DE8810524U1 - Kalender - Google Patents

Kalender

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DE8810524U1
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    • B42D5/042Diaries; Memorandum calendars

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

TER MEER-MÜLLER 'JStEl(NMBfOTEW.4 RÄti-KWKR E. GundlachKG
KALENDER
Die Erfindung betrifft einen Kalender, eine Schreibmappe oder dergleichen mit zwei jeweils vordere und rückwärtige Decke und Rücken umfassenden, im Bereich des Rückens eine Hefteinrichtung aufweisenden, entlang den Rändern einer vorderen und einer rückwärtigen Decke ver-
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Derartige Kalender sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Bezeichnung "Kalender" wird hier der Einfachheit halber verwendet, obgleich buchförmige Gebilde der in Rede stehenden Art in der Re«?el nicht nur ein Kalendarium, sondern zusätzlich in erheblichem Umfang Informations-Unterlagen, z.B. über Reiseverbindungen, Messedaten, Firmen- oder Behördenanschriften, Wechselkurse, Postgebühren etc. und darüber hinaus freie Blätter für Notizen, selbst angelegte Telefonverzeichnisse etc. enthalten. Bei derartigen Kalendern ist es zumindest bei größerem Umfang vorteilhaft, wenn sich nicht alle Blätter in einem Ein-
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in einer Ringbuchmechanik oder dergleichen gehalten sind. In diesem Falle kann beispielsweise zugleich das Kalendarium und eine Planungstabelle für eine bevorstehende Reise aufgeschlagen werden.
Wenn dies ohne Überlappung der einzelnen Blätter geschehen soll, so müssen die Rücken bzw. die Hefteinrichtungen wenigstens den Abstand der doppelten Blattbreite auf-
3U weisen. Dies führt zu einer Ausführungsform, die gewissermaßen aus zwei nebeneinander liegenden Kalendern besteht. Der rechte Rand der rückwärtigen Decke der linken Einheit wird mit dem linken Rand der vorderen Decke der rechten Einheit in einer Faltlinie verbunden. Soll der Kalender geschlossen werden, so werden die beiden äußeren Decken zur Mitte geklappt, und der Kalender wird sodann insge-
TER MEER - MÜLLER** 3&tgr;"&egr;?&Ngr;&Ngr;4&Egr;&Idigr;$&tgr;£*
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samt noch einmal um die erwähnte Verbindungs-Faltlinie zusammengeklappt. Auf diese Weise liegen die beiden Rücken der Kalender-Einheiten mit der jeweiligen Heftmechanik übereinander. Da die beiden Kalender-Einheiten im Bereich des Rückens verhältnismäßig dick sind und zur anderen Seite hin mehr oder weniger keilförmig zusammenlaufen, stellt der zusammengelegte Kalender insgesamt ein
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Diese Keilforin bietst nicht nur
einen optisch unbefriedigenden Anblick, sondern sie hat vor allem Nachteile bei der Handhabung. Dies gilt nicht nur bei der Verpackung und beim Transport, sondern auch bei der Unterbringung in einer Aktentasche, im Reisegepäck oder dergleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kalender der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich im wesentlichen quaderförmig zusammenlegen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die miteinander verbundenen vorderen und rückwärtigen Decken der Kalender-Einheiten ini wesentlichen zur GröSs der Fläche einer Decke zusammenschiebbar sind.
Im auseinandergezogenen Zustand liegen die beiden Kalender-Einheiten wie zwei getrennte Kalender nebeneinander, so daß in beiden ungehindert und gleichzeitig gearbeitet werden kann. Zum Schließen des Kalenders werden die beiden innen liegenden Decken übereinandergeschoben. Sodann werden die beiden außen liegenden Decken nach innen geklappt. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die beiden Heftmechaniken bzw. die Rücken der Kalender-Einheiten nicht übereinander, sondern an den beiden Rändern des zusammengelegten Kalenders liegen. Das zusammengelegte Gebilde besitzt also annähernd Quaderfonn.
Das Zusammenschieben der beiden {miteinander verbundenen
TER MEER - MÜLLER "-isj-EIJvJME'l^T^i» &
E. GulldlachKG
Decken kann In verschiedener Weise geschehen. Beispielsweise kann eine der Decken in eine auf der anderen Decke vorgesehene Schlauchtasche einschiebbar sein. Alternativ kann eine der Decken durch eine zusätzliche Faltlinie in 5 zwei übereinander legbare Hälften unterteilt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
10 Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.
ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Kalenders in aufgeschlagener Stellung;
Fig.
ist eine entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Kalenders?
Fig.
Fig. 4 bis
Fig. 7 und
ist eine Stirnansicht des Kalenders gemäß Fig. 2;
veranschaulichen eine Möglichkeit des Zusammenlegens des Kalenders gemäß Fig. 2 und 3;
zeigen eine andere Art des Zusammenlegens.
Ein erfindungsgemäßer Kalender 10 gemäß Fig. 1 besteht aus zwei gesonderten, buchfönnigen Kalender-Einheiten 12, 35 14. Die Kalender-Einheit 12 umfaßt eine vordere Decke 16, einen Rücken 18 u£d eine hintere oder rückwärtige Decke
TER IwEER - MÜLLER - SStEWMEJISTER '* F^TlJfeR E * Gundlach KG
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2O1, die untereinander in Üblicher Weise über Faltlinien 22/24 verbunden sind. Angrenzend an den Rücken 18 trägt die rückwärtige Decke 20 eine Ringbuch-Heftmechanik 26.
