DE893657C - Seilgreifer fuer Einseilbahnen - Google Patents

Seilgreifer fuer Einseilbahnen

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DE893657C
DE893657C DEG7358A DEG0007358A DE893657C DE 893657 C DE893657 C DE 893657C DE G7358 A DEG7358 A DE G7358A DE G0007358 A DEG0007358 A DE G0007358A DE 893657 C DE893657 C DE 893657C
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DE
Germany
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hanging rod
plunger
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DEG7358A
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English (en)
Inventor
Marc Dumur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giovanola Freres SA
Original Assignee
Giovanola Freres SA
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. OKTOBER 1953
G7358III20a
Die Erfindung hat einen durch das Kabinengewicht betätigten Seilgreifer für Einseilbahnen zum Gegenstand, der aus einem Laufwerk besteht, das -Backen zum selbsttätigen Festklemmen des Zug- und Tragseiles aufweist, sowie aus einer Aufhängung, die die Kabine für die Fahrgäste trägt.
Der Seilgreifer ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine verschiebbare Klemmbacke mit einem in einer Laufwerkführung ungefähr senkrecht zum Seil angeordneten, drehbaren Stößel verbunden ist, daß eine durch das Eigengewicht der Kabine bewegbare Hängestange in einem mit dem Laufwerk drehbar verbundenen Führungsglied angeordnet ist, wobei die geometrische Drehachse dieses Führungsgliedes und die Achse des Stößels zusammenfallen, weiter daß eines der beiden Glieder, Hängestange oder Gleitstück, schräge Langlöcher aufweist, die mit Widerlagern am anderen Glied zusammenwirken, wobei die Hängestange mit einer Stützrolle versehen ist, die ein Anheben der Kabine durch vorübergehende Stützung auf einer ortsfesten, an der Station angeordneten Entkupplungsrampe so· bewirkt, daß dieses' Anheben ein Öffnen der Klemmbacken unter dem Einfluß der schrägen Langlöcher hervorruft.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar sind
Fig. ι und 2 Gesamtdarstellungen in Seiten- und Vorderansicht,
Fig. 3 ein Aufriß des Fahrwerks, wobei einige Teile fortgelassen sind,
Fig. 4 ein Schnitt durch das Fährwerk längs der Achse des Stößels und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fahrwerk, zum Teil im Schnitt längs der Linie V-V vom Fig. 3.
Eine Hängestange 1, die an einem Laufwerk 4-6 des Seilgreifers befestigt ist, trägt eine Kabine 2 mit zwei Sitzen, die so angeordnet ist, daß ihr
Schwerpunkt in der Ruhelage auf einer senkrechten, durch die Achse des Trag·- und Zugseiles 3 verlaufenden Linie liegt. Sie ist an dem Laufwerk 4-6 angebracht, das mit Rollen 5 versehen ist, die auf fest angeordneten oberen, und unteren, nicht, dargestellten, an den Stationen vorgesehenen. Schienen rollen können.
Die Arme 4 des Laufwerks bilden zusammen mit einer Querplatte 6, die mit einem zylindrischen Ansatz 7 aus einem Stück besteht, einen starren Körper. An der Platte 6 ist eine starre Klemmbacke 8 befestigt. Der Ansatz 7 weist eine zylindrische Bohrung auf, die mit einer Auskleidung 9 zur Verminderung der Reibung versehen ist. In der Bohrung kann sich ein. durchbohrter waagerechter Ansatz 10 eines Führungsgliedes 10-16 von der Form eines hohlen, kreuzförmigen Körpers drehen. In dem Ansatz 10, der innen mit einer reibungsvermindernden Schicht ausgekleidet sein kann, ist ein Stößel 1.1 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Der Ansatz iio bildet also eine Gleitführung für den Stößel 11. Der Stößel oder Schieber 11 weist an seinem rechten Ende (Fig. 4) einen Drehzapfen 12 auf, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des eigentlichen Stößels ist, so daß eine Schulter 32 an diesem vorhanden ist. Der Drehzapfen ist in einem entsprechenden Lager in dem abgebogenen Flansch 50 einer beweglichen Klemmbacke 13 geführt. Das aus dem Flansch hervorragende freie Ende des Drehzapfens 12 trägt in einer ringförmigen Rille eine nachgiebige Scheibe 14. Ein Kugellager 33 ist zwischen dem Flansch 50 und der Schulter 32 auf dem Drehzapfen 12 angeordnet und überträgt die Bewegung des Stößels 11 nach rechts (Fig. 4) auf die Klemmbacke 13. Die umgekehrte Bewegung des Stößels wird durch die Scheibe 14 auf die Klemmbacke 13 übertragen.
