DE891532C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstuecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstuecke

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DE891532C
DE891532C DEW1266D DEW0001266D DE891532C DE 891532 C DE891532 C DE 891532C DE W1266 D DEW1266 D DE W1266D DE W0001266 D DEW0001266 D DE W0001266D DE 891532 C DE891532 C DE 891532C
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DE
Germany
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pilgrim
rolling
mandrel
workpiece
cold
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Expired
Application number
DEW1266D
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English (en)
Inventor
Karl Walter
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Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstücke In neuerer Zeit wird das bekannte Kaltpilgerverfahren, insbesondere für Nichteisenmetalle, immer mehr angewendet, weil bei diesem Verfahren selbst bei sehr weitgehender Verringerung der Wandstärke und des .Durchmessers Zwischenglühungen nicht erforderlich sind und das Erzeugnis gute mechanische Eigenschaften hat. Kaltgepilgerte Rohre zeigen aber in. Abhängigkeit von dem gewählten Vorschub auf der Oberfläche mehr oder weniger starke Wellen, so da:ß man gezwungen ist, den Vorschub möglichst gering zu halten, was sich auf die Erzeugnismenge auswirkt. Aber selbst bei einem geringen Vorschub .zeigt das Erzeugnis noch solche Pilgerwellen, so daß es nicht unmittelbar verwendbar ist. Auch die Genauigkeit ist noch nicht ausreichend. Um sowohl die Maßhaltigkeit als auch die Wellenfreiheit zu erreichen, mußten bisher die kaltgepilgerten Rohre im vom, Pilgern ;getrennten Arbeitsgang, wie an sich bekannt, geglüht, angespitzt und ein oder mehrmals nachgezogen werden, wodurch neuer Abfall entsteht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, dem Pilgerschrittwalzwerk ein weiteres Walzwerk unmittelbar nachzuschalten, um die gepilgerten Rohre zu glätten. Ferner ist bereits der Vorschlag gemacht worden, Pilgerschrittwalzwerke mit ,zwei hintereinander angeordneten: Walzenpaaren zu verwenden, um die Knickung bzw. Faltenbildung zu vermeiden.
  • Außerdem ist bereits bekannt, nicht gepilgerte Rohre aüfzuweiten, um durch besondere Vorrichtungen nachher eine Wandstärkenminderung auf spanlosem Wege zu erzielen.
  • Demgegenüber betrifft .die vorliegende Erfindung ein Verfahren: zum Herstellen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstücke mit unmittelbar nachgeschalteter weiterer spanloser Formgebung, bei dem das Werkstück nach dem Pilgern aufgeweitet und kalibriert wird; wozu weder ein Weichglühen noch ein Anspitzen erforderlich ist. Durch dieses unmittelbare Aufweiten des kaltgepilgerten Werkstückes verschwinden überraschenderweise die nachteiligen Oberflächenwellen, die bisher ein einmaliges oder unter Umständen sogar ein mehrmaliges Nachziehen des Walzgutes im. vom Pilgern getrennten Arbeitsvorgang erforderlich machten. Es ist .dabei besonders vorteilhaft, daß die Au.fweitung nur ,ganz gering @zu sein braucht, :weil nämlich die hartgewalzten Rohre eine verhältnismäßig große Aufweitung nicht ohne zwischengeschaltete Wärmebeliandlun.g aushalten würden, ohne . auf- oder einzureißen.
  • Das erfindungsgemäße Aufweiten kann selbst bei sehr hart gepilgerten metallischen Hohlwerkstücken mit an sich bekannten, einfachen Vorrichtungen, die erfindungsgemäß mit der Pilgervorrichtung kombiniert sind, erreicht werden. Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der schematischen Zeichnung für eine Kaltp.il.germ.aschine mit unmittelbar nachgeschalteter Aufweitvorrichtun,g als Ausführungsbeispiel erläutert, wobei auf weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch hingewiesen wird. In der Zeichnung zeigt schematisch Abb. z die erfindungsgemäße Kombination der Walzwerkzeuge, der Aufweit- und der Kalibriervorrichtung zu Beginn des Arbeitshubes, Abb. 2 die Stellung der kombinierten Werkzeuge nach dem Vorschub und einer teilweisen Verlängerung des Rohres durch den Walzvorgang, Abb. 3 die Stellung derselben bei Beendigung des Streckvorganges durch die Walzwerfkzeuge, Abb.4 die .Stellung der Walz-, Au.fwei.t- und Kalibrierwe.rkzeuge bei Beendigung des Walzwerkshubes im Augenblick .der beginnenden Dreihung des formschlüssig auf dem Dorn festgehaltenen Rohres vor Beginn des Rückhubes, Abb. 5 die Kombination. der Werkzeuge in Ansicht, Abb. 6 diese in Draufsicht.