Auch die andere Kalender-Einheit 14 besteht aus einer vorderen Decke 28, einem Rücken 30 und einer rückwärtigen Decke 32, die untereinander über Faltlinien 34,36 verbunden sind. Die vordere» Denke 28 trägt angrenzend an &Lgr;&bgr;&eegr; Rücken 30 eine Ringbuch-Heftmechanik 38.
Auf der rückwärtigen Decke 20 der ersten Kalender-Einheit 12 befindet sich eine Schlauchtasche 40. In diese Schlauchtasche 40 wird die vordere Decke 28 der zweiten Kalender-Einheit, die an den gegenüberliegenden Rändern leicht ausgespart ist, eingeschoben. Die vordere Decke 28 ist innerhalb der Schlauchtasche gestrichelt angedeutet. In dem Obermaterial der Schlauchtasche 40 befindet sich ein in Einschubrichtung verlaufender Schlitz 42, in dem ein an der vorderen Decke 28 der zweiten Kalender-Einheit 14 befestigter Knopf 44 verschiebbar ist. Der Schlitz 42 und der Knopf 44 bestimmen die heidfln Endsfcellungen ^pr Relativbewegung zwischen den beiden Kalender-Einheiten 12,14. Fig. 1 zeigt die vollständig eingeschobene Stellung der vorderen Decke 28 in bezug auf die Schlauchtasche 40. In der entgegengesetzten Endstellung dient der Knopf 44 dazu, eine vollständige Trennung der beiden Kalender-Einheiten zu verhindern.
Der Knöpf 44 kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß er auf Wunsch lösbar ist oder nach unten aus dem Schlitz 4? herausgezogen werden kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, beide Kalender-Einheiten 12,14 gesondert zu beövc · _.*.
Wenn die Kalender-Einheiten 12,14 in die äußere Endstellung auseinandergezogen sind, können die in Ficj. 1 nicht gezeigten Blattsammlungen innerhalb der beiden Kalender-
TER MEER - MÜLLER-·$&Tgr;&Egr;'&idiagr;&eegr;&Mgr;&Egr;}&eacgr;^&Bgr;&idiagr;&ngr;* P*JEsrtf£R E. GundlachKG
Einheit ungehindert und unabhängig voneinander benutzt | werden. Zum Zusammenlegen des Kalenders werden die Kaien- | der-Einheiten 12,14 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
zusammengeschoben. Die eingehefteten Blätter und die äußeren Decken 16 und 32 werden nach innen übereinander- f geklappt. Die beiden Ringbuch-Mechaniken 26,38 liegen in § diesem Falle auf gegenüberliegenden Seiten des zusammen- § gelegten Kalenders, also nicht übereinander. Dies gilt auch für die Rücken 18 und 30. Der Kalender erreicht also im wesentlichen eine Ouaderform.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Entsprechende Teile tragen die selben Bezugsziffern.
In diesem Falle sind die rückwärtige Decke 20 der ersten Kalender-Einheit 12 und die vordere Decke 28 der zweiten Kalender-Einheit 14 an ihren freien Rändern in einer Faltlinie 46 miteinander verbunden. Weiterhin wird die rückwärtige Decke 20 der ersten Kalender-Einheit 12 durch eine zusätzliche, parallel zu der Faltlinie 46 verlaufende Faltlinie 48 in zwei etwa gleich große Hälften 50,52 unterteilt.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Kalenders gemäß Fig. 2, In diesem Falle mit eingelegten Blättern 54,56. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann in beiden Blätter-Sammlungen ungehindert gearbeitet werden.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit des Zusammenlegens des Kalenders. In diesem Falle werden zunächst alle Blätter 54,56 nach innen auf die Decken 20 und 28 gelegt. Sodann wird der Kalender von beiden Seiten her so zusammengeschoben, daß die Faltlinie 48, die die Decke 20 in die Hälften 50,52 unterteilt/ nach oben ausknickt und die Hälfte 52 um die Faltlinie 46 nach oben abgewinkelt wird/ wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt eine idealisierte, stu-
TER MEER - MÜLLER -'STJEi(SM^ISTEB'* R/j&TKfeR E* Gundlach KG
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fenfözmige Zwischenstellung der Hälften 50 und 52 der rückwärtigen Decke 20 und der angrenzenden Teile. Wird der Kalender gemäß Fig. 6 weiter zusammengeschoben, so legt sich die rechte Hälfte 52 der Decke 20 um die Faltlinie 46 auf den Blätter-Stapel 56 der rechten Kalender-Einheit 14. Die linke Hälfte 50 legt sich auf die rechte Hälfte 52, und der linke Blätterstapel 54 liegt auf der linkes Hälfte 50, wie es in Fig.. 6 gezeigt ist. Die Ringbuch-Heftmechaniken 26 und 38 liegen wiederum nicht übereinander, sondern an den seitlichen Rändern des zusammengelegten Kalenders. Abschließend müssen nur noch die äußeren Decken 16 und 32 zusammen mit den Rücken 18 und 30 in beliebiger Reihenfolge nach innen geklappt werden.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine andere Art des Zusammenlegens. Zunächst werden die Blätter-Stapel 54 und 56 nach außen geklappt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Sodann wird der Kalender wieder zusammengeschoben, so daß die rechte Hälfte 52 um die Faltlinie 46 nach rechts auf die vordere Decke 28 der zweiten Kalender-Einheit 14 gefaltet und die linke Hälfte 50 um die Faltlinie 48 nach links auf die rechte Hälfte 52 gelegt wird. Die Blätter-Stapel 54,56 und die äußeren Decken 16,32 werden dann wiederum in beliebiger Reihenfolge zur Mitte zusammengelegt.
Darüber hinaus bestehen zahlreiche weitere Möglichkeiten des Zusammenlegens.
Das erfindungsgemäSe Prinzip des Zusammenschiebens der beiden inneren Decken 20 und 28 im wesentlichen zu der Flächengröße einer Decke läßt eich auch auf andere Weise realisieren. Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Schlauchtasche 40 kommen andere Schiebeführungen in Betracht. Die Decke 20 oder auch die Decke 28 können auch durch mehrere Faltlinien unterteilt sein.
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Claims (6)

