DE68905576T2 - Dachlüfter. - Google Patents

Dachlüfter.

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlüfter mit einem einen aufwärts gerichteten Schacht umgebenden Sockelrahmen in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem aus der DE-B 12 76 880 bekannten Dachlüfter dieser Art ragen die um Horizontalachsen verschwenkbaren Klappen zum Verschließen der Austrittsöffnung der aufwärts strömenden Abluft in ihrer Offenstellung über das Außengehäuse hinaus, so daß aufgrund der dadurch bedingten erhöhten Höhenabmessungen der Lüfter eine große Windangriffsfläche darbietet und erhöhten Belastungen ausgesetzt ist. Zur seitlichen, vor Witterungseinflüssen geschützten Entlüftung sind drehbare Klappen vorgesehen, durch die seitliche Abluftaustrittsöffnungen freigebbar bzw. verschließbar sind. Um eine wirkungsvolle Entlüftung in vor Witterungseinflüssen geschützter Stellung erzielen zu können, sind die seitlichen Abluftöffnungen und damit auch deren Verschluß klappen hinreichend groß auszulegen, woraus bei dem bekannten Lüfter Mindestabmessungen sowohl im Hinblick auf Gerätebreite als auch Gerätehöhe resultieren. Ins gesamt ist damit der bekannte Lüfter ein relativ groß bauendes und damit durch Wind und dgl. relativ stark beanspruchtes Gerät.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dachlüfter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem zwar weiterhin sowohl eine Entlüftung nach oben hin als auch eine vor Witterungseinflüssen geschützte Dachentlüftung und damit eine Freigabe einer seitlichen Austrittsöffnung möglich sein soll, der jedoch insgesamt mit verminderter Bauhöhe eine wirkungsvolle Entlüftung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Dachlüfter der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie des Anspruches 13 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
  • Der Dachlüfter nach der Erfindung ist in Geschlossen- und Offenstellung seiner Klappen ein gegenüber Dachlüftern herkömmlicher Bauart äußerst niedrig bauendes Abluftgerät zum Einbau in Dächer, das damit infolge verringerter Windangriffsfläche verminderten Belastungen ausgesetzt ist, obgleich dennoch im Bedarfsfall eine vor Witterungseinflüssen geschützte Abluftaustrittsöffnung freigebbar ist. Vorzugsweise wird zur Freigabe der seitlichen Abluftaustrittsöffnung entweder die Verschlußeinheit parallel zu sich selbst nach oben bewegt oder um eine zur Oberkante des Sockelrahmens im wesentlichen parallel ausgerichtete Achse in eine obere Hubstellung verschwenkt. Um hierbei eine vor Witterungseinflüssen schützende Abschirmung zu haben, ist z.B. ein mit Verschwenken der Verschlußeinheit ausfahrbares, fächerartiges Abschirmteil vorgesehen, gleichfalls kann aber auch ein aus dem Außengehäuse herabbewegbares Gehäuseeinsatzteil vorgesehen sein, das z.B. für die Schönwetterentlüftung in eine im Außengehäuse versenkte Lage zu bringen ist, so daß es die Bauhöhe des Dachlüfters nicht in nachteiliger Weise beeinflußt.
