DE8914809U1 - Messerkopf - Google Patents

Messerkopf

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DE8914809U1
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Grenzebach GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

U911129
Krefeld, den 14.12.89
900.2-PAT - PL/li-H 89/07 GM
BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Büttner-Schilde-Haas AG
4150 Krefeld 11
Messerkopf
Bis jliäüarsisg betrifft eip^a Messerkopf garfäß dem Oberbegriff d&s Schutzanrnxuchs. 1.
Ein Messerkopf dieser Gafcttssss i~t* der Anmelderin aus der Praxis bekannt. Jede Nut des Grundkörpers hat parallele Seitenwände urd einen abgestuften Nutengrund. Die Halteleiste ist Im wesentlichen rechteckig und füllt den Nutenquerschnitt zwischen dem Messer und der gegenüberliegenden Seitenwand der Nut nahezu vollständig aus. Sie ist im Be-JL &ugr; triebe zustand durch Druckschrauben gegen das Messer verspannt. Zum Lösen des Messers werden die Druckschrauben gelockert. Die Verzahnung erlaubt eine stufenweise Verstellung des Messers jeweils um eine Zahnbreite.
Bei einem anderen bekannten Messerkopf/ der ebenfalls zum Profilieren von Leisten bestimmt ist, sind die Nuten des Grundkörpers zur Mantelfläche hin keilförmig verengt. In jeder Nut sitzt ein Messer/ dessen verzahnter Rücken formschlüssig in die verzahnung einer seitenwand der Nut eingreift. Ein Keil liegt einerseits unmittelbar an der Vorderseite des Messers/ andererseits an der anderen Seitenwand der Nut an. Die Verspannung des Keils erfolgt mittels Kolben/ die in hydraulisch beaufschlagbaren Zylindern am Nutengrund sitzen. Zur provisorischen Sicherung beim Einspannen dienen Kugeln, die in seitlichen Bohrungen des
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il Keils sitzen und unter Pederdruck an die Vorderseite des
* Kassers angepreßt werden. Dieser Messerkopf zeichnet sich Ii gegenüber dem vorher beschriebenen Messerkopf durch deutle lieh verringerte Rüstzeiten ans, da das zeitraubende An-•s 5 ziehen der Druckschrauben entfallt. Er hat aber den Nach-H teil, daß er in der Herstellung sehr teuer ist.
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I Durch die DE-OS 36 36 618 ist eine Messerwelle für spanab-
H hebende Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, insbesondere für I 10 Hobelmaschinen. Sie hat einen einstückigen Wellenkörper,
g der mehrere achsenparallele, sich zur Mantelfläche hin ver-
^ engende Nuten aufweist, in denen je ein profiliertes, durch
J einen Fliehkeil verspanntes Einwegmesser sitzt, das form-
&bull; * schlüssig in eine entsprechende Profilierung der Seiten-
15 fläche einer zwischen Eirwegmesser und Fliehkeil liegenden ■'· Halteleiste eingreift. Dabei ist die Halteleiste unbeweg-
- lieh mit dem Wellenkörper verbunden und elastisch verformbar. Sie ist in einem solchen Abstand von der Seitenwand der Nut angeordnet, daß bei gelöstem Fliehkeil ein da-20 zwischenliegendes Messer leicht in Längsrichtung herausgezogen und ein neues Messer praktisch spielfrei eingeschoben ,. werden kann. Wenn der Fliehkeil durch Rotation die Spann-
;■ kraft erzeugt, wird die Halteleiste durch geringe
elastische Verformung fest an das Einwegmesser angepreßt, 25 so daß dieses unverrückbar festliegt. Das Messer ist allerdings nur in einer einzigen, unveränderlichen Position einspannbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 30 günstig herstellbaren Messerkopf der eingange angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem sowohl d*r Messerwechsel als auch die etufenartige Verstellung des Messers schnell und einfach vorgenommen werden kann.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine besondere einfache und robuste und daher besonders bevorzugte Aueführungsform ist in Anspruch 2 angegeben.
Durch das Merkmal des Anspruchs 3 wird die Biegesteifigkeit der Halteleiste verkleinert. Die Breite der Nut wird mit Vorteil so bemessen, daß die verbleibende Anlagefläche der Halteleiste am Messer sich mit der Stelle deckt, an der auf der gegenüberliegenden Seitenfläche der Halteleiste der Fliehkeil angreift.
Das Merkmal des Anspruchs 4 erleichtert die exakte Montage.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Neuerung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels. Sie zeigt einen Teilquerschnitt eines Messerkopfes gemäß der Neuerung.
In der zylindrischen Mantelfläche eines aus massivem Material gearbeiteten Grundkörpers 1 sind in gleichen Winkelabständen mehrere sich zur Mantelfläche hin keilförmig verengende Nuten 2 angebracht. Die eine Seitenwand 3 der Nut 2 schließt mit dem zugehörigen Radius einen Winkel von ruiW 30° ein. Sie ist mit einer Verzahnung versehen, deren Zahnflanken parallel zur Achse des Grundkörpers 1 verlaufen. An der dem Nutengrund zugewandten Seite schließt sich an die Verzahnung aus fertigungstechnischen Gründen eine im Querschnitt rechteckige, rinnenförmige Ausnehmung 4 an, deren Breite etwa der Breite einiger weniger Zähne entspricht. Die andere Seitenwand 5 der Nut 2 ist glatt. Der Nutengrund besteht aus drei stufenartig zueinander versetzten Streifen 6,7,8. Der Streifen 6 geht unmittelbar von der Ausnehmung