Die Achse des Drehzapfens 12 fällt mit der Drehachse des Ansatzes 10 zusammen und liegt waagerecht.
Die Klemmbacken 8 und 13 sind so profiliert, daß sie das Drahtseil 3 über den größten Teil seines Umfanges umschließen.
Die senkrechten Wände des Führungsgliedes 16 umschließen mit geringem Spielraum zwei parallele Arme 17, die die obere Verlängerung der Hängestange ι bilden. Jeder Arm 17 weist auf seiner Außenfläche eine senkrechte Nut auf, deren Seitenwände 18 Gleitnächen für zwei Rollen 19 bilden, die auf Kugellagern 20 lauf en. Die Kugellager sind an den einander gegenüberliegenden Seiten des Führungsgliedes 16 angeordnet. Jeder Arm 17 hat ferner ein Langloch 21, das schräg zum Ansatz 10 verläuft. Der Stößeln (Fig. 5) trägt Querzapfen 22, die mittels Rollenlagerführungen 23 in die schrägen Langlöcher 21 einfassen.
Einer- dar senkrechten Arme 17 weist ■ an der Außenseite sägezahnförmige Vorsprünge 24 auf (Fig. 3). Das Führungsglied 16 trägt einen Ansatz 25, der ein Lager für eine Achse 26 bildet, auf der ein Winkelhebel angebracht ist. Der untere Arm 27 des Winkelhebels kann unter der Wirkung zweier Schraubenfedern. 28 mit den Zähnen 24 in Eingriff kommen. Die Teile 24 bis 28 bilden so zusammen eine auslösbare Verriegelungsvorrichtung.
Die Hängestange 1 trägt unterhalb des Führungsgliedes 16 eine Stützrolle 30, die auf Wälzlagern gelagert ist.
Der beschriebene Seilgreifer arbeitet in folgender Weise: Bei normalem Betrieb nehmen die Teile die in Fig. 3 und 5 gezeigten Lagen ein. Unter der Wirkung der Schwerkraft befindet sich die Hängestange ι mit ihren oberen Armen 17 gegenüber dem Laufwerk (Fig. 3) in ihrer tiefsten Stellung. Das schräge Langloch 21 übt infolgedessen einen waagerechten Druck in Richtung des Pfeiles F1 auf die Zapfen 22 des Stößels 11 aus. Dieser Stößel überträgt durch seine Schulter 32 und das Rollenlager 33 den Druck auf die Klemmbacke 13, die sich dadurch gegen das Drahtseil 3 legt und es zusammen mit der Backe 8 einklemmt.
Wenn bei leichter Belastung und bei durch Wind hervorgerufenen Schwankungen die Hängestange 1 das Bestreben hat, in dem Führungsglied 16 nach oben zu gleiten, wird sie durch den Hebel 27 daran gehindert, der mit der Verzahnung 24 im Eingriff steht.
An der Station sind Winkeleisen 39 vorgesehen, die auf den oberen Arm 40 des Winkelhebels der Sperrvorrichtung wirken und diesen Hebel in Richtung des Pfeiles Fs nach oben schwenken, wenn die Kabine an der Station angekommen ist. Dadurch wird der untere Arm 27 aus den Zähnen 24 genommen, so daß die Arme 17 in dem Führungsglied 16 nach oben gleiten können.
Kurz nach dem Hochkippen des Winkelhebels 27-40 wird die Stützrolle 30 allmählich durch eine Entkupplungsrampe 36 angehoben, die an der Station Ortsfest so angebracht ist,· daß sie der Kabine eine kleine Aufwärtsbewegung verleiht. Gleichzeitig wenden die Rollen 5 des Fahrwerks auf Schienen 37 uiid 38 geführt, die den Schlitten in der richtigen Lage stillsetzen. Durch das Anheben idler Hatnigestange r ülbt das .schräge Langloch 21 einen Druck auf die Zapfen 22 in Richtung des Pfeiles F2 aus, der ein öffnen der Klemmbacke 13 von dem Drahtseil 3 zur Folge hat. Die Führungsschienen 37 heben das Laufwerk an, so daß die. Klammbacken 8 und 13 über das Drahtseil 3 gelangen.
