DE893654C - Durchschreibeeinrichtung fuer Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem - Google Patents

Durchschreibeeinrichtung fuer Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem

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DE893654C
DE893654C DES19041A DES0019041A DE893654C DE 893654 C DE893654 C DE 893654C DE S19041 A DES19041 A DE S19041A DE S0019041 A DES0019041 A DE S0019041A DE 893654 C DE893654 C DE 893654C
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DE
Germany
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journal
copy device
sheet
plate
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DES19041A
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English (en)
Inventor
Walter Hillmann
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F Soennecken KG
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F Soennecken KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms

Landscapes

  • Color Printing (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Durchschreibeeinrichtung für Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem Gegenstand der Erfindung ist eine Durchschreibe` einrichtung für Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem, also mit gestückelten Journiale.n. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem hierbei an sich schon schnellen Durchschreibevorgang die ihm noch anhaftenden Nachteile zu nehmen, um ihn noch weiter zu beschleunigen und zu vereinfachen.
  • Es ist bekannt, für jedes wesentliche Sachkonto ein eigenes Journal anzulegen, um die Gegenbuchung zu sparen. Bisher mußten die gestückelten Journale jeweils auf ein und derselben Buchungsplatte ausgewechselt werden. Dieses Verfahren ist jedoch so umständlich, daß das Einschriftsystem trotz seiner unbestreitbaren Vorteile bis heute keine praktische Bedeutung erlangt hat. Besonders störend ist es, daß alle Buchungsvorgänge zuerst vorsortiert «erden müssen. Auch verlangt es einen erheblichen Zeitaufwand, die journalblätter laufend immer wieder auszuwechseln. Daß schließlich die übrigen nicht gerade eingespannten Journalblätter lose auf dem Arbeitsplatz herumliegen, wirkt störend und ruft das Gefühl der Unsicherheit hervor.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Journalblätter wie in einer Kartei abzustellen. Da die Journalblätter jedoch normalerweise eine erhebliche Größe aufweisen, so besaßen sie nicht die notwendige Standfestigkeit und kippten um. Besonders bei der Verwendung von Achatpapier traten die genannten Nachteile in Erscheinung, welche gemäß der Erfindung vermieden werden sollen.
  • Um den Journalblättern einerseits eine höhere Standfestigkeit zu geben und sie andererseits bequemer handhaben zu können, wird vorgeschlagen, für jedes Teiljournalblatt einen Journalblatthalter zu verwenden, der aus Hartpapier oder ähnlichem dünnem Werkstoff besteht, derart, daß das Journalblatt darauf unverrückbar durch Führungen und Anschläge gehalten wird,' Beim Buchungsvorgang braucht aber das Journalblatt nicht noch einmal ausgewechselt zu werden. Hierdurch wird es möglich, das so gehaltene Journalblatt entweder in einer Kartei abzustellen oder in einem Fachregal übereinander oder in einer Hängevorrichtung nebeneinander unterzubringen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, an jedem einzelnen Journalblatthalter je eine linksseitige Führung für das Kontenblatt anzubringen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Kontenblatt zur zeilenrichtigen Einstellung senkrecht zu verschieben. Allerdings müßte in diesem Fall auch noch für ein Farbblatt gesorgt werden. Vorteilhaft wird der Journalblatthalter mit einer Einrichtung zum Halten eines Farbblattes versehen. Die Anbringung des Farbblattes kann z. B. durch einen an dem freien Seitenrand der Buchungsplatte angelenkten rahmenförmigen Halter erfolgen. Es empfiehlt sich, diesen Farbblatthalter als Doppelplatte auszubil(dien. Die an der Anlenkstelle fest miteinander verbundenen Einzelplatten können wenigstens in der Beschriftungslage an der gegenüberliegenden Seite durch eine lösbare Klammer od. dgl. miteinander mit der Buchungsplatte verbunden sein. Dadurch wird erreicht, daß der Farbblatthalter beim Umlegen einer Buchungsplatte fest an dieser liegenbleibt. Das Farbblatt braucht also bis zu, seiner endgültigen Abnutzung weder verschoben noch be@ rührt zu werden. Eine Metallschiene, die an der freien Kante der Buchungsplatte vorgesehen werden kann, dient nicht nur zur Befestigung des Farbblatthalters, sondern. sie erleichtert auch das Hinundherschieben des Kontoblattes auf seine bestimmte Zeile.
  • Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß das journalblatt eine genau ausgerichtete Lage auf der Schreibplatte einnimmt. Zu diesem Zweck kann auf ihr eine Halteklammer für den einen Rand des Farbblatthalters angebracht sein, die gleichzeitig als unterer Anschlag für das Journal dient.
  • Vorteilhaft sind die Journalplatten zur gemeinsamen Halterung an einer Seite mit Löchern zu versehen. Diese Löcher können an einem biegsamen Rückenfalzstreifen angebracht sein, so daß die Platten buchmäßig zusammengefaßt werden können. Diese letztere Maßnahme ist deshalb von erhöhter Bedeutung, weil beim Einschriftverfahren eine große Anzahl von Teiljournalblättern vorhanden ist. Dabei muß die buchartige Halterung so gestaltet sein, daß die Buchungsplatten nicht nur beweglich, wie ein normales Buchblatt, sondern auch beliebig auswechselbar sind. Es muß möglich sein, bei der Anlage weiterer Konten auch weitere Journalblätter schreibfertig ohne besondere Schwierigkeiten einzufügen. Dann besteht auch die Möglichkeit, mehrere Personen gleichzeitig mit der Buchführung zu beschäftigen, indem die Platten aufgeteilt werden. Das bereitet keine Schwierigkeit, insbesondere, weil jedes Teiljournal für sich allein schreibfertig ist und unabhängig von den anderen benutzt werden kann.
  • Am unteren oder oberen Rand der Journalblatthalter befinden sich überstehende Lappen oder noch besser versetzte Wendetasten, die fest eingerastet sind und beim Auswechseln sowie beim Einreihen weiterer Platten ohne weiteres in ihre neue Lage geschoben und dort gesichert werden können. Diese Wendetasten ermöglichen ein übersichtliches und griffschnelles Aufschlagen eines beliebigen Teiljournalblattes. Die Wendetasten können über die ganze Breite des Journalordners in der gleichen Richtung stufenförmig gegeneinander versetzt sein. Die Wendetasten der ersten und der letzten Platte, die am weitesten nach außen liegen, sind zweckmäßig durch irgendwelche Mittel in solchem Abstand von den Ordnerdeckeln gehalten, daß auch sie bequem erfaßt werden können.
  • Das Kontoblatt wird lose, und zwar vorteilhaft unter Verwendung eines Falzes an der freien Kante des journalblatthalters geführt. Zu diesem Zweck kann z. B. das Kontenblatt mit einem senkrecht zur Schreibrichtung verlaufenden Falz, an der freien Kante, die an der Buchungsplatte entsprechend ausgebildet ist, geführt werden. Besonders zweckmäßig ist es, das Kontenblatt als Doppelblatt auszubilden, welches um seine senkrechte Mittellinie gefaltet ist. Dabei empfiehlt es sich, die Beschriftungsvordrucke auf den bei flach ausgebreitetem Blatt nebeneinanderliegenden Formularen um i8o° gegeneinander zu verdrehen. Ferner werden vorteilhaft auch die Rückseiten bedruckt, und zwar ebenfalls um i8o° verdreht. Ein derartiges Formularblatt hat das doppelte Fassungsvermögen eines normalen zweiseitig bedruckten Kontenblattes. Sind nacheinander die beiden Vordrucke der einen Flachseite beschriftet, so wird das Blatt um den gleichen Mittelfalz zur anderen Seite umgeklappt, um dann auf dem dritten und schließlich auch auf dem vierten Vordruck beschrieben zu werden. Somit können nicht nur weit mehr Buchungsvorgänge auf einer Karte erfaßt, sondern auch im Karteikasten aufbewahrt werden, bevor eine neue Karte eingerichtet und die vollbeschriebene abgelegt werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein gestückeltes Journal in einem buchmäßig gehefteten Journalordner, Fig. z eine einzelne Buchungsplatte in etwas größerem Maßstab, wobei zur Verdeutlichung der Farbblattträger in etwas angehobener Lage dargestellt ist, Fig.3 eineinzelnes Kontenblatt in ausgebreiteter Lage, wobei eine Karte umgeschlagen ist.
