DE639155C - Verfahren zum Auswalzen von Rohren aus hartem Metall auf einem Pilgerschrittwalzwerk - Google Patents

Verfahren zum Auswalzen von Rohren aus hartem Metall auf einem Pilgerschrittwalzwerk

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DE639155C
DE639155C DET44185D DET0044185D DE639155C DE 639155 C DE639155 C DE 639155C DE T44185 D DET44185 D DE T44185D DE T0044185 D DET0044185 D DE T0044185D DE 639155 C DE639155 C DE 639155C
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Tube Reducing Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/02Rollers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auswalzen von Rohren aus hartem Metall auf einem Pilgerschrittwalzwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswalzen von Rohren aus hartem Metall auf einem Pilgerschrittwalzwerk unter gleichzeitiger Verringerung der Wandstärke und des Durchmessers in kaltem Zustand und ohne Zwischenglühungen unter Verwendung eines sich verjüngenden Dornes, nach dessen Spitze hin das Metall beim Auswalzen verschoben wird. Verfahren dieser Art haben sich in neuester Zeit wegen ihrer großen Vorteile eingeführt, die besonders in dem Fortfall der Zwischenglühungen selbst bei sehr weitgehender Verringerung der Wandstärke und des Durchmessers und in der Erzielung eines sehr günstigen Gefüges bestehen. Auch die Genauigkeit der ausgewalzten Rohre, selbst bei dünnen Wandungen, ist sehr beachtenswert. Zweck der Erfindung besteht darin, diese Genauigkeit noch weiter zu steigern.
  • Der Erfindung gemäß wird das Auswalzen des bei der Bearbeitung formschlüssig festgehaltenen Werkstücks so abgestuft, daß durch das Zusammenspiel der exzentrischen Arbeitsflächen der Walzwerkzeuge und des verjüngten Dornes die Neigung der Wand des sich verjüngenden Rohres gegen die Achse des verjüngten Dornes beim Beginn des Auswalzens am stärksten ist, dann also, vorteilhaft aber wiederum stufenweise, abnimmt und dadurch eine sich vor den Walzwerkzeugen aufwerfende Metallwelle vermieden wird. Der Arbeitswiderstand während des Auswalzens wird auf diese Weise auf ein Mindestmaß verringert, was zur Folge hat, daß die Genauigkeit und Gleichmäßigkeit des Querschnittes und des Durchmessers so wenig wie möglich durch Erschütterungen oder Spannungen und Entspannungen in dem Werkstück und dem Werkzeuge beeinträchtigt wird. Solche störenden Erscheinungen sind sonst gerade beim Kaltpilgern von hartem Metall, wenn auch in kleinen Ausmaßen, infolge des großen Widerstandes, den das harte Metall in kaltem Zustand der Bearbeitung entgegensetzt, immer zu erwarten. Der Fortfall der Bugwelle, die den Arbeitswiderstand erhöht, einerseits und das formschlüssige Festhalten des Werkstückes während des Auswalzens, das die gleichmäßige Durchführung des gewollten Minderungsvorganges sichert, anderseits hat den erhöhten Grad der Genauigkeit zur Folge.
  • Vorteilhaft wird zur weiteren Sicherung einer gleichmäßigen Wandstärke die an sich bekannte Verstellbarkeit des verjüngten Dornes in axialer Richtung benutzt, um bei praktisch unvermeidlichen Abweichungen (durch Verschleiß, aber auch bei anfänglicher Benutzung der Maschine) die Beziehung zwischen dem verjüngten Dorn und den Arbeitsflächen der Walzwerkzeuge in der gewollten Weise beizubehalten. Da das Werkstück während der Bearbeitung unverrückbar feststeht, läßt sich dies mittels des einstellbaren verjüngten Dornes . mit Sicherheit erreichen.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung weiter erläutert.