Um die Kabine wieder in Gang zu setzen, wird die Entkupplungsrampe 36 mit nicht dargestellten Mitteln unter der Stützrolle 30 gesenkt. Ungefähr gleichzeitig wird das Winkeleisen 39 gesenkt. Diese beiden Bewegungen ermöglichen der Hängestange 1, die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Tieflage wieder einzunehmen. Der Hebelarm 27 kommt also wieder mit der Verzahnung 24 in Eingriff, und die Klemmbacke 13 legt sich aufs Neue unter der Wirkung des Stößels· 11, der in Richtung des Pfeiles P1 gedrückt wird, gegen das Drahtseil 3. Inzwischen ist das Laufwerk über einen abwärts geneigten Teil dar Schienen 37 gelaufen, so daß sich das Laufwerk wieder so· weit senkt, daß die Klemmbacken 8 und 13 wieder in der Höhe des Drahtseiles 3 liegen.
Die Gleitbewegungen der Arme 17 in dem Führungsglied 16 gehen mit äußerst geringer Reibung vor sich, denn beim Heben der Hängestange 1 (Fig. 3 und 5) gleiten die linken Wände 18 und beim Senken die rechten Wände 18 auf den Rollen 19.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Durch das Kabinengewicht betätigter Seilgreifer für Einseilbahnen mit einem an den Stationen auf Tragschienen rollenden Laufwerk, das ein Paar Klemmbacken zum selbsttätigen Festklemmen des Trag- und Zugseiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine verschiebbare Klemmbacke (13) mit einem in einer Laufwerkführung (10) ungefähr senkrecht zum Seil angeordneten, drehbaren Stößel (11) verbunden ist, daß eine durch das Eigengewicht der Kabine bewegbare Hängestange (1) in einem mit dem Laufwerk drehbar verbundenen Führungsglied (16) angeordnet ist, wobei die geometrische Drehachse dieses Führungsgliedes und die Achse des Stößels zusammenfallen, weiter daß eines der beiden Glieder, Hängestange oder Gleitstück, schräge Langlöcher (21) aufweist, die mit Widerlagern (22) am anderen Glied zusammenwirken, wobei die Hängestange mit einer Stützrolle (30) versehen ist, die ein Anheben der Kabine durch vorübergehende Stützung auf einer ortsfesten, an der Station angeordneten Entkupplungsrampe (36) so· bewirkt, daß dieses Anheben ein Öffnen der Klemmbacken unter dem Einfluß der schrägen Langlöcher hervorruft.
  2. 2. Seilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) quer zum Drahtseil verschiebbar und mit der beweglichen Klemmbacke durch ein Drehgelenk verbunden ist.
  3. 3. Seilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dam oberen Teil der Hängestange (1) zwei parallele Arme (17) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Stößels (11) liegen und von denen jeder ein als Führung dienendes Langloch (21) aufweist, und die Arme Rollenführungen besitzen, in denen mindestens je eine Rolle (19) läuft, die sich an der Führung der Arme befindet.
  4. 4. Seilgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17) an ihrer Außenfläche eine Nut (18) mit senkrechten Wänden aufweisen, deren Seiten die Führung für die Rollen (19) bilden.
  5. 5. Seilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängestange (1) mit einer auslösbaren Verriegelungsvorrichtung (24-27) versehen ist, die an der Hängestange und an dem Führungsglied (16) angebracht ist und dazu dient, die Hängestange während des Betriebes ' in einer Tieflage gegenüber dem Stößel (11) zu halten, wodurch das ständige Festklemmen des Drahtseiles (3) durch die Klemmbacken (8, 13) gewährleistet wird.
  6. 6. Seilgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Winkelhebel (27) besteht, der drehbar an dem Führungsglied (16) angebracht ist und dessen einer Arm unter der Wirkung einer Feder mit einer Verzahnung (24) an der Hängestange (1) in Eingriff steht, während der andere Arm zeitweilig mit einer ortsfesten Rampe (39) zusammenwirken kann, die den Winkelhebel nach oben schwenkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5480 10.
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