DE8915135U1 - Lüftungseinrichtung an einem Wintergarten - Google Patents

Lüftungseinrichtung an einem Wintergarten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

A. Kühner
CH-8105 Regensdorf
Kurt Schudel
8107 Buchs
Lüftungseinrichtung an einem Wintergarten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung an einem Winter garte oder ähnlichem Bauwerk, bestehend aus ein»m Einbauge»*iuse mit., darin untergebraehtsn Lüfter zur Luftabsaugung und einem zweiten, Inaktiven Einbaugeh'iuse als Frischlufteinlass, wobei beide Einbaugehäuse je mit einer elektrisch betriebenen Dichtungsklappe versehen sind, die zusammen mit den elektrisch betriebenen lüfter nach Massgabe von mindestens einem Messfühler über eine Steuereinheit betreibbar sind.
Einrichtungen dieser Art sind durch verschiedene Anbieter auf den Markt gebracht worden. Die Aussenmasse der Einbaugehäuse sollten dabei den Dimensionen der Teilung der Glasflächen des Wintergasrtens angepasst sein. Hierdurch 1st die Dimensionierung der eingebauten Gebläse ebenfalls
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•«r· ♦·
festgelegt. Der zur Verfügung stehende Raum ist jedoch relativ beschränkt.
Auch aus ästhetischen Gründen lässt sich die Tiefe und die Höhe des Einbaugehäuses nicht beliebig vergrössern. Aus diesen Zwängen heraus hat man bisher für diesen Anwendungszweck immer Tangentiaig*bläse als Lüfter eingesetzt. Tangentialgebläse dieser Baugrössse werden üblicher Weise mit 220 Volt Wechselspannung betrieben. Dies bedingt eine relativ aufwendige Installation zur Zuführung der Starkstromleitung. Zusätzlich war aber auch noch eine Niederspannnungsieitung vom Eir.baugehäuse in dem die Steuerung untergebracht ist zum Messfühler. Der Messfühler war entweder ein Thermostat oder Hygrostat. War sowohl ein Hygrostat wie auch ein Thermostat vorhanden, so waren zwei Messleitungen erforderlich. Da die Messsignale mittels Niederspannung übertragen wurden, war im Einbaugehäuse auch noch ein Transformer und Gleichrichter untergebracht.
Die aesthetisch unbefriedigenden grossen Achsiaigebläse werden nur nocV. in Einzelfällen eingebaut, wenn das Fördervolumen eines Tangentialgebläses 1n der vorgeschriebenen Art nicht das erforderliche Fördervolumen bewältigen konnte.
Es 1st nunmehr* die Aufgabe der vorliegenden Erfindung« eine Lüftungseinrichtung der vorgenannten Art derart zu verbessern, dass bei gleicher Einbaugrösse eine höhere Förderleistung möglich 1st und der Einbau mit geringerem Montageaufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe erfüllt eine Lüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Eine derart gestaltete Lüftungseinrichtung kann mit geringem Aufwand äücft mittels Sonnenenergie, insbesondere einem Paneel mit voltaischen Zellen betrieben werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor, und deren Bedeutung ist in üer nachfolgenden Beschreibung erläutert.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig 1 Eine perspektivische Darstellung des Einbaugehäuses mit den darin untergebrachten Lüftern und
Fig 2 ein Schaltschema zur Betätigung der Dichtungsklappe der beiden Einbaugehäuse;
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F1g 3 stellt eine schematische Zeichnung der erfindungsgemässen Einrichtung in der Einbausituation 1n einem Wintergarten dar.