  • In .den Abbildungen ist 5 der an seinem vorderen Ende verjüngte Dorn und 6 das rohrförmige Werkstück. Die ,mit exzentrischen Arbeitsflächen versehenen 'Walzsektoren z und 2 sind mit - ihren Achsen 3 und 4 drehbar in einem ,Schlitten 15 gelagert, der in den Abb. 5 und 6 angedeutet ist. Dieser wird beispielsweise mit einer Kurbel hin und her bewegt. Zum schrittweisen Vorschub des Werkstückes 6 dient die Gewindespindel' 7 und die Gewindemutter 8, die mit einer das Werkstück 6 umfassenden, drehbaren Spannmuffe .9 verbunden ist. Während der Bearbeitung des Werkstückes 6 durch die Walzsektoren r und 2 wird das Werkstück 6 durch die Spannmuffe 9 unverrückbar festgehaIten. Nach jedem Walzschritt wird das Werkstück 6 auf dem während des Walzvorganges feststehenden Dorn 5 vorgeschoben. Dieser ist mit bekannten Mitteln unter Umstränden auch in seiner axialen Stellung zum Werkstück 6 verstellbar und gegebenenfalls auch mit dem Werkstück drehbar. Das Hinund'herschwingen der Walzsektoren z und 2 beim Hinundhergehen des .Schlittens r5 wird .z. B. über einen Zahnkranz bewerkstelligt, der nicht dargestellt ist. r Die geschilderte Ausführungsform einer Kaltpi,lgermaschine ist an sich bekannt. Erfindungsgemäß -ist nun dieser Maschine unmittelbar eine Aufweitvorrichtun.g nachgeschaltet.
  • Das an sich bekannte Aufweitwerkzeug besteht aus -der Dornstange ro, die mit dem Dorn 5 der Pilgermaschine fest oder lösbar verbunden ist und somit gegen das aufzuweitende Werkstück feststeht. Die .Dornstange ro geht über den konischen. Ansatz z z in den Dornkopf r2 über, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des kaltgepilgerten Rohres 6. Der besseren Übersicht wegen i.st das Maß der Aufweitung übertrieben dargestellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird beim Arbeitshub das .gewalzte und awfzuweitende Werkstück6 jeweils um eine bestimmte Länge, die sich aus dem Vorschub und der erzielten Verlängerung zusammensetzt, auf der feststehenden .Dornstange zo gegen den Dornkopf 12 geschoben, wobei. der konische Ansatz r i das Werkstück= um einen von den Abmessungen des Dornkopfes i2 im Vergleich zur lichten Weite des Werkstückes abhängigen Betrag aufweitet. Dabei. braucht diese Aufvsreitung nur gering zu sein., ,weil auch schon dadurch die Welleufrei'heit der äußeren und inneren Oberfläche des Walzgutes erreicht wird, was besonders vorteilhaft ist gegenüber dem im vom Pilgern getrennten Arbeitsgang bisher angewandten Nachziehen des gepilgerten Rohres, wo nicht nur eine Zwischenglühung, sondern auch noch ein Anspitzen und mindestens ein -einmaliges Nachziegen des Rohres zur Erreichung des gleichen Zweckes erforderlich ist. ,So l.