  • Der Bucheinband io ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß sein Fassungsvermögen den wechselnden Erfordernissen angepaßt werden kann. In ihm ist eine Mehrzahl von JournaIplatten oder Buchungsgrundplatten i i eingebunden. Jede einzelne dieser Platten ist durch einen Gelenkstreifen 12 mit einer Heftleiste 13 verbunden. Die letztere dient zum Einheften in den Bucheinband io. Jed; Journal- oder Buchungsgrundpdatte i i trägt ein Teiljournal 1.1, welches wenigstens an einem senkrechten Rand eindeutig geführt ist, z. B. an einem Falz 15. Der zweite senkrechte Rand wird automatisch von dem Farbblatthalter 17 gehalten. Die Unterkante des Forinulares 14. stößt gegen eine Klammer 16, die gleichzeitig dazu dient, den freien Rand des Farbblatthalters 17 zu befestigen, wenn dieser in seiner Benutzungslage an der Journalplatte i i anliegt. Dadurch wird verhindert, daß beim Umwenden der Buchungsgru:ndplatten der Farbblatthalter durch sel@bstämdiges Aufklappen störend wirkt. Im übrigen ist der Farbbla,tthalter 17 gelenkig an der senkrechten Außenkante 18 der Grundplatte i i befestigt. Diese Kante 18 ist vorteilhaft durch eine Metalleiste ig eingefaßt. Der Farbblatthalter 17 besteht aus zwei rahmenförmigen Einzelplatten i7a und 17b, welche das Farbblatt 2o fest eingeklemmt halten. Bei dieser Ausbildung kann das an sich sehr empfindliche Farbblatt 20 mitsamt dem Farbblatthalter 17 beliebig hochgeschwenkt werden, wenn eine Buchung kontrolliert oder beispielsweise auch ein neues Teiljournal 14 auf der Buchungsgrundpla.tte i i eingespannt werden soll. Ist das Blatt i.I umgewandt oder wieder schreibfertig eingelegt, so wird der Farbblatthalter 17 in die flache Anlagestellung entsprechend Fig. i zurückgeschwenkt und durch Einschieben des Halters 16a in die an der Platte i i befestigte Klammer 16 gesichert.
  • Die einzehicn schreibfertig zugerichteten Journal-und Buchungsgrundplatten i i können dann einwandfrei wie die Seiten eines Buches umgeschlagen werden. Dabei kann jede Journal- oder Buchu.ngsgrundplatte ii mit einem Griffreiter 21 versehen sein. Die einzelnen Reiter der Platten i i werden vorteilhaft versetzt gegeneinander angeordnet und mit einer Beschriftungsmöglichkeit versehen. Es kann sodann mühelos die für jede Buchung erforderliche Journal- oder Buchun gsgrundp-latte i i bz,w. das zugehörige Teiljournal 14 in die offene Beschriftungslage gebracht werden.
  • Das Kontenblatt 22, welches gemeinsam mit dem Teiljournal 14 im Durchschreibeverfahren beschrieben werden soll, ist zweckmäßig entsprechend Fi-g. 3, also als Doppelformular ausgebildet. In der Mitte ist es mit einer Falzlinie 23 versehen, und jede der Hälften trägt einen Beschriftungsvordruck 24. Dabei sind jedoch bei ausgebreitetem Blatt die beiden nebeneinanderliegenden Vordrucke 2,4 um i80° gegeneinander verdreht. Die Rückseite ist in der gleichen Weise bedruckt wie die Vordierseite, und die Vordrucke sind auf der Vorder- und Rückseite abermals um i8o° gegeneinander verdreht. Jedes Blatt 22 trägt also insgesamt vier Vordrucke 24., die durch Umdrehen des Formulares und Faltung zur anderen Seite nacheinander in die Beschriftungslage gebracht werden können.
  • Das Kontenblatt 22 wird zur Vornahme einer Buchung mit seiner Faltkante 23 so an die Führungskante 19 der Journalplatte i i angelegt, daß der zu beschriftende Vordruck auf der Flachseite des Farbblattes zu liegen kommt, während die zweite Blatthälfte auf der Unterseite der Platte i 1 liegt. Darauf wird das Blatt 22 so ,v,eit entlang der Kante ig verschoben, bis es zeilenrichtig mit dem Teiljournal 14 liegt. Wird darauf die journa1p:latte auf ihre -Unterlage abgesenkt, so wird damit gleichzeitig die untenliegende Hälfte des Blattes 22 eingeklemmt und dadurch das Kontenblatt als Ganzes gegen eine ungewollte Verschiebung gesichert.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchschreibeeinrichtung für Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem, dadurch gekennzeichnet, daß jedem. Einzel- oder Teiljournal (1q.) eine eigene, schreibfertige und unabhängige Buchungsplatte (i i) zugeordnet ist, die eine Führung zur zeilengerechten Einstellung des Kontenblattes (22) aufweist und gegebenenfalls einen Farbblatthalter (17, 2o) trägt.
