekonstruktion 14 angebrachte Schraube 34 bis an das obere Quereisen 12 herangeschoben und dadurch das Abheben verhindert. In dieser Lage kann der Pflugkeil nur mehr willkürlich vom Lenker mit der Aufhängekonstruktion 7 gehoben und gesenkt werden.
  • Die Fig. 7 zeigt beispielsweise eine federnde Pflugbelastung am Blechhut 18. Die an demselben befestigte Spindel 35 bewirkt je nach ihrer Verdrehung einen sinngemäßen Vor- oder Rückschub der Mutter 36 und dementsprechend ein Zuspannen oder Nachlassen der sich am unteren OOuereisen 2o abstützenden Druckfeder 37. Bei Federkurzschluß wird das Quereisen oder der Pflugkeil in seiner Lage festgestellt und das automatische Ausweichen bei Anstoß an Bodenhindernisse ausgeschaltet.
  • Die Fig. 8 zeigt beispielsweise statt der in den Fig. i bis 4 geschilderten, mit dem Schwenkantrieb in jeder Räumlage feststellbaren Pflugkeil eine oben an der Aufhängekonstruktion 14 angebrachte Hebelarretierung des Pfluges gegen seitlichen Schneedruck. Der an der Aufhängekonstruktion in senkrechter Richtung verschieb-, aber nicht v erdrehbare Hebel 38 kann in drei Einschnitte des Quereisens 1a, die den drei wichtigsten Wahlstellungen des Pflugkeiles entsprechen, eingelagert werden.
  • Schließlich zeigt die Fig. 9 statt der geschilderten Abstützung des Pflugkeiles an dem schwenkbaren Blechhut 18 eine solche an dem an der Aufhängekonstruktion 14 befestigten Rundbogen 39, der ebenfalls vom unteren Spitzenblech i9 mitnehmend umfaßt wird. Der Pflug kann in diesem Fall nur in senkrechter Richtung automatisch beim Anstoßen an Bodenhindernisse ausweichen.
  • Selbstverständlich kann man anstatt der einteiligen Pflugkante der vorgelagerten Räumwand 32 zwecks besserer Bodenanpassung auch eine mehrteilige, in den einzelnen Lamellen auf bekannte Art federnd ausweichbare Pflugkante oder statt der einteiligen Räumwand eine in mehr Teile geteilte Räumwand, bei welcher jeder Teil bei Anstoß an ein Boden- oder Seitenhindernis z. B. durch Abschneiden des Arretierungsstiftes auf bekannte Art selbsttätig ausweichen kann, wählen. Der Einfachheit halber empfiehlt sich jedoch eine abgefederte Lagerung der Räumwand 32 an ihrem Schwenkarm 30, so daß sie bei Anstoß an ein Bodenhindernis für sich selbst automatisch ausweichen kann.
  • Die vorgeschilderte freie und unabhängige Schwenklagerung des Pflugkeiles auf der Aufhängekonstruktion läßt sich nicht nur bei der angeführten bekannten Parallelogrammaufhängung, sondern bei allen anderen mechanischen, hydraulischen und elektrischen Hubkonstruktionen und Pflugaufhängungen durchführen.
  • Der geschilderte Pflug nach der Erfindung soll die Hauptvorteile der bekannten Hauptpflugtypen, wie Keilpflug und einseitiger Pflug, in sich vereinigen. Er gestattet, je nach den Geländeverhältnissen, eine zweiseitige und einseitige Links- und Rechtsstellung. Bei ersterer ist die vorgelagerte Schwenkwand, wie in Fig. i strichliert angedeutet, zurückgeschwenkt, bei letzteren Räumstellungen vorgeschwenkt.
  • Die vorgelagerte Räumwand läßt sich rasch anbringen und entfernen, so daß man mit derselben oder ohne dieselbe räumen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilförmiger, um eine vor dem Fahrzeug angeordnete Schwenkwelle seitlich ver.schwenkbarer Vorbauschneepflug, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Erzielung einer belastungsausgleichenden oder schwerpunktmäßigen Lagerung möglichst zentrisch mittels Querstreben (i2, 2o) auf dem auf der Aufhänge- und Hubkonstruktion befestigten Pfluggerüst (14) ruht, wahlweise abhebbar oder feststellbar ist und vorzugsweise mit einer vorgelagerten, über die Keilspitze hinausreichenden Räumwand (32) versehen ist.
  2. 2. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er oben mit dem Quereisen (12) auf einer Plattform (15) frei gelagert, unten auf einen um eine senkrechte Achse (21) schwenkbar gelagerten Blechhut (18) abgestützt und sowohl der Höhe nach als auch seitlich mit einem getrennten mechanischen, vom Führerhaus aus mit je einem gleich axial gelegenen Wellenantrieb (8 bis io) oder Kettenantrieb (27 bis 29) verstellbar ist, der selbsttätig die Räumstellungen arretiert.
  3. 3. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach Anspruch i oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl willkürlich durch 6ei.ne Hubkonstruktion (5 bis io) als auch unabhängig von derselben und automatisch sowie federnd bei An stoß seiner Pflugkante an eini festes Bodenhindernis längs der schrägen Blechhutkante (18) ausweichen kann und durch Sperrvorrichtungen, z. B. in Form von Druckfeder und Spindel (35 bis 37, 34), arr. Pfluggerüst (14) und dem Blechhut (18) wahlweise auf seinem Lager feststellbar ist.
  4. 4. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Zugfeder (33) mit der Aufhängung (7) verbunden ist und seine Belastung entsprechend den Schneeverhältnissen mit der Hubkonstruktion und einem Winkelhebel (6) vom Führerhaus aus regulierbar ist.
  5. 5. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er am Blechhut (18) von der Druckfeder (37) mit der örtlich zu betätigenden Spindel (35) veränderlich belastbar ist.
  6. 6. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ein ihn umgreifendes unteres Spitzenblech (i9) besitzt, das eine der horizontalen Schnittlinie des Blechhutes (18) gleichgeformte Ausnehmung, ferner zusätzlich Sperriegel (i j ) aufweist, die ein Mitnehmen des Pflugkeiles (2) bei der seitlichen Verschwenkung des mit der Schwenkkonstruktion und einem Schneckenrad (24) fest verbundenen Blechhutes (18) ermöglichen.
  7. 7. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Räumwand (32), vorzugsweise mittels eines Schwenkarmes (30) um die Pflugkeilspitze umschwenkbar und an ihr vor- und zurückschwenkbar sowie verriegelbar und abspreizbar gelagert ist. B.
  8. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwand (32) mit einer mehrteiligen, in den einzelnen Lamellen auf bekannte Art automatisch ausweichbaren Bodenkante versehen ist.
  9. 9. Keilförmiger Vorbauschneepflug nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwand (32) am Schwenkarm (30) gefedert gelagert ist.
DEK9085A 1950-02-27 1951-02-22 Keilfoermiger, um eine vor dem Fahrzeug angeordnete Schwenkwelle seitlich verschwenkbarer Vorbauschneepflug Expired DE894565C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884720A (en) * 1955-01-12 1959-05-05 Meyer Products Inc Snow moving implement
US4919034A (en) * 1988-01-28 1990-04-24 Firth Charles B Mine clearing apparatus

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