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    TER MEE^MÜLLER^TElN'rijÖSTER & PARTNER
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Or. Nicolaus ter Meer, DipL-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
    Frithjof E Müller, DipL-lng. Manfred Wiebusch
    Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51 ■ .
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 1
    St/ri
    E. GUNDLACH KG Niederwall 53 D-4800 Bielefeld 1
    KALENDER
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Kalender, Schreibmappe oder dergleichen mit zwei jeweils vordere und rückwärtige Decke und Rücken umfassenden, im Bereich des Rückens eine Hefteinrichtung aufweisenden, entlang den Rändern einer vorderen und einer rück- wärtigen Decke verbundenen Kalender-Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen vorderen und rückwärtigen Decken (20,28) der Einheiten (12,14) im wesentlichen zur Größe der Fläche einer Decke zusammenschiebbar sind« 10
  2. 2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden verbundenen Decken
    MEER - MÜLLER-^TElf^MEJSTieR*&bgr; PA"R3>fER E. GundlachKG « .-* - - ' ,"*1 _'*_ _«» __
    (20,28) eine Schlauchtasche (40) aufweist, in die die andere Decke einschiebbar ist.
  3. 3. Kalender nach Anspruch 2, gekennzeichnet d-irch Endanschläge (22,44) zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Decke (28) innerhalb der Schlauchtasche (40) .
  4. 4. Kalender nach Anspruch 3, dadurch g e k e ^ &eegr; -
    zeichnet, daß der die Trennbewegung begrenzende Endanschlag ausrastbar ist.
  5. 5. Kalender nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtasche (40) einen in der Verschieberichtung verlaufenden Schlitz (42) aufweist, in den ein an der eingesteckten Decke (28) befestigter Knopf (44) eintritt.
  6. 6. Kalender nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    zeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen Decken (20,28) über eine Faltlinie (46) verbunden sind» und daß eine der beiden Decken (20) durch eine zu dieser parallele Faltlinie (48) in zwei im wesentlichen gleiche Hälften (50,52) unterteilt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567714A1 (de) * 1992-04-27 1993-11-03 Andrea Ragosta Notizbuch mit einer Hülle ausgestattet mit zwei faltbaren Klappen und zwei inneren Klappen
DE4222928A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Asomafashion Gmbh Buchtasche mit Kalendarium und Organisationsteil
FR2774630A1 (fr) * 1998-02-10 1999-08-13 Centrale De Fabrication Et D A Support d'informations imprimees et procede de realisation correspondant
EP1526000A2 (de) * 2003-10-21 2005-04-27 Detlef Kraus Notizkalender zur Koordinierung von Zeit und Arbeit

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