äß.t sich beispielsweise ein stranggepreßtes Rohr aus einer Alumini-umlegieriz.ng der Gattung AI-Cu-Mg von 48: X 53 mm. auf 40,,5- X 1,5 mm in einem Durchgang kaltpilgern. Das -gepilgerte Rohr zeigt jedoch sowohl auf der inneren wie auf der äußeren Oberfläche Wellen und muß zur Beseitigung der Oberflächenwellen zunächst geglüht, angespitzt und dann noch mindestens einmal nachgezogen werden. Gemäß. der Erfindung wird jetzt das gepilgerte Rohr mit den äußeren und inneren Oberflächenwellen durch das nachgeschaltete Aufweitwerkzeug aufgeweitet, wodurch die Oberflächenwellen ausgetilgt werden. Diese sind, wie festgestellt wurde, bei dieser Abmessung .bei einer Aufweitung auf 41,1 X 1,5 mm verschwunden. Es wurde aber weiter durch Versuche ermittelt, daß das kaltgepilgerte Rohr selbst auch noch eine größere Aufweitung auf 41,75 %< 1,5 mm vertragen würde, ohne auf- oder einzureißen. Das ist aus folgenden Gründen beachtlich: Bei dem: Ausiführungsbeispiel ist die Kaltpilgerfäbigkeit des Rohres nach dem Kaltpilgern von 48 X 53 mm auf 40,5 X 1,5 mm erschöpft. Eine weitere Durchmesser- oder/und Wandstärkenverminderung durch Pilgern würde zum Auf- oder Einreißen des Rohres führen. Überraschenderweise verträgt aber das kaltgepilgerte Rohr trotzdem noch eine Aufweitung um o,6, ja sogar um 1,25 mm, ohne auf- oder einzureißen. Das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß durch das Aufweiten zum Zwecke der Austilgung der Pilgerwellen Spannungen zum Teil mit aufgehoben werden, die beim Kaltpilgern entstanden sind. Nun werden aber bereits durch die Aufweitung um oy:6 mm, die üblichen Oberflächenwellen ausgetilgt. Bei einer größeren Aufweitung, etwa um 1,25 mm, können aber auch. noch tiefere Pilgerwellen ausgelöscht werden, die dann entstehen, wenn man den gräßeren Vorschub bei den bekannten Pilgermaschinen anwendet. Der Anwendung des größeren Vorschubes standen aber bisher deshalb Bedenken entgegen, weil man die dann entstehenden tieferen. Pilgerwellen nur durch mehrmaliges Nachziehen wieder auslöschen konnte, sofern es überhaupt noch möglich war. Aus diesem Grunde hat man bisher beim Kaltpilg:er.n metallischer Hohlwerlkstücke von dem einstellbaren Höchstvorschub Abstand genommen. um nicht durch das mehrmalige Nachziehen des kaltgepilgerten, dann weidh:gegiühten und- angespitzten Rohres -den beringen Vorteil in das Gegenteil zu verkehren, den man durch die Anwendung des Höchstvorschubes zuniächst erreichen würde. .Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden jedoch auch tiefere Pilgerwellen durch eine ,einzige Aufweitung entsprechenden Grades ausgetilgt, so daß jetzt auch der Anwendung des größtmöglichen Vorschubes keine Hemmnisse mehr entgegenstehen.
  • Die Aufweitung selbst ganz hart gepilgerter Rohre kann dadurch erleichtert werden, .daß man das Rohrendee vorverfor.mt, beispielsweise durch Drücken oder Hämmern von außen oder durch Ausreiben oder Ausfräsen im Innern. In einem solchen Falle beginnt dann das erfindungsg°rnäße A.ufweiten durch den Druck :des Aufweitdornes erst einige Millimeter vom An.fangsrohrende, was, wie fest-,geste lltwurde, vorteilhaft ist hinsichtlich der Ausbildung von nachteiligen Spannungen, insbesondere bei kerbempfindlichen metallischen Werkstoffen.
  • Beim Au.fw-eiten sehr hart ge@pilg@rter Rohre muß aber -eine gewisse Rückfederung in Rechnung gesetzt werden, deren (Höhe nicht nur von der Art des Werkstoffes, sondern vor allem auch von dem Härtezustand des Werkstückes, dessen Ausgangsabmessungen und der angewandten -prozentualen Aufweitung abhängig ist.