  • Abb. z zeigt rein schematisch und beispielsweise eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens und Abb.2 eine Einzelheit des Gel triebes. Es ist hierbei eine neuerdings für das Kaltpilgern von Rohren in Aufnahme gelangte Ausführungsform angenommen worden, bei der das Auswalzen mit Hilfe von Walzsektoren mit exzentrischer Arbeitsfläche durchgeführt wird, deren Achsen in einem hin und her gehenden Schlitten gelagert sind, so daß sich die exzentrischen Arbeitsflächen auf dem während ihrer Bearbeitung festgestellten Werkstück abwälzen.
  • a ist der an seinem vorderen Ende, dem Kopf, verjüngte Dorn, und b ist das rohrförmige Werkstück. Die Walzsektoren c und d sind mit ihren Achsen e und f drehbar in einem Schlitten g gelagert. Dieser wird vön einer Kurbel h aus hin und her bewegt. Zum schrittweisen Vorschub des Werkstückes b dient die Gewindespindel i und die Gewindemutter k, die mit einer das 'Werkstück b umfassenden Spannmuffe l verbunden ist. Während der Bearbeitung des Werkstückes durch die Walzsektoren c und d wird das Werkstück b durch die Spannmuffe l unverrückbar festgehalten. Nach jedem. Walzschritt wird das Werkstück b auf dem feststehenden Dorn a vorgeschoben. Der Halter Ara des Dornes ist aber mit .einer Stellschraube n verbunden, die eine Änderung der axialen Einstellung des Dornes a zu dem Werkstück b ermöglicht. Das Hinundherschwingen der. Walzsektoren c und d beim Hinundhergehen des Schlittens g wird dadurch herbeigeführt, daß der Walzsektor c, wie es bei Abb. 2 ersichtlich ist, mittels eines Zahnkranzes in eine ortsfest angebrachte Zahnstange o eingreift, während, was aus Abb. 2 nicht ohne weiteres ersichtlich ist, der entsprechend schmalere Zahnkranz des anderen Walzsektors d mit dem Zahnkranz des Walzsektors c zusammenarbeitet. Die Spannmuffe l ist, nebenbei bemerkt, mit dem Rohr drehbar, da dieses zuweilen auch gedreht werden muß. Diese Schilderung einer Ausführungsform der Maschine, die an sich bekannt ist, dient aber nur der Erläuterung.
  • Der Erfindung gemäß soll nun so verfahren werden, daß sich unmittelbar an den exzentrischen Arbeitsflächen x und y der Walzsektoren c und d aus dem Werkstück b kein Werkstoff wellenartig aufwirft. In Abb. 3 und q. ist in größerem Maßstab der vordere Teil des Dornes a und des Werkstückes b in zwei verschiedenen Arbeitsstufen (Anfang und Ende der Bearbeitung durch die Walzsektoren) wiedergegeben. Schematisch ist auch die Grundlinie z der exzentrischen Arbeitsfläche des einen Walzsektors c angedeutet, ebenso die allmähliche fortschreitende Verengung des Kalibers. An die exzentrisch verlaufende Grundlinie z schließen sich nach beiden Seiten konzentrische Linien z', z" an. Das verjüngte Ende des Dornes a besteht aus drei Stufen x, 2, 3. Die Stufen haben Kegelflächen derart, daß die Kegelwinkel fortschreitend abnehmen, die Neigung der Kegelerzeugenden zu der Achse in Stufe r also am größten ist. Die exzentrische Grundlinie z der Arbeitsfläche des Walzsektors ist entsprechend ausgebildet; sie entspricht den verjüngten Stufen r und 2 sowie dem ersten Teil der verjüngten Stufe 3 des Dornes, während die zylindrische Strecke z' dem vorhergehenden, noch zylindrischen Teil .des Dornes und die zylindrische Strecke z" dem, wie später noch dargelegt wird, etwa in der Mitte der verjüngten Dornstufe 3 sich abhebenden fertigen Rohr mit der gewollten Wandstärke entspricht. Bemerkt sei noch, daß in den Abb. 3 und q. für die Querabmessungen des Dornes und des Werkstückes ein größerer Maßstab als für die Längenabmessungen gewählt worden ist, um den Unterschied in den Stufen deutlicher erkennbar zu machen.