Vorweg sei die prinzipielle Einbausituation einer solchen Einrichtung anhand der Figur 3 kurz erläutert. Der nur teilweise gezeichnete Wintergarten ist gesamthaft mit dem Buchstaben W bezeichnet. Die Wände und das Dach des Wintergartens sind aus sinsr Stahl- oder Holzrahmenkonstruktion gefertigt. Die gesamte Konstruktion ist ein- oder mehrfachverglast. Im Oberbereich eines Teilfeldes einer verglasten Wand ist ein Einbaugehäuse 1 montiert. In der zweiten, gegenüberliegenden Wand des Wintergartens W (nicht dargestellt) 1st ein äusserlich identisch aussehendes Einbaugehäuse eingebaut. Die beiden Einbaugehäuse sind elektrisch miteinander verbunden. Die Niederspannungsverbindungsleitung zwischen den beiden Einbaugehäusen 1 kann direkt an der Rahmenkonstruktion befestigt sein. Auf dem Dach des Wintergsartens W ist hier direkt über dem C. Einbaugehäuse 1 ein Paneel 2 mit Solarzellen in Form von voltaischen Elementen dargestellt. Eine relativ kurze Speiseleitung 3 führt vom Solarpaneel 2 zum Einbaugehäuse 1. An der Hauswand, an der der Wintergarten angebaut ist, ist ein Messfühler 4 montiert. Von diesem führt eine
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Uli »♦ ·««"»··
Steuerleitung 5 ebenfalls zum Einbaugehäuse 1. Auch diese Niederspannungsleitung 5 kann relativ kurz sein. Der Messfühler 4 1st hler kombiniert gestaltet und enthält sowoni einen Thermostat, wie auch einen Hygrostat. Die Messdaten des Messfühlers werden einer Vergleichsschaltung zugeführt, die bei überschreiten des Messwertes über einen eingebbaren Sollwert über die Steuerleitung 5 ein Steuersignal zur Steuer- und Speiseschaltung im Einbaugehäuse 1 liefert, lieber die Steuerschaltung werden ("; die noch zu beschreibenden Dichtungsklappen an den Einbaugehäusen 1 geöffnet und die im Einbaugehäuse 1 untergebrachten Lüfter eingeschaltet. Sinkt der Messwert unter den eingegebenen Sollwert, so wird durch ein zweites Schaltsignal über die Steuerschaltung die Dichtungsklappen wieder geschlosssen und die Lüfter abgeschaltet. Die beiden Vergleichsschaltungen des Hygrostates und des Thermostates sind über eine logische oder/und -Schaltung verknüpft. Es handelt sich hierbei selbstverständlich nur um eine bevorzugte, beispielsweise Einrichtung. Die Einrichtung könnte ebenfalls nur mit einem Hygrostat oder nur einem Thermostat ausgerüstet sein und die Speisung könnte auch auf eine beliebige andere Art erfolgen. Selbstverständlich wird man die eingespiesene Energie von den Solarzellen über einen Regler und eine Batterie in das
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S System einführen. Wie dies heute bereits Standard 1st,
Der Aufbau des Einbaugehäuses und dessen Innenleben 1st aus der Figur 1 deutlich ers1ch1t1ch. Das E1nbaugehänse ! 1st aus einer genormten Rahmenkonstruktion gefertigt. Die einzelnen Rahmenteile 10 sind 1n nicht dargestellter Weise miteinander verschraubt. Die Stirnflächen des Einbaugehäuses sind mittels Seitenwänden &Pgr; verschlossen. Die untere und obere Abdeckung erfolgt mittels Deckbleche 12.
^v Cas obere Deckblech ist 1n der Zeichnung angehoben dargestellt, um so volle Einsicht 1n das Gehäuse zu haben. Zwischen den Rahmenteilen 10 sind verschiedenen Montageleisten 13 angebracht, die 2ur Befestigung verschiedener Bauelemente im Einbaugehäuse dienen. Eine Leiterplatte 14, auf die die Steuerelekronik untergebracht ist, lässt sich montageleicht einschieben. Die entsprechenden Einschubschienen sind in der Zeichnung weggelassen, um diese nicht übermässig zu belasten. Die Leiterplatte 14 unterteilt das Einbaugehaüse gleichzeitig in einen Lüftungsteil und einen
-* Elektronikteil. Der Lüftungsteil ist somit oben und ur.Nen von den beiden Deckblechen und seitlich einerseits durch die Seitenwand 11 und andererseits durch die Leiterpl attte 14 begrenzt. Im Elektronikteil ist eine eüenfalls einschiebbare Speiseeinheit 15 untergebracht. An der vorderen
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Frontfläche des Einbaugehäuses 1st die'foicirtung'Sfei^fppe *16 *' v, beweglich angeordnet. Sie lässt sich um ein unteres S, Scharnierband 17 von der Vertikallage in eine geneigte Oeffnungslage schwenken. Hierzu dient ein elektromechanischer Betätigungsmechanismus, der wie folgt aufgebaut ist. Auf dem Rahmen 10 ist ein Winkeleisen 18 angeschraubt. Am vertikal aufstehenden Schenkel des Winkeleisens 18 ist ein DC-Motor befestigt, dessen Antriebsachse sich durch den Schenkel hindurch erstreckt. Auf der Antriebsachse des DC-Motores 19 ist auf der anderen Seite C des aufstehenden Schenke's eine Kurbel 20 aufgesetzt. An dieser ist eine bewegliche Schubstange 21 schwenkbar montiert, die an der Dichtungsklappe 16 ebenfalls schwenkbar angreift. Ein unterer Endschalter 22 und ein oberer Endschalter 23 schalten den Bewegungsablauf der Dichtungsklappe 16. Zur Erläuterung wird auf das Schaltschema gemäss Figur 2 verwiesen. Ein Schalter S, der entweder manuel oder nach Massgabe des Messfühlers 4 betätigt wird, erregt ein Relais R. Der Arbeltskontakt 24 schiiesst die Kontaktstrecke (a, c) und aktiviert den DC-Motor 19 über den oberen Endschalter 23. Ueber die mechanische Verbindung, Kurbel 20, bewegliche Schubstange 21 und Dichtungsklappe 16 wird der obere Endschalter geöffnet und der untere Endschalter 22 geschlossen. Hierbei öffnet
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sich jedoch die Kontaktstrecke AB und'VeY D'<?-Mo'tor "l9** stoppt. Oeffnet sich der Schalter S so fällt das Relais R ab, die Kontaktstrecke (a, b) wird geschlossen und der Motor 19 ist über den unteren Endschalter 22 aktiv. Schliesst sich die Dichtklappe 16, so öffnet sich der untere Endschalter 22 und der Motor stoppt. Nun ist der obere Endschalter geschlossen und das System i;: seiner Ruhestellung. Dieser einfache elektromechanisch^ Betätigungsmechanismus ermöglicht es, das der DC-Motor immer .n diese be Richtung dreht. Zur Einstellung lassen ich die ^ beiden Endschalter 22 und 23 mechanisch justieren.