  • Einige Wege der Ausführung der Erfindung werden nun im einzelnen als Beispiel unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, die eine spezielle Ausführungsform zeigen. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Darstellung eine erste Ausführungsform des Dachlüfters nach der Erfindung;
  • Fig. 2 in einer schematischen Querschnittsdarstellung die Ausführungsform nach Fig. 1 in Schließstellung der Lamellen;
  • Fig. 3 in einer schematischen Querschnittsdarstellung die Ausführungsform nach Fig. 1 mit freigegebenen seitlichen Austrittsöffnungen sowie geschlossenen Lamellen;
  • Fig. 4, 5 u. 6 eine weitere Ausführungsform eines Dachlüfters nach der Erfindung mit einem höhenverstellbaren Gehäuseeinsatzteil, wobei die Figuren verschiedene Stellungen der Verschlußeinheit und des Gehäuseeinsatzteiles veranschaulichen; Fig. 7 8 u. 9 zu den Fig. 1, 2 und 3 analoge Darstellungen noch einer weiteren Ausführungsform eines Dachlüfters nach der Erfindung mit bewegbaren Klappen;
  • Fig. 10 eine schematische Querschnittsdarstellung noch einer weiteren Ausführungsform eines Dachlüfters nach der Erfindung mit verschlossener seitlicher Austrittsöffnung;
  • Fig. 11 die Ausführungsform nach Fig. 10, ebenfalls in einer schematischen Querschnittsdarstellung, mit freigegebener seitlicher Austrittsöffnung;
  • Fig. 12 noch eine weitere Ausführungsform eines Dachlüfters nach der Erfindung mit geschlossener seitlicher Austrittsöffnung; und
  • Fig. 13 die Ausführungsform nach Fig. 12, in einer schematischen Querschnittsdarstellung, mit freigegebener seitlicher Austrittsöffnung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen hat der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Dachlüfter einen einen aufwärts gerichteten Schacht 2 umgebenden Sockelrahmen 3, der - im einzelnen nicht veranschaulicht - unter Umgrenzung einer Dachöffnung auf dem Dach z.B. eines Gebäudes befestigbar ist. An dem Sockelrahmen 3 ist ein allgemein mit 4 beziffertes Außengehäuse abstützbar und umgrenzt eine im Abstand oberhalb der Oberkante des Schachtes 2 gelegene, mit der Schachtöffnung im wesentlichen übereinstimmende obere Austrittsöffnung 5 für Abluft. Innerhalb des Außengehäuses 4 ist eine allgemein mit 6 bezifferte Abdeckvorrichtung vorgesehen, die einen Tragrahmen 7 hat, an dem in den Fig. 1 bis 4 sowie 12 und 13 parallel nebeneinander angeordnete Lamellen 8 als Verschlußglieder beweglich abgestützt und in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 nach oben verschwenkbare Klappen 9 als Verschlußglieder beweglich abgestützt sind. Im einzelnen nicht dargestellt ist eine vorzugsweies pneumatisch oder elektromotorisch arbeitende Antriebseinheit, mit der die Lamellen 8 bzw. die Klappen 9 aus ihrer jeweiligen Schließstellung in ihre Offenstellung zu bewegen sind. In der Offenstellung der Klappen 9 bzw. der Lamellen 8 umgrenzt die Abdeckvorrichtung 6 gemeinsam mit ihrem Trägerrahmen 7 eine insgesamt mit 10 (Fig. 4) bezifferte Durchtrittsöffnung, durch die aus dem Schacht aufwärts strömende Abluft in Pfeilrichtung 11 (Fig. 4) nach oben entweichen kann.
  • Zur Freigabe einer allgemein mit 12 bezifferten seitlichen Austrittsöffnung für Abluft zur vor Witterungseinflüssen geschützten Entlüftung haben die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 9 eine Verschließeinheit 16, die mittels einer Hubvorrichtung 13 und einer eine Vertikalstrebe 14 umfassenden Führungsvorrichtung 15 parallel zu sich selbst höhenverstellbar im Außengehäuse 4 abgestützt ist. Die als Ganzes bewegbare Verschlußeinheit 16 ist mittels der Hubvorrichtung 13 in eine gegenüber ihrer unteren Hubschließendstellung, in der sie auf dem Sockelrahmen aufliegt, erhöhte Hubstellung zu überführen, in der die seitlichen Austrittsöffnungen 12 entlang den Längs- und Stirnseiten des Tragrahmens 7 freigegeben sind. Nach oben hin sind die seitlichen Austrittsöffnungen 12 abgeschirmt, wozu vorzugsweise das Außengehäuse 4 Gehäusewandungen umfaßt, deren Unterteile entlang der Seiten der Schachtöffnung einen vom Sockelrahmen 3 ausgehenden divergierenden Verlauf besitzen. An diese Unterteile schließen sich jeweils Mittelteile an, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 schließen sich an diese Mittelteile Oberteile an, die zur oberen Austrittsöffnung für die Abluft hin eine konvergierende Ausrichtung mit einer derartigen Erstreckung haben, daß in der erhöhten Hubstellung der Verschlußeinheit 16 und bei freigegebenen seitlichen Austrittsöffnungen 12 eine vor Witterungseinflüssen geschützte Entlüftung möglich ist.
  • Wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 bis 6 veranschaulichen, ist es darüber hinaus jedoch gleichfalls möglich, innerhalb des Außengehäuses ein Gehäuseeinsatzteil 17 vorzusehen, das in der erhöhten Hubendstellung der Verschlußeinheit 16 mit freigegebenen Austrittsöffnungen 12 (Fig. 6) den Oberteil der Außengehäusewandung bildet und dabei die obere Autrittsöffnung für die Abluft umgrenzt, wobei der Gehäuseeinsatzteil 17 als Ganzes im Außengehäuse 4 gleichfalls mittels einer Hub- und Führungsvorrichtung 18 höhenverstellbar abgestützt ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, ragt das Gehäuseeinsatzteil in dieser Hubendstellung über die oberen Anschlußränder des Außengehäuse 4 nach oben hinaus. In der unteren Hubstellung (Fig. 4) ist es versenkt im Außengehäuse 4 gelegen. Die Bauhöhe des Außengehäuses ist bei Schönwetterentlüftung bzw. im Falle einer nicht notwendigen Entlüftung trotz der gegebenen Möglichkeit einer vor Witterungseinflüssen geschützten seitlichen Entlüftung dadurch auf ein äußerst geringes Maß reduziert. Gleichfalls bietet ein derartiges ausfahrbares Gehäuseinsatzteil 17 insbesondere bei einer Klappen 9 umfassenden Abdeckvorrichtung 6 den Vorteil, geöffnete Klappen und damit deren Hubvorrichtung 13 vor Windbeanspruchung und dgl. wirksam zu schützen.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 10 bis 11 ist die Verschlußeinheit 16 mitsamt dem Außengehäuse 4 zur Freigabe der seitlichen Austrittsöffnung 12 (Fig. 11, 13) mittels eines Hubzylinders 19 um eine zur Oberkante des Sockelrahmens 3 parallel ausgerichtete Achse zu verschwenken. Zur Abschirmung der seitlichen Austrittsöffnung 12 ist dabei eine entfaltbare Abschirmung 20 vorgesehen, die in den veranschaulichten Ausführungsbeispielen durch einen entfaltbaren Fächer, beispielsweise eine entfaltbare Markise, gebildet ist. Diese Abschirmung 20 ist dabei derart hinsichtlich ihrer Entfaltbarkeit mit der Verschlußeinheit 16 gekoppelt, daß sie automatisch mit Verschwenken der Verschlußeinheit 16 um das entsprechende Maß entfaltet wird. In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist der Unterteil des Außengehäuses 4 an eine Regenschutzleiste 21 angeschlossen, die die Außenkante der Innenschachtöffnung überragt. Die Außenkante fluchtet dabei in etwa mit dem oberen Ende der entfalteten Markise. Der Fächer hat vorzugsweise eine Längserstreckung, die zweckmaßigerweise zumindest dem Anderthalbfachen der inneren Abmessungen des Schachtes 2 entspricht. Damit ist in baulich einfacher Weise sicherzustellen, daß der Fächer derart zusammenzufalten ist (Fig. 10,12), daß er eine im wesentlichen der Gerätehöhe entsprechende Höhe hat, darüber hinaus jedoch bei freigegebener seitlicher Austrittsöffnung diese vor Witterungseinflüssen sicher schützt.

Claims (14)

1. Dachlüfter (1) mit einem einen aufwärts gerichteten Schacht (2) umgebenden Sockelrahmen (3), der unter Umgrenzung einer Dachöffnung auf dem Dach eines Gebäudes befestigbar ist, mit einem an dem Sockelrahmen (3) abstützbaren Außengehäuse (4), das eine im Abstand oberhalb der Oberkante des Schachtes (2) gelegene, mit der Schachtöffnung im wesentlichen übereinstimmende obere Austrittsöffnung (5) für Abluft umgrenzt, und mit einer innerhalb des Außengehäuses (4) angeordneten Abdeckvorrichtung (6), die in einem Tragrahmen (7) schwenkbar abgestützte Klappen (9) oder dgl. Verschlußglieder (8) aufweist, welche mittels eines Antriebes (13) aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar sind, wobei die Abdeckvorrichtung (6) in Offenstellung ihrer Klappen mit ihrem Trägerrahmen (7) eine Durchtrittsöffnung (10) für aus dem Schacht (2) aufwärts strömende Abluft ungrenzt, und mit zumindest einer verschließbaren seitlichen Austrittsöffnung (12) für Abluft, die nach oben hin wenigstens bereichsweise für eine vor Witterungseinflüssen geschützte Dachentlüftung anschirmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (6) eine als Ganzes bewegbare Verschlußeinheit (16) umfaßt, die zur Freigabe der seitlichen Abluftaustrittsöffnungen (12) in eine erhöhte Hubstellung überführbar ist und in ihrer unteren Hubendstellung bei in Schließstellung befindlichen Klappen (9) die Schachtöffnung abschließt.
2. Dachlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinheit (16) im Außengehäuse (4) auf- und abbewegbar festgelegt ist und in ihrer unteren Hubendstellung auf dem Sockelrahmen (3) aufliegt.
3. Dachlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinheit (16) mittels einer Hub- und Führungsvorrichtung (13,14,15) parallel zu sich selbst höhenverstellbar im Außengehäuse (4) abgestützt ist.
4. Dachlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinheit (16) in ihre erhöhte Hubstellung um eine zur Oberkante des Sockelrahmens (3) im wesentlichen parallel ausgerichtete Achse verschwenkbar ist.
5. Dachlüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinheit (16) mit dem Außengehäuse (4) in die erhöhte Hubstellung verschwenkbar ist.
6. Dachlüfter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Verschwenken der Verschlußeinheit (16) eine die freigebbare Seitenöffnung (12) nach oben hin gegen Witterungseinflüsse schützende Abschirmung (20) ausfahrbar ist.
7. Dachlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (20) durch einen entfaltbaren Fächer gebildet ist.
8. Dachlüfter nacn einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (4) Gehäusewandungen umfaßt, deren Unterteil zumindest entlang einer Seite der Schachtöffnung einen vom Sockelrahmen (3) ausgehenden, divergierenden Verlauf besitzt, deren sich nach oben hin an den divergierenden Unterteil anschließender Mittelteil aufwärts gerichtet ist und deren sich an den Mittelteil anschließende Oberteil entlang zumindest einer Seite der Schachtöffnung eine zur oberen Austrittsöffnung (5) für die Aluft hin konvergierende Ausrichtung hat.
9. Dachlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (9) der Abdeckvorrichtung (6) von um zueinander parallele, die Durchtrittsöffnung (10) im Trägerrahmen (7) verschneidende Schwenkachsen gleichsinnig schwenkbaren Lamellenleisten (8) gebildet sind, die gemeinsam eine die Durchtrittsöffnung (10) im Trägerrahmen (7) einnehmende Jalousie bilden.
10. Dachlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (6) zwei um randseitig oder mittig dem Trägerrahmen (7) zugeordnete Schwenkachsen klappbare, gemeinsam in Schließstellung die Durchtrittsöffnung (10) im Trägerrahmen (7) anschließende Klappen (9) umfaßt.
11. Dachlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hubendstellung der Abdeckvorrichtung (6) die Gesamtdurchtrittsfläche der Seitenöffnung zwischen der Unterseite der Abdeckvorrichtung und dem Sockelrahmen (3) etwa der Gesamtdurchtrittsfläche der Schachtöffnung entspricht.
12. Dachlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsspalt zwischen dem Außenrand der Abdeckvorricntung (6) und dein Innengehäuse zumindest in der oberen Hubendstellung der Abdeckvorrichtung (6) eine Gesamtdurchtrittsfläche besitzt, die etwa der Gesamtdurchtrittsfläche der Schachtöffnung entspricht.
13. Dachlüfter nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (4) einen Gehäuseansatzteil (17) aufweist, der den Oberteil der Außengehäusewandungen bildet oder fortsetzt und die obere Austrittsöffnung (5) für die Abluft umgrenzt, und daß der Gehäuseeinsatzteil (18) als Ganzes im Außengehäuse (4) mittels einer Hub- und Führungsvorrichtung (18) höhenverstellbar abgestützt ist und in einer oberen Hubendstellung über die oberen Abschlußränder des Außengehäuses (4) nach oben vorsteht sowie in seiner unteren Hubendstellung versenkt im Außengehäuse (4) gelegen ist.
14. Dachlüfter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (4) und der Gehäuseeinsatzteil (17) eine von Zwischendurchtrittsspalten im wesentlichen freie Gehäuseeinheit bilden.
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