  • Beim Beginn des Arbeitshubes (Abb. 3) ist das rohrförmige Werkstück b auf dem Dorn a so vorgeschoben, daß über der Stüfe z des Dornes ein Hohlraum verbleibt, der nun zunächst beim Abwälzen der exzentrischen Arbeitsfläche des Walzsektors a.llmählich zugedrückt wird, wobei das Werkstück gleichzeitig eine Verlängerung erfährt, ohne daß sich Werkstoff aus dem Werkstück vor dem Walzsektor aufwirft. Wenn nur der Durchmesser, nicht aber auch die Wandstärke des Werkstückes vermindert würde, so würde sich dieser Vorgang in derselben Weise weiter vollziehen. Die Verhältnisse sind aber so gewählt, daß auch bei der gleichzeitig beabsichtigten und erreichten Verringerung der Wandstärke sich bei dem weiteren Abwälzen der exzentrischen Arbeitsflächen kein Werkstoff vor den Walzsektoren aufwirft. Damit wird erreicht, daß trotz der Kaltbearbeitung und trotz der Härte des Metalles sowie trotz der in einem Arbeitsgang ohne Zwischenglühung zu erzielenden sehr weitgehenden Minderung (stets über 40%, aber auch über 80°/a und weiter) die Bemessung der Wandstärke besonders genau und gleichmäßig ausfällt, weil in Verbindung mit dem unverrückbaren Festhalten des Werkstückes während der Bearbeitung die Erschütterungen sowie die Spannungen und Entspannungen in Werkstück und Werkzeug verhindert oder doch auf das Mindestmaß beschränkt werden. Der verringerte Arbeitswiderstand ist natürlich aber auch schon an sich von Vorteil für das Verfahren und die Maschine. Wenn die exzentrische Grundlinie z der Arbeitsfläche sich ganz abgewälzt hat, was etwa in der Mitte der letzten Dornstufe 3 der Fall ist, so ist die Verringerung beendigt, und das Werkstück hebt sich nun (Abb. q.) als fertiges zylindrisches Rohr von der kegeligen Dornstufe 3 ab.
  • Man kann aber -die genaue Einhaltung der Wandstärke auch stets unter Beobachtung halten und, falls sich bei Inbetriebnahme der Maschine oder bei Verschleiß der Werkzeuge Abweichungen zeigen, mittels der Stellschrauben den Dorn a in der Längsrichtung stets in der erforderlichen Beziehung zu den Werkzeugen, d. h. zu den exzentrischen Arbeitsflächen der Walzsektoren, erhalten, wodurch dann in Verbindung mit dem unverrückbaren Festhalten des Werkstückes in der Arbeitslage die gewollte Wandstärke auch trotz der sonst möglichen praktischen Abweichung gewährleistet bleibt.
  • In Abb. 5 ist schematisch, aber bei gleichem '.Maßstab für die Längen- und Querabmessungen, angedeutet, daß jeder Punkt der Walzsektoren bei der Berührung mit dem Werkstück sich in der Nähe der Kehrstelle einer Zykloide bewegt: Die Bahn, auf der sich der Punkt dem Werkstück b nähert, ist in ausgezogenen Linien, die Bahn, auf der er sich von dem Werkstück entfernt, in punktierten Linien dargestellt. Man sieht, daß die Bahnen der dem Werkstück sich nähernden Punkte zunächst stärker gegen die Achse des Werkstückes geneigt sind und sich bei fortschreitendem Auswalzen immer steiler zu der Achse stellen. Somit ist die Schubkomponente beim Beginn des Auswalzens verhältnismäßig groß, was in Verbindung mit der hier vorhandenen stärksten Neigung der Kegelfläche des Dornes (Stufe T) sich besonders günstig auf den Fluß des Werkstoffes auswirkt, wie es den Anforderungen der Praxis entspricht, während gegen Schluß der Bearbeitung für die hier vorhandene Feinbearbeitung die geringere Schubkomponente von Vorteil ist. Die Kehrspitzen der Zykloiden liegen auf einer bestimmten Linie, die stets genau in derselben Beziehung zu dem Werkstück b bleibt, da dieses während der Bearbeitung formschlüssig festgehalten wird, also nicht ausweichen kann. Der dargestellte Verlauf der Kehrstellen der Zykloiden gilt natürlich nur für die Grundlinie des Kalibers, die ja aber auch in erster Linie für den Vorgang der Verformung entscheidend ist.