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4 aus und ist rechtwinklig zur Seitenwand 3 auegerichtet. Der mittlere, wesentlich breitere Streifen 7 schließt ebenfalls mit der Seitenwand 3 einen rechten Winkel ein. Br ist jedoch gegenüber dem Streifen 6 stufenartig ein wenig in das innere des Grundkörpers 1 hinein versetzt. Zwischen dem Streifen 8, der mit der angrenzenden Seitenwand 5 einen rechten Winkel einschließt, und dem Streifen 7 besteht eine weit höhere Stufe.
In der Nut 2 sitzt auf der ganzen Länge ein mit exakt geschliffenen Anlageflächen versehener, im Querschnitt L-förmiger, einstückiger Messerhalter, beetehend aus einer Fußleiste 9 und einer Halteleiste 10. Die Fußleiste 9 dient zur unverrückbaren Befestigung der Halteleiste 10 an dem
j.5 Grundkörper 1. Sie ist mit Schrauben 11 an dem mittleren Streifen 7 des Nutengrundes befestigt. Die Fußleiste 9 ist nur so breit, wie es für die Anbringung der Schrauben 11 erforderlich ist. Sie stößt an die durch den stufenartigen übergang zwischen den beiden Streifen 6, 7 gebildete Anschlagkante an. Zu der Stufe zwischen den Streifen 7, 8 hat sie ein wenig Spiel. Die Halteleiste 10 liegt planparallel zur verzahnten Seitenwand 3 und ragt über deren volle Höhe bis an die Hantelfläche des Grundkörpers 1 heran. Sie ist unter der Einwirkung einer starken Kraft in einer zur Seitenwand 3 rechtwinkligen Richtung elastisch verformbar. Sie hat auf ihrer der Seitenwand 3 zugekehrten Seite eine rinnenförmige Ausnehmung 12, die etwa von der Fußleiste 9 bis zur halben Höhe reicht. Dadurch wird ihre Biegesteifigkeit vermindert.
In dem schmalen Spalt zwischen der verzahnten Seitenwand und der Halteleiste 10 ist ein Hesser 13 eingespannt. Der Messerrücken ist mit einer Verzahnung versehen, die formschlüssig mit der Verzahnung der Seitenwand 3 in Eingriff steht.
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Die Schneide 14 dee Messers 13/ die entsprechend dem gewünschten Profil kurvenförmig ausgebildet sein kann (in der Zeichnung nicht erkennbar) ragt aus der zylindrischen Mantelfläche des Grundkörpers 1 hervor. In dem keilförmigen Zwischenraum zwischen der Halteleiste 10 und der glatten Seitenwand 5 sitzt passend ein Fliehkeil 15 mit Spannflächen 16, 17. Die Spannfläche 16 ist durch eine flache Nut 18 unterbrochen. Die andere Spannfläche 17 ist wesentlich schmaler und liegt an der Halteleiate 10 nur im Bereich eines Streifens an, der etwa von der Mitte bis zum äußeren Rand reicht. Dieser Bereich deckt sich im wesentlichen mit Bereich, in dem die Rückseite der Halteleiste 10 an dem Messer 13 anliegt. Die Spannfläche 17 grenzt an der Außenseite des Fliehkeils 15 an eine bogenförmig begrenzte Ausnehmung 19, die sich einerseits bündig oder geringfügig nach innen versetzt an die abgeschrägte schmale Stirnfläche
20 der Halteleiste 10 anschließt und vor der Messerschneide 14 eine Spantasche bildet, andererseits bis zu einer Kante
21 reicht, die annähernd bündig mit der angrenzenden
Mantelfläche des Grundkörpers 1 liegt. Auf der dem Nutengrund zugekehrten Seite des Fliehkeils 15 geht die Spannfläche 17 in eine Abschrägung 22 über.
Zum Auswechseln oder Verstellen des Messers 13 wird zunächst der Fliehkeil 15 durch radial nach innen gerichtete Krafteinwirkung, z.B. durch einen Hammerschlag, gelöst. Die Halteleiste 10, die in gespanntem Zustand geringfügig in Richtung auf das Messer 13 elastisch verformt ist, kehrt in ihre entspannte Lage zurück. In dieser Lage, die durch die Anschlagkante zwischen den beiden Streifen 6, 7 genau festgelegt ist, ist der Sitz des Messers 13 soweit gelockert, daß es sich leicht in Richtung der Achse des Grundkörpers 1 herausziehen läßt. Anschließend, gegebenenfalls nach Anschleifen, kann das Messer 13 z.B. in einer Position, dio
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um eine Zahnbreite nach außen verlagert ist, In Achsrichtung wieder eingeschoben werden. In gleicher Weise kann auch das Messer durch ein neues Messer ersetzt werden. Solange der Fliehkeil 15 noch nicht wieder nach außen getrieben ist, sitzt das neu eingeschobene Messer noch locker mit seitlichem Spiel in dem Spalt. Das Spiel ist jedoch ziemlich gering, so daß das Messer durch die Verzahnung jedenfalls gegen radiales Herausfallen gesichert ist. Sobald jedoch der Messerkopf in schnelle Umdrehung versetzt wird, zieht sich der Fliehkeil 15 durch Zentrifugalkraft fest. Das Messer ist nun fest und exakt eingespannt. Da der Fliehkeil 15 selbsthemmend ausgebildet ist, verbleibt er auch nach Stillsetzen des Messerkopfes in gespanntem Zustand. Die Schrauben 11 werden beim Messerwechsel nicht gelöst. Sie können sogar durch Klebstoff dauerhaft gesichert sein.