  2. 2. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Buchungsplatte (i l) an einer Kante einen biegsamen Falzstreifen (12) besitzt, der nahe der Außenkante mit Aufrehmitteln, z. B. Löchern, versehen isst.
  3. 3. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchungsplatten (i i) buchartig (Fig. i) zusammengefaßt sind. .
  4. 4. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Journalplatten (ii) unten und/oder oben gestaffelte Griffreiter (21) zum Aufschlagen der Platten (i i) tragen.
  5. 5. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontenblatt (22) lose an der freien Kante (ig) der Journalplatte (i i) geführt ist.
  6. 6. Durchschreibee@inrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Außenkante: der Buchungsplatte (i i) eine metallene Schiene (ig) zur Führung für das Kontenblatt (22) angebracht ist.
  7. 7. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontenblatt (22) durch einen Falz (23) an der freien Außenkante (1g) der jou:rnalplatte (i i) geführt ist. B.
  8. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontenblatt (22) als Doppelblatt ausgebildet und um seine senkrechte Mittellinie (23) gefaltet ist, wobei der Beschriftungsvordruck (2q.) auf den bei flach ausgebreitetem Blatt nebeneinanderliegenden Formularhälften um i8o° gegeneinander verdreht ist. cl.
  9. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsvordrucke (24) auf der Vorder- und Rückseite des Formulares (22) um i8o° gegeneinander verdreht sind. io.
  10. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Journalpdatte (ii) ein besonderer Farbblatthalter angebracht ist. i r.
  11. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Journalplatte (iii), und zwar zweckmäßig an dem senkrechten freien Rand derselben ein rahmiernartig ausgebildeter Farbblatthalter (17) angelenkt ist. 1z.
  12. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch 6 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallene Führungsschiene (i9) gleichzeitig zum Anklemmen des Farbblatthalters (17) dient.
  13. 13. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Farbblatthalter (17) als Doppelplatte (17a, 17b) ausgebildet ist, deren an der Anlenkstelle (18) fest miteinander verbundene Einzelplatten wenigstens in der Beschriftungstage an der gegenüberliegenden Seite durch eine lösbare Klammer od. dgl. miteinander bzw. der Journalplatte (i I) verbunden sind, so daß sie beim Umlegen der letzteren fest an dieser haften.
  14. 14. I)urchschreibeeinrichtung nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Journalplatte (ii) auf ihrer Flachseite mit einer Halteklammer (16) versehen ist, die gleichzeitig als unterer Anschlag für das Teiljournal (1q.) dient, dessen senkrechter, freier Rand geschützt in einem Falz (15) der Journalplatte- (i i) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 396.
DES19041A 1950-09-09 1950-09-09 Durchschreibeeinrichtung fuer Loseblatt-Buchhaltungen im Einschriftsystem Expired DE893654C (de)

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DES29987A DE921454C (de) 1950-09-09 1952-08-30 Faltkontenblatt fuer Durchschreibeeinrichtung
DES29989A DE918812C (de) 1950-09-09 1952-08-30 Durchschreibeeinrichtung fuer Lose-Blatt-Buchhaltung im Einschriftsystem
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003231B (de) * 1952-08-29 1957-02-28 Soennecken Fa F Farbblatthalter fuer Durchschreibeeinrichtung bei Loseblattbuchhaltungen

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DE1090238B (de) * 1954-07-10 1960-10-06 Georg Fischer Buchungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650396C (de) * 1936-03-12 1937-09-21 Oskar Thieme Plattenfoermiges Durchschreibegeraet in Buchform

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DE921454C (de) 1954-12-20

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