Zusammen mit der Ansteuerung des Relais R werden drei nebeneinander angeordnete achsparallele Achsial 1üfter 25 aktiviert. Diese werden von der Speiseeinheit 15 gespiesen. Es handelt sich hierbei um drei Niederspannung-Gleichstromlüfter. Bei voller Leistung ziehen die drei Lüfter etwa 1,5 AmpSre Strom. Die gesamte Einrichtung lässst sich somit 1n Niederstrom betreiben. Dies verlangt kaum sicherheitstechnisehe Vorkehrungen. Die elektrische Montage 1st daher erheblich weniger aufwendig, wie bei den bisher bekannten Einrichtungen, die mit 220 Volt Wechselspannung betrieben werden.
Der Niederspannungsbetrieb erlaubt es auch die Einrichtung
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direkt mittels einem Solarpaneel zu speisen. Die ohnehin erforderliche Niederspannung zum Betreib der Messfühler 4 liegt somit auch Jbereits vor, so dass diese nicht erst durch Heruntertransformation erzeugt werden muss. Mittels den drei Achsiallüftern 25 können stündlich zirka 500 Kubikmeter Luft umgewälzt werden. Mit einem Tangential-Lüfter der bekannten Art, kann bei gleicher ßriisse des Einbaugehäuses lediglich ein Luftvolumen von 350 Kubikmetern ttmgewälzt werden.
Das zweite, fti@r icht darstellte Einbaugehäuse mittels si &kgr; a der Lufteinlass gerege'it wird, sieht äusserlich gleich aus. Ef enthält jedoch nur den elektromechanischen Betätigungsmechanismus 18-23, zur "-iätigung der Dichtungsklappe 16.
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Claims (6)

ANSPRUECHE
1. Lüftungseinrichtung an einem Wintergarten oder ähnlichem Bauwerk, bestehend aus einem Einbaugehäuse mit darin untergebrachten LUfter zur Luftabsaugung und einem zweiten, inaktiven Einbaugehäuse als Frischlufteinlass, wobei beide Einbaugehäuse je mit einer elektrisch betriebenen Dichtungsklappe versehen sind, die zusammen mit den elektrisch betriebenen Lüfter nach Massgabe vor mindestens einem Messfühler über eine Steuereinheit betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Einbaugehäuse (10) parallel zur Luftdurchströmungsrichtung unterteilt ist, in einen Teil, der die Steuereinheit (14) und die Niederspannungsspeiseeinheit (15) beiinhaltet und einen Gebläseteil in dem mindestens zwei parallel nebeneinander angeordnete, NisdsrspuMMüngs-Achsisi 1Uftsr (25) untergebracht sind;
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Messfühler (4) mit einstellbarer Vergleichswertschaltung von der Speiseeinheit (15) im Einbaugehäuse (10) gespiesen ist.
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3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung vom einen Solarpaneel (2) mit voHaischen Zellen Energie bezieht.
4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung des Einbaugehäuses durch eine einschiebbare Leiterplatte (14), die die Steuereinheit trägt in einen Lüfterteil und einen Elektronikteil unterteilt ist.
5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsklappen (16) in beiden Einbaugehäusen (10) über einem DC-Motor (19) angetrieben sind, wobei die mechanische Betätigung jeweils über eine an der Antriebsachse befestigten Kurbel &iacgr;20) mit beweglicher Schubstange (21) erfolgt und für die Abschaltung in ier vollständig geöffneten und vol1stä?Hig ( ) geschlossenen Stellung je über einen Endschalter (22, 23) erfolgt und der Motor (19) immer die gleiche Drehrichtung beibehält.
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6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung des Motors (19) ein Relais (R) vorgesehen 1st, da» einen Arbeltskontakt (24) aktiviert, wobei das Relais nach Massgabe des Messfühlers ansteuerbar 1st.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2060856A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-20 Kampmann GmbH Unterflurklimatisierungsvorrichtung mit drehzahlgeregeltem Niedervolt-Gleichstrommotor für den Ventilator

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