  • Statt das Werkstück unverrückbar festzuhalten, kann man zur Erzielung derselben Wirkung auch umgekehrt das Werkstück während der Bearbeitung hin und her bewegen, während die Walzsektoren um ortsfeste Achsen schwingen. Das ist in einer beispielsweisen Ausführungsform durch Abb. 6 schematisch angedeutet. Auf einer ortsfest gelagerten Welle sitzt die Doppelkurbel r, s, die einerseits einen Schlitten t hin und her bewegt und anderseits den Walzsektor d hin und her schwenkt. Dieser überträgt seine Bewegung -durch eine Verzahnung auf den anderen Walzsektor c. An dem Schlitten t ist die Dornstange a befestigt und auch die Spindel i angebracht, die durch die Mutter k und das Spannfutter L mit dem Werkstück bin Verbindung steht. Durch dieses Getriebe ist formschlüssig die Berührung zwischen dem Werkstück b und den exzentrischen Arbeitsflächen, der Walzsektoren c und d gesichert. Auf diese Formschlüssigkeit kommt es an, die auf andere Weise bei der vorhin beschriebenen Ausführungsform durch das unverrückbare Festhalten des Werkstückes während der Bearbeitung ebenfalls erreicht ist. Ohne den Formschluß können während der Bearbeitung Abweichungen in der relativen Lage zwischen Werkstück und Werkzeug stattfinden, welche die Präzision beeinträchtigen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auswalzen von Rohren aus hartem Metall auf einem Pilgerschrittwalzwerk unter gleichzeitiger Verringerung der Wandstärke und des Durchmessers in kaltem Zustand ohne Zwischenglühungen unter Verwendung eines sich verjüngenden Dornes, nach dessen Spitze hin das Metall beim Auswalzen verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswalzen des bei der Bearbeitung formschlüssig festgehaltenen oder auf andere Weise in formschlüssiger Berührung mit den Walzwerkzeugen gebrachten Werkstückes so abgestuft wird, daß durch das Zusammenspiel der exzentrischen Arbeitsflächen der Walzwerkzeuge und des verjüngten Dornes die Neigung der Wand des sich verjüngenden Rohres gegen die Achse des verjüngten Dornes beim Beginn des Auswalzens am stärksten ist, dann aber wiederum stufenweise abnimmt, so daß eine sich vor den Walzwerkzeugen aufwerfende Metallwelle vermieden wird. s. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit des verjüngten Dornes zur genauen Beibehaltung der Bemessung der Wandstärke in Verbindung mit der formschlüssigen Berührung zwischen dem Werkstück und den Wälzwerkzeugen benutzt wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Dorn in Kegelflächen abgestuft ist, deren Neigung zu der Dornachse beim Beginn des Auswalzens am größten ist und dann stufenweise abnimmt, sowie daß die exzentrische Arbeitsfläche der Walzwerkzeuge dieser Abstufung sich anpaßt, wobei aber die exzentrische Strecke der Arbeitsfläche bereits vor dem Ende der letzten verjüngten Dornstufe endigt.
DET44185D 1934-07-11 1934-07-11 Verfahren zum Auswalzen von Rohren aus hartem Metall auf einem Pilgerschrittwalzwerk Expired DE639155C (de)

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