  • Durch den Vorschub oder/und durch die erzielte Verlängerung des Werkstückes wird das durch den Ansatz i i Rohr 6 auf den Dornkopf 12 geschoben. Durch die z. B. mit dem Arbeitshub der Walzsektoren gekuppelte Kalibrierscheibe, d?ezweckentsprechend doppelt oder mehrfach angewandt wird, erhält das Erzeugnis in einem Arbeitsgang außer der Wellenfreiheit auf der äußeren und inneren Oberfläche auch eine Genauig seit hinsichtlich des Durchmessers oder/und der Wandstärke, ohne daß ein Weichglühen oder Anspitzen erforderlich ist. Das Kalibrneren muß aber nach dem be-.endeten Walzvorgang ebenfalls beendet sein, damit das durch das Auswalzen noch formschlüssig auf dem Dorn 5 festgehaltene Rohr 6 bei der dem Pilgerschri.ttverfahreneigenenDrehunz desDornes 5 auf dem mit dem letzteren verbundenen Dornkopf 12 des Aufweit,v-erkzeuges durch dlie Kalibrierscheibe 13 nacht mehr festgehalten wird, so daß ein Verwinden der Materialfaser nicht eintritt.
  • In den Ausführungsformen der Abb. 5 und 6 ist der .Gleichlauf der Kalibrierscheibe mit den Wal,zsektoren. i und 2 hydraulisch gesteuert. Zu diesem Zweck ist der Schlitten 15 mit einer Wasserkammer 16 starr verbunden, wie auch ihrerseits die Kalibrierscheibe 13 mit einer Wasserkammer 17 fest verbunden ist. Durch diese beiden Kammern führt die ortsfeste Welle 1$, welche die beiden als Trennwände wirkenden kolbenartigen Scheiben 20 und 21 trägt. Ist nun die Kammer 16 bei der Ruhelage des Schlittens 15 mit Wasser gefüllt, dann wird beim Arbeitshub des Schlittens 15 das Wasser aus der Kammer 16 über die Leitung i9 in die Kammer 17 gedruckt, wodurch auch die mit der Kammer 17 verbundenen Scheiben 13 die gleiche Bewegung ausführen wie die Kammer 16. Beim Rückwärts@hub wird das Druckwasser der Kammer 17 über .die Rückleitung 1¢ der Kammer 16 wieder zugeführt.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Kalibrierscheiben nicht die gleiche Weglänge zurücklegen zu lassen wie die Walzsektoren, sondern das VerUältnis wie dargestellt zu untersetzen.
  • An .Stelle der hydraulischen .Steuerung kann aber auch jede andere bekannteStcuerung, beispielsweise durch .ein Gestänge, angewandt werden.
  • Nach der Drehung des Weiikstückes im Pilgerschrittverfahren (Abb. q.) beginnt der Rücklauf der Wadzwerlezeuge und, der Kalibrierscheibe in die Ausgangsstellung.
  • Es ist für das erfindungsgemäße Verfahren gleichgültig, ob das Kaltpilgern mit Walzsektoren oder mit an sich bekannten Schwingsegmenten durchgeführt wird. Statt das Werkstück un.verrück-. bar festzuhalten, kann man auch umgelkehrt das Werkstück während der Bearbeitung hin und her bewegen, während die Walzs:°ktoren in an sich bekannter We ::se um ortsfeste Achsen schwingen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstücke mit unmittelbar nachgeschalteter weliterer sparloser Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach dem Pilgern aufgeweitet und kalibriert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pilgerwalzwerk eine Aufweitvorrichtun:g in Verbindung mit einer Kaiibriervorrichtung nachgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daiß die hin und. her beweglichen Walzsektoren (1, 2) mit der Kalibriervarrichtung (13) untersetzt ,gekuppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch :2 und 3, gekennzeichnet durch eine gemeinsame hydrau-1,ische Steuerung der Walzsektoren (1, 2) und der Kalibriervorrichtung (13). 5,. Vorrichtung .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn (12) über die Dornstange (i;o) mit dem Pilgerdorn (5) fest oder däsbar verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 639155, 603 138, 495:246, 604 909.
DEW1266D 1943-05-04 1943-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstuecke Expired DE891532C (de)

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