Claims (4)

- 7 - U911129 Krefeld, den 14.12.89 900.2-PÄT - PL/li-H 89/07 GM BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT fc vormals Büttner-Schilde-Haas AG JI Krefeld 11 § Schutzanspräche
1. Messerkopf zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz, :. Kunststoff und dergleichen, insbesondere zum Längspro- -:' filieren von Leisten und Platten, mit einem zylinder- [-, förmigen Grundkörper, der mehrere achsenparallele, zur g Mantelfläche offene Nuten aufweist, wobei in jeder Nut r ein Messer zwischen einer Seitenwand der Nut und einer Halteleiste eingespannt ist und wobei eine Verzahnung des Messerrückens mit einer entsprechenden Verzahnung der Seitenwand formschlüssig in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (10) unbeweglich mit dem Grundkörper (1) verbunden und in der zur Seitenfläche dee Messers (13) rechtwinkligen Richtung elastisch verformbar ist, daß die Nut (2) zur Mantelfläche des Grundkörpers (1) hin keilförmig verengt ist
IS und daß zwischen der.Halteleiste (10) und der anderen Seitenwand (5) der Nut (2) ein Fliehkeil (15) sitzt.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteleiste (10) zusammen mit einer Fußleiste (9) &igr; einen einsttickigen Meeserhalter von L-förmigem Quer- i schnitt bildet und daß die Fußleiste (9) am Grund der Nut (2) festgeschraubt ist.
3. Messerkopf naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (10) auf ihrer dem Messer (13) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (12) aufweist. :
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4. Messerkopf nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Streifen (6, 7) des Nutengrundes befindliche stufenartige Anschlagkante für den aus der FtäBlsistö (3) und &uacgr;&£ Haltalsiste (10) be3teh;:-.nden Messerhalter.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1857240A1 (de) * 2006-05-16 2007-11-21 Utensilea SAS Messerplattenanordnung in einem Messerkopf für die Holz- und Kunststoffbearbeitung
WO2015157871A2 (de) 2014-04-14 2015-10-22 Oertli Werkzeuge Ag Werkzeugkopf und verfahren zum einsetzen und spannen einer schneidplatte, sowie schneidplatte
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EP3623127A1 (de) 2014-04-14 2020-03-18 Oertli Werkzeuge AG Werkzeugkopf und verfahren zum positionieren einer schneidplatte in der werkzeugaufnahme des werkzeugkopfes
US11298851B2 (en) 2014-04-14 2022-04-12 Oertli Werkzeuge Ag Tool head and method for inserting and clamping a cutting insert, and cutting insert
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